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Epilepsie

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    #76
    Erstmal hört es sich doch soweit gut an... wenn die Homöopathin kompetent ist, würde ich es auf jeden Fall versuchen, auch wenn der TA dagegen ist... ist doch letztendlich egal was hilft... "wer heilt, har recht"!!!

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      #77
      Tja heute ist es soweit, der 1. Aderlass wird gleich in der Klinik gemacht.
      Letzte Woche Donnerstag war der Hämatokritwert wieder bei 61,3 % und ist dann zum Montag auf 67 % gesprungen. Anfälle gab es bisher nicht, einzige Veränderung: ihr Appetit ist seit vorigen Donnerstag nachmittag drastig zurückgegangen. So etwas hatte ich häufiger, und wir werden es beobachten, ob das ein Anzeichen sein könnte. Keine Ahnung, ich achte jedenfalls auf alles im Moment.

      Jetzt werde ich jedenfalls erstmals sehen, wie sie den Aderlass über sich ergehen lässt. die Kurzbesuche beim Tierarzt wegen Blutabnahmen hat sie in der Zwischenzeit relativ gut verkraftet. Musste nur meinen Mann zu Hause lassen denn wenn er dabei war, war Panik in ihren Augen, wenn nicht, war sie ruhiger. Anscheinend spürt sie seine innere Unruhe, obwohl er bemüht ist, das nicht zu zeigen. Meine Nerven sind da wohl etwas strapazierfähiger.

      Leider habe ich bisher noch keinen Tierhalter gefunden, der das gleiche durchmacht.

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        #78
        Hallo Chaos,

        im Epi-Forum bekommst Du vielleicht Hilfe. Da tummeln sich Besitzer betroffener Epi-Hunde. Wir sind auch da...

        www.epiforum.de


        Grüße
        Eva, Chewy und Balou

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          #79
          Eva, das ist lieb, aber Epilepsie ist ja nicht mein Hauptding, das ist es ja, es sind "nur" Anfälle und nur dadurch, was fälschlicherweise als Epilepsie bezeichnet wurde, sind wir auf das andere gestoßen.
          aber ich guck trotzdem mal rein, kann ja nicht schaden.

          So nun muss ich aber los.

          Liebe Grüße
          Jenny

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            #80
            Hallo,
            wir sind auch im Epi Forum, dort sind so einige Fälle geschildert und auch wer welche Medis gibt oder alternativ behandelt. Mein Hund wird von eriner THP behandelt, der TA weiß es und wird bei Bedarf hnzugezogen. Aber ich kann auch noch nichts sicheres sagen.
            Da die Diagostik keinen Aufschluß gab, meinte der TA es wäre erbliche Epi.
            Die THP dagegen diagn. Impfschaden was gut möglich ist, da sie nach der letzten Impfung anfing immer fauler und müder zu werden und bei den Untersuchungen nichts rauskam. Dier Hund ist organisch gesund und es ist das Wetter (zu heiß) die beginnende Läufigkeit usw. bis dann die ersten Anfälle kamen. Nach dem 2. Anfall gingen wir zur THP aber das geht halt alles nicht so schnell. Insgesamt geht es ihr wieder gut, sie läuft wieder so gerne wie früher, sogar jetzt im Winter fahre ich mit ihr Rad weil ich sonst nicht mehr mitkomme. Allerdings hatten wir im Nov. noch einen Bandscheibenvorfall mit 11 Tagen wo sie gar nicht mehr aufstehen konnte und festlag. Damals war natürlich auch der TA jeden Tag da zu Infusionen usw. Blut war dann natürlich kurzzeitig nicht in Ordnung, aber der TA sagte, es kommt von dieser Belastung und als sie wieder langsam auf die Beine kam war das Blut wieder o.k. bei ihr. Sie ist noch etwas wacklig bei so eingen Bewegungen, springt aber wie ein Ziegenbock und rennt gerne.
            Es sind Besserungen da, aber nicht so, daß ich wirklich sagen könnte was los ist, wir machen im Moment unter THP Kontrolle weiter und schauen mal wie es läuft. Später kann ich dann vielleicht mal Erfolg melden, aber im Moment ist es nicht so, daß man jemandem wirklich etwas raten kann.

