Hallo liebe Hundefreunde,
nun bin ich dabei mich hier umzusehen und denke, dass ich meine Fragen in diesem Bereich gut los werden kann.
Meine Hündin Liska wird im Februar 4 Jahre alt, sie hat noch nie irgendwas gehabt, keinen Schnupfen, keinen Husten. Okay, eine Vertretene Pfote hatte sie mal und als Welpe hatte sie einen Holzsplitter im Auge. Woher der Splitter kam ist uns völlig rätselhaft, er hat aber ohne Probleme und Reizungen entfernt werden können.
Vor drei Monaten hatte sie zum ersten Mal etwas am Auge, das ich als Gerstenkorn angesehen habe, nur im Auge. Da es nach 3 Tagen verschwunden war und das Auge insgesamt reizfrei und nicht geschwollen, habe ich mir nichts dabei gedacht. Dann hatte sie es vor ein paar Wochen nochmal, es verschwand auch wieder von alleine.
Jetzt ist es wieder da und ich bin ins Grübeln gekommen. Seit gestern wissen wir nun bescheid, dass es ein Nickhautdrüsenvorfall ist. Da habe ich schnellstens einen OP Termin bei einem Spezialisten bekommen. Am Dienstag wird die Maus operiert. Es sieht nich so schlimm aus wie auf den Bildern bei Wikipedia, aber es war von Mal zu Mal größer geworden.
Es hat mich schockiert, dass dieser Hund, der noch nie was hatte nun direkt operiert werden muss. Wir werden am Dienstag in jedem Fall auch das andere Auge mit untersuchen lassen.
Nun zerbreche ich mir den Kopf, wie es einem Hund nach einer Vollnarkose geht.
Ist das ähnlich wie beim Menschen, mit Übelkeit und Erbrechen? Klar wird sie hinterher drömelig sein und ich werde sie nicht eine Sekunde aus den Augen lassen. Vermutlich werde ich die ersten Nächte gar nicht schlafen können vor Sorge.
Wann darf sie wohl wieder was essen?
Und was gebe ich ihr dann?
Mageres Rindfleisch? Straussenfleisch? In kleinen Portionen?
Geflügel frisst sie nicht.
Normal bekommt sie 200g Fleisch am Tag. Mit pürriertem Gemüse und Öl (Olivenöl, Fischöl, Rapskernöl), geschroteten Ölsaaten usw.
Worauf muss ich achten?
Natürlich rechne ich damit, dass ich Infos vom Tierarzt bekomme, aber die werden sich (denke ich jetzt einfach mal, ohne ihm böse zu wollen) auf Trockenfutter oder Dosen beziehen.
Liebe Grüße,
Susanne mit Liska
nun bin ich dabei mich hier umzusehen und denke, dass ich meine Fragen in diesem Bereich gut los werden kann.
Meine Hündin Liska wird im Februar 4 Jahre alt, sie hat noch nie irgendwas gehabt, keinen Schnupfen, keinen Husten. Okay, eine Vertretene Pfote hatte sie mal und als Welpe hatte sie einen Holzsplitter im Auge. Woher der Splitter kam ist uns völlig rätselhaft, er hat aber ohne Probleme und Reizungen entfernt werden können.
Vor drei Monaten hatte sie zum ersten Mal etwas am Auge, das ich als Gerstenkorn angesehen habe, nur im Auge. Da es nach 3 Tagen verschwunden war und das Auge insgesamt reizfrei und nicht geschwollen, habe ich mir nichts dabei gedacht. Dann hatte sie es vor ein paar Wochen nochmal, es verschwand auch wieder von alleine.
Jetzt ist es wieder da und ich bin ins Grübeln gekommen. Seit gestern wissen wir nun bescheid, dass es ein Nickhautdrüsenvorfall ist. Da habe ich schnellstens einen OP Termin bei einem Spezialisten bekommen. Am Dienstag wird die Maus operiert. Es sieht nich so schlimm aus wie auf den Bildern bei Wikipedia, aber es war von Mal zu Mal größer geworden.
Es hat mich schockiert, dass dieser Hund, der noch nie was hatte nun direkt operiert werden muss. Wir werden am Dienstag in jedem Fall auch das andere Auge mit untersuchen lassen.
Nun zerbreche ich mir den Kopf, wie es einem Hund nach einer Vollnarkose geht.
Ist das ähnlich wie beim Menschen, mit Übelkeit und Erbrechen? Klar wird sie hinterher drömelig sein und ich werde sie nicht eine Sekunde aus den Augen lassen. Vermutlich werde ich die ersten Nächte gar nicht schlafen können vor Sorge.
Wann darf sie wohl wieder was essen?
Und was gebe ich ihr dann?
Mageres Rindfleisch? Straussenfleisch? In kleinen Portionen?
Geflügel frisst sie nicht.
Normal bekommt sie 200g Fleisch am Tag. Mit pürriertem Gemüse und Öl (Olivenöl, Fischöl, Rapskernöl), geschroteten Ölsaaten usw.
Worauf muss ich achten?
Natürlich rechne ich damit, dass ich Infos vom Tierarzt bekomme, aber die werden sich (denke ich jetzt einfach mal, ohne ihm böse zu wollen) auf Trockenfutter oder Dosen beziehen.
Liebe Grüße,
Susanne mit Liska
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