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    #16
    Halsschmerzen?

    Naja, Halsweh wäre schon ein Grund weswegen er ungern trinken würde. Andererseits: warum frisst er dann normal? Das müsste doch auch beim Schlucken zumindest unangenehm sein?

    Natürlich ist mir aufgefallen und ich hab das dem Tierarzt auch gesagt - daß Jessie`s Trinkmenge vorher extrem viel war! Der Tierarzt sagte denn, ich soll das weiter beobachten.
    Gruss von Kathrin
    ________________
    Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

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      #17
      Huhu,
      Ich hab grosse Bedenken, daß mein Hund wieder akute Bauchspeicheldrüsenprobleme hat.
      hm das verstehe ich jetzt nicht. Hat er denn Fressstörungen, Durchfall oder Erbrechen, Bauchweh, Schmerzen irgendein Symptom. Eine akute Pankreatitis ist meist lebensbedrohlich und muss stationär behandelt werden.

      Er hat doch früher eher zuviel getrunken, wenn er Silvester noch 330 ml getrunken hat ist es doch gut, wäre für mich genug, da du ja auch Wasser im Futter hast. Vielleicht trinkt er jetzt gut und früher zu viel.
      Wie hat er sich denn Silvester verhalten, vielleicht war es am 1 dann auch wegen Silvesterstress.

      Kimbi müsste ja 1-2 l tägl. trinken macht sie auch nie und nimmer. Sie trinkt morgens ca. 0,5 l und das war alles. Der Rest kommt vom Futter. Die Angaben sind bestimmt auf Trofu bezogen oder auf Flüssigkeit und nicht aufs trinken. Gebarfte Hunde trinken meistens weniger als die die mit Trofu gefüttert werden.

      lg tina
      Liebe Grüße
      Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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        #18
        Hallo Kathrin,

        Der Wasserbedarf ist zur Zeit nicht so hoch.

        Hier mal eine Tabelle von M/Z:

        Täglicher Trinkwasserbedarf bei Fütterung von Feuchtfutter (Barf ist Feuchtfutter)
        - in Klammern dahinter die Angaben für Trockenfutter

        bei normaler Umgebungstemperatur < 20°C : 5 -10 ml pro kg KM (40 – 50 ml)
        bei hoher Umgebungstemperatur > 20°C : 20 -50 ml pro kg KM (50 -100 ml)
        bei erhöhter körperl. Aktivität und normaler Umgebungstemperatur (< 20°C ) : bis 50 ml pro kg KM (bis 100 ml)
        bei erhöhter Aktivität und hoher Umgebungstemperatur (> 20°C) : bis 100 ml pro kg KM (bis 150 ml)

        Völlig normal wäre bei Jessie im Moment also eine Trinkmenge von 45,5 – 91ml (bis 455 ml bei großer körperlicher Aktivität) Wobei das natürlich nur Richtlinien sind … jeder Hund hat letztendlich einen anderen Bedarf. Alleine bestimmte Leckereien (getrocknete Kauartikel o.ä.) können den Bedarf hier sicherlich nach oben treiben.

        900ml pro Tag finde ich bei frischer Fütterung und dem Gewicht sehr viel … irgendwie klingt für mich die jetzige geringere Aufnahme wesentlich sympathischer.

        Habt ihr vor Studienbeginn mal ein Blutbild gemacht?

        LG Juppi
        LG Juppi

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          #19
          Zufällig hab ich heute abgemessen, was meine Hunde zur Zeit (Heizungsluft im Haus) trinken.

          Das wären in etwa 18 ml pro kg Hund und Tag.

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            #20
            Zitat von juppi01 Beitrag anzeigen
            Hallo Kathrin,

            Der Wasserbedarf ist zur Zeit nicht so hoch.

            Hier mal eine Tabelle von M/Z:

            Täglicher Trinkwasserbedarf bei Fütterung von Feuchtfutter (Barf ist Feuchtfutter)
            - in Klammern dahinter die Angaben für Trockenfutter

            bei normaler Umgebungstemperatur < 20°C : 5 -10 ml pro kg KM (40 – 50 ml)
            bei hoher Umgebungstemperatur > 20°C : 20 -50 ml pro kg KM (50 -100 ml)
            bei erhöhter körperl. Aktivität und normaler Umgebungstemperatur (< 20°C ) : bis 50 ml pro kg KM (bis 100 ml)
            bei erhöhter Aktivität und hoher Umgebungstemperatur (> 20°C) : bis 100 ml pro kg KM (bis 150 ml)

            Völlig normal wäre bei Jessie im Moment also eine Trinkmenge von 45,5 – 91ml (bis 455 ml bei großer körperlicher Aktivität) Wobei das natürlich nur Richtlinien sind … jeder Hund hat letztendlich einen anderen Bedarf. Alleine bestimmte Leckereien (getrocknete Kauartikel o.ä.) können den Bedarf hier sicherlich nach oben treiben.