            Gruß
            Anja
            Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
            Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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              #81
              Hallo Anja1 .

              Schön, Dich hier wiederzutreffen. Wie gehts Raja? Alles gut bei Euch?


              @Chaos: Ich habe gerade die Polycythaemia vera gegoogelt. Das hört sich ja gar nicht gut an... Ich wünsche Dir und Deinem Wuz noch eine möglichst lange und schöne Zeit.

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                #82
                Zitat von Chaos Beitrag anzeigen
                Eva, das ist lieb, aber Epilepsie ist ja nicht mein Hauptding, das ist es ja, es sind "nur" Anfälle und nur dadurch, was fälschlicherweise als Epilepsie bezeichnet wurde, sind wir auf das andere gestoßen.
                aber ich guck trotzdem mal rein, kann ja nicht schaden.

                So nun muss ich aber los.

                Liebe Grüße
                Jenny
                Hi Jenny, heißt das dann bei Dir sekundäre Epilepsie (erworben nicht vererbt) (weil die Krämpfe ja durch eine Krankheit verursacht werden). Magst Du den TA beim nächsten Termin mal danach fragen?

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                  #83
                  Zitat von Balou1305 Beitrag anzeigen
                  Hi Jenny, heißt das dann bei Dir sekundäre Epilepsie (erworben nicht vererbt) (weil die Krämpfe ja durch eine Krankheit verursacht werden). Magst Du den TA beim nächsten Termin mal danach fragen?

                  Nein, gar keine Epilepsie. Sondern nur "Anfälle". Ein seltenes Symptom der Krankheit, deswegen ja die Verwechslung mit Epilepsie. Sogar zu selten eigentlich. Bei der menschlichen PV (Polyzythämia vera) kommt es so gut wie gar nicht vor. Dafür aber Schwindel, extreme Müdigkeit, Kopfdruck etc. Die Klinik vermutet, dass die Anfälle nur dann auftreten, wenn der Hämatokritwert auf einen bestimmten Wert steigt. Bei uns zählen die 70% als oberste Grenze (denn diesen Wert hatte sie, als wir sie vor 3 Wochen in der Klinik einlieferten, wo so viele Anfälle auf einmal kamen), es sei denn ein Anfall jetzt in der Zwischenzeit würde uns vielleicht eines besseren belehren. Wir sind ja selbst noch im "Versuchsstadium" sozusagen und für die Ärzte ist das auch nichts normales.

                  Heute habe ich die restlichen Ärzte in der Klinik kennen gelernt. Sehr lieb zu meiner Püppi auch im Umgang mit den anderen Tieren (Hunden). Heute hab ich mal extrem darauf geachtet. Meine Maus hat sich aber ganz schön gewehrt, eine Schwester kriegte bisschen Blut ab , aber danach ging es. Durfte bei ihr bleiben. Aber ganz ehrlich, der Anblick war nicht gerade toll. aber da muss Frauchen durch. Ganz tapfer. Leider konnte nur 60 ml abgelassen werden, 80 ml hätten sich die Ärzte gewünscht. Was aber komisch ist, der Hämatokritwert war heute wieder auf 61 gesunken (vor dem Aderlass) und jetzt nach dem Aderlass haben wir 57.
                  tja schauen wir mal weiter, nächte Woche ist wieder normale Hämatokritbestimmung beim Haustierarzt angesagt.
                  Aber warum der Hämatokritwert so hüpft und dann wieder sinkt, sind die Ärzte im Moment auch ratlos. Ich selbst hab nichts anders gemacht, keine Medikamente, keine Extras irgendwie, trinken tut sie im Grunde die gleiche Menge wie in den letzten 3 Wochen (achte mit Spritze darauf).
                  Abwarten, beobachten

                  Ansonsten geht es der Püppi ganz gut, sie ist müde jetzt, aber soweit hab ich das Gefühl, hat sie das ganz gut weggesteckt.


                  Wegen der Milz wollen wir erstmal gar nichts unternehmen. In einem Monat ungefähr machen wir Nachkontrolle mit Ultraschall ob die Milz sich vergrößert. Aber bis dahin belassen wir es so wie es ist.