            900ml pro Tag finde ich bei frischer Fütterung und dem Gewicht sehr viel … irgendwie klingt für mich die jetzige geringere Aufnahme wesentlich sympathischer.

            Habt ihr vor Studienbeginn mal ein Blutbild gemacht?

            LG Juppi
            Na das ist doch mal ne Aussage, den M/Z hattsch grad nicht hier .
            Das halte ich auch für realistisch! Schwankungen je nach Hund sind ja klar, nur über 100ml/d/kg sollte es eben NICHT gehen.
            Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
            Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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              #21
              Hallo Juppi, das Blutbild wurde am 21.12. gemacht. das vom 28.12. hab ich noch nicht.
              Das Blutbild vom 21.12. kann ich heute abend oder morgen einstellen.
              Viele Grüße und Danke für die Hilfe.
              Kathrin


              Zitat von juppi01 Beitrag anzeigen
              Hallo Kathrin,

              Der Wasserbedarf ist zur Zeit nicht so hoch.

              Hier mal eine Tabelle von M/Z:

              Täglicher Trinkwasserbedarf bei Fütterung von Feuchtfutter (Barf ist Feuchtfutter)
              - in Klammern dahinter die Angaben für Trockenfutter

              bei normaler Umgebungstemperatur < 20°C : 5 -10 ml pro kg KM (40 – 50 ml)
              bei hoher Umgebungstemperatur > 20°C : 20 -50 ml pro kg KM (50 -100 ml)
              bei erhöhter körperl. Aktivität und normaler Umgebungstemperatur (< 20°C ) : bis 50 ml pro kg KM (bis 100 ml)
              bei erhöhter Aktivität und hoher Umgebungstemperatur (> 20°C) : bis 100 ml pro kg KM (bis 150 ml)

              Völlig normal wäre bei Jessie im Moment also eine Trinkmenge von 45,5 – 91ml (bis 455 ml bei großer körperlicher Aktivität) Wobei das natürlich nur Richtlinien sind … jeder Hund hat letztendlich einen anderen Bedarf. Alleine bestimmte Leckereien (getrocknete Kauartikel o.ä.) können den Bedarf hier sicherlich nach oben treiben.

              900ml pro Tag finde ich bei frischer Fütterung und dem Gewicht sehr viel … irgendwie klingt für mich die jetzige geringere Aufnahme wesentlich sympathischer.

              Habt ihr vor Studienbeginn mal ein Blutbild gemacht?

              LG Juppi
              Gruss von Kathrin
              ________________
              Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

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                #22
                Huhu Tammy, Jessie hatte am 30.12. Bauchweh. es grummelte einen Tag lang und die Nacht in seinem Bauch. Er wollte permanent daß ich ihm den Bauch streichele, was ich auch gemacht hab. Er ist dann immer mal wieder für 10 Minuten eingedöst, aber konnte sich nicht entspannen.
                Ansonsten war es damals als das mit der bauchspeicheldrüsenschwäche entdeckt wurde, eben genauso wie jetzt: er hat einfach aufgehört zu trinken. Mir kam das komisch vor und ich ratse abends mit ihm zum Tierarzt. Der nahm diese kleine Falte, sagte, der Hund ist ausgetrocknet und pflanzte ihm so ein Wasserdepot unter die Haut. es war schrecklich, da dieses Ding Jessie wohl damals weh tat und er von halb 8 bis 23 Uhr abends jammerte und weinte. Ich dachte schon, er sei gegen irgendetwas darin allergisch oder sowas.
                Am nächsten Morgen musste ich meinen Hund für einen Tag in der Klinik abgeben, er hing den ganzen Tag am Tropf und war abends "wie neu"!
                Ich möchte das nicht nochmal erleben, daher mein erneuter Hauch von Panik in den Augen.



                Zitat von Tammy Beitrag anzeigen
                Huhu,


                hm das verstehe ich jetzt nicht. Hat er denn Fressstörungen, Durchfall oder Erbrechen, Bauchweh, Schmerzen irgendein Symptom. Eine akute Pankreatitis ist meist lebensbedrohlich und muss stationär behandelt werden.

                Er hat doch früher eher zuviel getrunken, wenn er Silvester noch 330 ml getrunken hat ist es doch gut, wäre für mich genug, da du ja auch Wasser im Futter hast. Vielleicht trinkt er jetzt gut und früher zu viel.
                Wie hat er sich denn Silvester verhalten, vielleicht war es am 1 dann auch wegen Silvesterstress.

                Kimbi müsste ja 1-2 l tägl. trinken macht sie auch nie und nimmer. Sie trinkt morgens ca. 0,5 l und das war alles. Der Rest kommt vom Futter. Die Angaben sind bestimmt auf Trofu bezogen oder auf Flüssigkeit und nicht aufs trinken. Gebarfte Hunde trinken meistens weniger als die die mit Trofu gefüttert werden.

                lg tina
                Gruss von Kathrin
                ________________
                Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

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                  #23
                  Ich weiß leider gar nicht, was M/Z ist.



                  Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
                  Na das ist doch mal ne Aussage, den M/Z hattsch grad nicht hier .
                  Das halte ich auch für realistisch! Schwankungen je nach Hund sind ja klar, nur über 100ml/d/kg sollte es eben NICHT gehen.
                  Gruss von Kathrin
                  ________________
                  Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

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                    #24
                    Hurra!!!! Getrunken!!

                    Eben rief meine Mutter an: Jessie hat getrunken. Sie sagte, den einen Napf (330 Ml.) etwas über halb leer!
                    Bin beruhigt!

                    Frohe Grüße von Kathrin
                    die sich einen Tierarztbesuch ersparen kann
                    Gruss von Kathrin
                    ________________
                    Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

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                      #25
                      Zitat von Jesska2010 Beitrag anzeigen
                      Ich weiß leider gar nicht, was M/Z ist.
                      Mayer Zentek
                      Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                      Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                        #26
                        @'Nadine: Machst du zum Gemüse Wasser?
                        Nein. Ich püriere es so wie es ist. Es ist keine besonders feste Pampe bei uns. Sie ist schon recht labberig, aber nicht flüssig. Ich füge auch sonst zum Futter kein Wasser hinzug. Gestern hat Bayo mal getrunken. Meine Mutter hatte ihm irgendwelche Essensreste gegeben - die waren salzig. Wenn die Hunde sowas bekommen, dann trinken sie immer. Aber ansonsten im Winter nicht wirklich... Weil mich das beunruhigt, bekommen sie wie gesagt jetzt immer Wasser in ihre Milch. Dann trinken sie wenigstens 50 bzw. 150 ml am Tag (!).

                        Ich selbst trinke halt auch nicht wirklich viel... eigentlich eher ungesund wenig. Ich muss mich zum Trinken zwingen. Vielleicht gilt hier einfach: wie der Herr, so´s Gescherr.
                        Liebe Grüße,
                        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                          #27
                          Zitat von juppi01 Beitrag anzeigen

                          Täglicher Trinkwasserbedarf bei Fütterung von Feuchtfutter (Barf ist Feuchtfutter)
                          - in Klammern dahinter die Angaben für Trockenfutter

                          bei normaler Umgebungstemperatur < 20°C : 5 -10 ml pro kg KM (40 – 50 ml)
                          bei hoher Umgebungstemperatur > 20°C : 20 -50 ml pro kg KM (50 -100 ml)
                          bei erhöhter körperl. Aktivität und normaler Umgebungstemperatur (< 20°C ) : bis 50 ml pro kg KM (bis 100 ml)
                          bei erhöhter Aktivität und hoher Umgebungstemperatur (> 20°C) : bis 100 ml pro kg KM (bis 150 ml)

                          ... jeder Hund hat letztendlich einen anderen Bedarf. Alleine bestimmte Leckereien (getrocknete Kauartikel o.ä.) können den Bedarf hier sicherlich nach oben treiben.
                          Hallo Juppi,

                          für diese aufschlußreiche Tabelle, die ja diverse Variablen zum Thema Trinkverhalten berücksichtigt! (Vielleicht sollte ich mir auch mal den M.-Z. zulegen...)
                          Fing schon an, mir Gedanken zu machen, ob Emma "normal" und genug trinkt...
                          Aber nach dieser Tabelle ist alles prima.
                          Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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                            #28
                            Hallo,
                            schon zu Trofuzeiten hat mein Hund wenig getrunken.