                  Ansonsten ist es ein komisches Gefühl, so richtig hab ich das glaub ich noch gar nicht verarbeitet. Ich hab da heute ja mehrere HundeFrauchens und Herrchens gesehen mit ihren Tieren und als die Schwester zu uns kam und wir uns so unterhielten, da meinte sie (weil man mich fragte, warum die Arme am Tropf hängt): die kleine Püppi ist leider unsere einzige unheilbare Patientin.
                  Selbst ich war geschockt und die Tränen kam natürlich (bin ja auch eine Heulsuse mitunter). Ich dachte, sie redet über ein anderes Tier, das tat mir so leid, aber nee, sie meinte ja meine. Und man sieht das nicht. Man sieht nur meine kleine Süße Schnuffelmaus.

                  So und nun gehen Püppi und Frauchen Mittagsschlaf machen, wir sind geschafft.

                  Liebe Grüße Jenny

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                    #84
                    Deine TÄe wissen nicht, warum der Hämatokritwert "hüpfen" kann?
                    Das glaube ich aber nicht. Das müsste auch ein TA wissen ...

                    Der Hämatokritwert (Hkt) ist abhängig vom Flüssigheitshaushalt des Körpers und damit immer auch eine Momentaufnahme zum Zeitpunkt der Blutabnahme, die mit dem übrigen Allgemeinzustand oder Tageszustand abgeglichen werden muss. Hat der Patient vorher viel getrunken und wenn ja, was? Macht er eher einen dehydrierten Eindruck?
                    Dazu müssen zur Kontrolle der Diagnose auch die Elektrolytwerte dazu angesehen werden (insb. Na, K)

                    Mit sinkendem Wassergehalt des Blutes steigt z.B. der Hkt relativ, ohne dass die absoluten Blutwerte verändert sein müssen.

                    Bei der Blutabnahme spielt der Flüssigkeitsgehalt des Bluts und der Hämoglobionverlust z.B. auch eine Rolle. Wenn man z.B. einem Patienten schnell 2 l Kochsalzlösung i.v. infundiert, und dann schnell 500 ml Blut wieder abnehmen würde, hätte der Patient weniger rote Blutkörperchen verloren, als wenn man ihm 500 ml Blut ohne die Kochsalzinfusion abgenommen hätte. Dies kann bei OPs helfen, um den Kreislauf vor erwartetem Blutverlust in einer kurzen OP effektiv zu stabilisieren. Denn durch Infusion von Flüssigkeiten VOR OPs kann man einen hohen Verluste an roten Blutkörpchen vorausschauend reduzieren, und Patienten dann selbst bei eher niedrigen Hb-Werten Bluttransfusionen ersparen.

                    Der Körper verliert täglich physiologisch Wasser aus dem Blut
                    - indem Wasser aus den Gefäßen ins Gewebe diffundiert
                    - über die Nieren
                    - über die Atemwege

                    Das ist auch bei Deinem Hund so.
                    - Viel trinken ohne Fressen, viel Urin oder
                    - viel TroFu und wenig getrunken ...
                    usw. .... und schon schwankt der Hkt-Wert

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                      #85
                      Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                      Deine TÄe wissen nicht, warum der Hämatokritwert "hüpfen" kann?
                      Das glaube ich aber nicht. Das müsste auch ein TA wissen ...

                      Der Hämatokritwert (Hkt) ist abhängig vom Flüssigheitshaushalt des Körpers und damit immer auch eine Momentaufnahme zum Zeitpunkt der Blutabnahme, die mit dem übrigen Allgemeinzustand oder Tageszustand abgeglichen werden muss. Hat der Patient vorher viel getrunken und wenn ja, was? Macht er eher einen dehydrierten Eindruck?
                      Dazu müssen zur Kontrolle der Diagnose auch die Elektrolytwerte dazu angesehen werden (insb. Na, K)
                      ......

                      Gut dann habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Das mit dem Flüssigkeitshaushalt weiß ich auch natürlich und da ich Püppis Aufnahme von Flüssigkeit genau überwache ist es ja das ungewöhnliche daran. Die Ärzte haben mir das schon alles sehr genau erklärt. Aber dennoch finden sie es komisch, dass es innerhalb von 7 Tagen um 7 % schwankt, wo es doch vorher nur um 2 % schwankte. Und natürlich sind die Messgeräte auch unterschiedlich, mit einer Schwankung von 1 - 3 % rechnet man da. Weil ich ja mal in der Klinik und ansonsten bin ich beim Hausarzt.
                      Man hatte erwartet, dass der Wert steigt, aber nicht, dass er wieder so rapide fällt (rapide in den Augen der Ärzte) und nicht nachdem ich ihnen meinen "Bericht" wieder gegeben hatte, was sie in den letzten Tagen zu sich genommen hat.
                      Und ob in unserem Fall die Trinkmenge und auch das Fressen überhaupt eine Auswirkung auf die Blutkörperchenproduktion hat ist auch noch nicht raus. Laut der einschlägigen Literatur nein. Wasser kann nicht schaden. Schadet ja im Grunde nie, aber es geht auch mit einem vermehrten Flüssigkeitshaushalt nicht weg. Es ist unheilbar. Wir hoffen, dass wir die Erhöhung der Hämatokritwerte verzögern können mit genauer Flüssigkeitsaufnahme und Aderlass, weil ich die Medikamente nicht geben will.

                      Püppi muss viel trinken, deswegen gebe ich ihr Spritze mit Wasser ins Maul, so weiß ich genau, wieviel sie zu sich nimmt, dazu noch das mit dem Fressen. Es ist immer noch zu wenig, aber stabil eingepegelt, dass es die anderen Tage nicht zu einer Veränderung kam. Wir sind immer zur selben Zeit beim Arzt und sie hatte vorher nie was gefressen, sondern nur getrunken und wie gesagt, es ist fast immer die gleiche Menge.
                      Der einzige Unterschied war, dass meine Püppi keinen Appetit mehr hatte seit Donnerstag und etwas schlapper und müde wirkte übers Wochenende.
                      Dieses Befinden ist für mich normal, solche Tage hatte sie schon öfter in den letzten Jahren. Ob es ein Anzeichen sein könnte, weiß weder ich noch die Ärzte.

                      Im Moment schreibe ich ja alles auf, was wichtig sein könnte. Ihr Befinden, was sie frisst, wann sie frisst, wieviel sie frisst, ob sie frisst, ob sie müde ist oder nicht, Trinkmenge etc, Stresssituationen, Anspannung, Angst usw. usf.
                      Beim Menschen ist es einfach. Der kann dir sagen: ich hab Kopfschmerzen, die Haut juckt, ich fühle mich schwindlig usw.
                      Das Tier kann es dir nicht sagen, deswegen schreibe ich alles auf. Und da wir (mein Mann und ich) unsere Arbeit bereits voriges Jahr auf den Hund abgestimmt haben ist das Tier nicht allein, es gibt keine Zeiten, wo sie allein ist, vielleicht mal für eine Stunde oder so. Also haben wir genug Zeit sie zu beobachten.

                      Und du darfst nicht vergessen, dass es bei meiner Püppi nicht "normal" ist. Die roten Blutkörperchenproduktion machen was sie wollen. Die Krankheit macht in dem Sinne was sie will und da kann man jetzt nicht "nur" davon ausgehen wie es bei einem anderem Hund wäre oder sich auswirken würde.
                      Ich schreibe ja und die Ärzte sind ja auch ehrlich, dass sie mit dieser Krankheit und ihren Verlauf und warum und wieso keine Erfahrung haben. Es steht schick im Buch, aber mehr auch nicht. Wir kennen doch alle die Realität, sie ist meistens anders als in schicken Büchern beschrieben. Wir testen, probieren aus, gucken wie es läuft und kontrollieren erstmal.
                      Gesamtblutbild machen wir einmal im Monat oder erweitertes Blutbild, klar sagt mir der Arzt auch, er will noch mal die anderen Werte sich angucken, aber es muss ja erstmal Zeit vergehen etwas.

                      Bei einem Menschen wird Aderlass oft gemacht und hilft mitunter - auch nicht immer. Aber ob es auch bei meiner Püppi so läuft ist doch noch gar nicht raus.