                            Seitdem er gebarft wird trinkt er kaum noch etwas. Das Gemüse püriere ich schon mit Wasser (krieg ich sonst gar nicht püriert )
                            Ab und zu kriegt er auch Wasser mit ins Futter.
                            Er pinkelt aber mehr als zu Trofuzeiten, also bin ich beruhigt, da er ja anscheinend mehr Flüssigkeit zu sich nimmt.

                            Liebe Grüße
                            Christine

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                              #29
                              Zuwenig Trinken Ursache für Krankheiten?

                              Ich möchte diesen beitrag nochmal aufgreifen.
                              Vor ein paar Tagen habe ich einen sehr interesanten Vortrag über Ernährung gehört.
                              Unter anderem ging es auch darum, daß der Mensch -besonders mit zunehmendem Alter - viel zu wenig trinkt. Und daß dieses die Ursache für viele Krankheiten ist.
                              Auf meine Frage ob das auch für Tiere gilt, kam ein klares Ja.
                              Denn auch bei Tieren findet ja die Lieferung des Sauerstoffes zu den Zellen über die roten Blutkörperchen statt und die brauchen unter anderem genug Flüssigkeit. Und es wurde noch gesagt, daß wenn Mensch oder Hund einen sehr harten Stuhlgang hat, das bedeutet, daß den Ausscheidungen vorher noch Wasser/Flüsssigkeit entzogen wird, da der Körper bei Flüssigkeitsmangel dafür sorgt, daß Herz und Gehirn genug Flüssigkeit erhalten.
                              Mir leuchtete das alles sehr ein.
                              Daher mache ich mir Gedanken, ob die Bauchschmerzen, die Jessie unregelmässig hat, vielleicht doch damit zusammenhängen, daß er sehr wenig trinkt.
                              Seine Trinkmenge ist die letzten beiden Tage bei Null, die Tage davor ware es immer knapp ein halber Napf (ca. 150 ml) pro Tag.
                              Zur Zeit geht es Jessie super, er ist aktiv und niemand würde mir glauben, daß der Hund krank ist.
                              Ich will auch nix heraufbeschöwren oder mir einreden. Ich mach mir einfach Gedanken.
                              Am 15.03. haben wir den nächsten TA-Termin, da werde ich auch nochmal nachfragen. Mal sehen, was dabei herauskommt.


                              Viele Grüße
                              Kathrin mit Jessie
                              Gruss von Kathrin
                              ________________
                              Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

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                                #30
                                Hallo Nadine, welches Mittel hat Dein Hund bekommen?
                                Jessie trinkt auch ganz wenig bis gar nix. Mir kommt das nicht so gut vor. Hab gerade neulich wieder bei einem Vortrag gelernt bzw. aufgefrischt, wie wichtig Wasser ist.
                                Danke für die Info.


                                Zitat von Sheru
                                Dazu habe ich gerade eine sehr interessante Erfahrung: Sheru trinkt ja normalerweise SEHR, SEHR wenig. Seinen Wassernapf konnte ich bisher eigentlich auch im Schrank lassen. Nicht mal wenn wir draußen waren und er gerannt ist trank er wirklich was. Nun hat er seit ca. 6 Wochen ein homöopathisches Mittel bekommen - und mein Hund trinkt wieder ! Erst dachte ich, daß es "unnormal" ist, aber er trinkt "nur" ca. 1-1,5 Tassen, was für ihn aber viel ist. Und er trinkt auch in normalen "Zuständen", also nach dem Fressen, wenn wir draußen waren oder gespielt haben.
                                Das Mittel tut ihm auch sonst sehr gut udn er ist entspannter, fröhlicher, aktiver und ausdauernder geworden - leider auch bellfreudiger...aber gut das nehme ich in Kauf...

                                Daher: Fehlender Durst KANN (muß aber nicht) auch auf ein Ungleichgewicht hindeuten...Ich dachte auch, daß mein Hund einfach nur keinen Durst hat...


                                LG

                                nadine
                                Gruss von Kathrin
                                ________________
                                Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

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