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                        #86
                        hallo,
                        nein auf die produktion und den ABSOLUTEN Wert hat die flüssigkeitsmenge keinen einfluss. nur auf das messergebnis, wie gesagt erkennt man das meist aber auch an derparallelen betrachtung der elektrolytwerte.

                        ja, ihr habt nicht wirklich glück. diese erkrankung ist extrem selten und auch in der humanmedizin eine aufgabe für Hämatoonkologen, alle anderen Mediziner zucken da auch ratlos mit den Schultern.
                        Dennoch sind in der Humanmed die medizinischen Möglichkeiten und das Angebot an möglichen Medikamenten größer, wenn auch deren Wirkung und Neenwirkungen nicht unumstritten sind. Aber in der Medizin gilt fast immer folgendes: Um so größer die Verzweiflung und so weniger evaluierte erfolgreiche Methoden es gibt, desto größer ist die Bereitschaft der Patienten ALLES auszuprobieren.

                        Beim Menschen wird z.B. mit Interferon alpha therapiert, nicht geheilt, aber die überschießend produzierenden Knochenmarkstammzellen gehemmt,während die normal produzierenden Knochenmarkstammzellen normal weiter produzieren. In der Tiermed wir ein anderes Interferon verwendet, Interferon Omega. Welches nun der genaue Unterschied zwischen den beiden Interferonen ist, weiß ich nicht. Ich weiß, dass das Interferon Alpha auch antitumoral wirkt, könnte nun sein, dass das Tierinterferon nur antiviral wirkt. Ich würde dazu mal einen Spezialisten in einer Tieruniklinik befragen. Vielleicht wäre das zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Werte schlechter werden, einen Therapieversuch wert? Allerdings ist Interferon ziemlich teuer.

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                          #87
                          Cyrus, ich werde deinen Tip auf jeden Fall im Auge behalten. Man weiß ja nie. Danke dafür, ich kann nicht genug Informationen sammeln

                          Heute waren wir wieder beim Blutabnehmen. Der HKT ist wieder auf 62 gesprungen. Scheint wohl ihre Waage zu sein, wer weiß, Donnerstag machen wir noch mal Test, dann mal sehen, ob wir das auf einmal die Woche verschieben, denn so langsam tut das meiner Püppi an den Venen echt weh, so dauergepikst zu werden. bisschen Entspannung hat sie sich verdient.
                          Ich spreche das noch mal mit dem Klinikarzt ab.

                          Ansonsten, abgesehen von ihrem unerklärlichen Fressverhalten im Moment ist sie wie immer. Fröhlich, spielfreudig und eben meine Püppi


                          Liebe Grüße Jenny

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                            #88
                            [QUOTE=Balou1305;2503162]Hallo Anja1 .

                            Schön, Dich hier wiederzutreffen. Wie gehts Raja? Alles gut bei Euch?

                            Hallo Eva,
                            ja, wir sind soweit zufrieden. Sie läuft wieder gut und ist nur seitlich noch instabil.
                            Nach der Umstellung der Globuli hatte sie erst wieder mal einen Anfall, aber ich hoffe, wir bekommen das wieder in den Griff.

                            Gruß Anja
                            Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
                            Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

                            Kommentar


                              #89
                              Oh Anja, hoffentlich kein schlimmer Anfall? Ich werd gleich mal im Epi-Forum lesen gehen.

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                                #90
                                Hallo Eva.
                                Nein, nicht schlimm, nur überraschend weil wir kurz vorher noch meinten sie wäre im Moment stabiler. Man lebt damit, und schläft halt unruhig damit man beim kleinsten Geräusch sofort bei ihr sein kann.
                                Wird schon werden, solange nicht wieder was andres dazwischenkommt.
                                Heute waren wir göute 2 Std. unterwegs. Sie trägt dann ihren Regenmantel, weil der den Rücken wenn er stramm angezogen wird, richtig stützt. Aber es heißt ja, kommt Zeit, kommt Rat. Wir sind zufrieden, andere trifft es viel schlimmer.
                                Im Epi Forum bin ich seltener, da ist jemand, der anderswo schon abgemahnt wurde und mir auch dort pers. , ach was soll´s, nicht ärgern nur zurückziehen.
                                Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
                                Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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