Nun sind es schon fast 3 Monate und es hat sich am Zustand von meiner Püppi nichts geändert.
Wir geben gegen die Anfälle im Moment Phenoleptil, welches sie ganz gut verträgt. Jedoch kommen die Anfälle pünktlich wie ein Uhrwerk alle 4 Wochen. Innerhalb von 24 - 48 h kommen dann so 3 - 6 Anfälle á 30 sek. Nach den Anfällen ist sie fit, als ob nichts gewesen wäre. Auch Diazepam hilft nicht, das steckt sie weg, als ob sie nichts gekriegt hätte, lediglich Fressalarm ist dann angesagt.
Die Blutbilder sagen auch nichts großartiges aus. soweit alles im normalen/akzeptablen Bereich, lediglich Leberwerte etwas erhöht. Das ist der Stand vor 6 Wochen, denn seit dem können wir kein Blut mehr abnehmen. Das Blut ist durch die Krankheit PV jetzt so dick geworden, dass man weder blut abnehmen kann geschweige denn einen Aderlass durchführen. Da spielen die Venen nicht mehr mit, ist ja auch ein kleiner Hund, soviel Platz ist da nicht mehr und sie selbst mag das überhaupt nicht, und wen wir sie betäuben ist der Blutdruck unten was einem nicht hilft, wenn das blut von Hause aus nicht läuft und dann erst recht nicht.
Ich hab jetzt das Krankheitsbild in der Zwischenzeit 3 Ärzten vorgelegt und alle haben keine Ideen mehr, was man noch tun könnte.
Ich habe auch mit 5 Hömoöpathen hier in der Umgebung Kontakt aufgenommen, wo mir 3 nicht helfen können und 1 nicht zurückruft und eine ist krank.
Ich hatte nämlich die Idee der Blutegeltherapie. Meine eigene Ärztin ist auch ratlos. Die Klinik wo die Püppi behandelt wird ist ratlos.
Wir haben in der Zwischenzeit noch mal geröngt und geschallt. Organe, Bauch unauffällig. Die Vergrößerung der Milz ist zurückgegangen, sie ist jetzt wieder normalgroß. Also ist diese Ursache auch ausgeschlossen.
Behandelt wird die Püppi im Moment im Grunde gar nicht. Sie kriegt das Phenoleptil, aber eigentlich war das auch witzlos. Und 2x die Woche bekommt sie Wasser unter die Haut gespritzt, wir hatten die Hoffnung, wenn der Körper Flüssigkeit aufnimmt, dass das Blut etwas verdünnt wird, damit wir Aderlass machen können, klappt aber auch nicht.
Tja die Blutegeltherapie wäre jetzt noch meine letzte Alternative bzw. den Hund komplett mal einem Homöopathen vorzustellen, aber ich finde keinen.
Die einzige Untersuchung die noch fehlt ist das MRT. Das will ich noch machen, ich hoffe das klappt jetzt im Juli finanziell.
Ernährungstechnisch bin ich absolut auf dem gesunden Trip. Kräuter, Vitamine, Gemüse, teilweise Obst, Milchprodukte, frisches Fleisch.
ich bin jetzt Ideenlos, ich weiß nicht mehr was ich tun soll oder ob ich überhaupt noch etwas machen sollte. Selbst die Ärzte können mir ja nicht mehr helfen. Zumal niemand weiß ob es sich tatsächlich um 2 Krankheiten handelt, also Epilepsie und Polyzythämia vera oder die Anfälle nur von der Krankheit kommen, wo aber der Zeitrahmen echt dagegen spricht, denn sie ist immer pünktlich, immer 4 Wochen und ihr allgemeiner Zustand ist immer gleichbleibend. Also keine Schlappheit erkennbar oder sonstiges, was man aufgrund des dicken blutes jetzt vermuten könnte.
Das Einzige was mir geraten wird ist jetzt die Gabe von der chemischen Medikation gegen die PV. Also eine Art Chemotherapie wie man sie vom Menschen kennt. Nur es sträubt sich mir alles, diesen Weg einzuschreiten.
Hat noch irgendjemand eine Idee, einen Vorschlag? Oder kennt noch einen Hömöopathen in der Umgebung von hamburg Bergedorf? Ich hab leider kein Auto, durch halb Hamburg zu fahren ist nicht möglich, das schaffe ich zeitlich nicht und finanziell auch nicht, wäre da auf Taxi angewiesen, weil meine Püppi ziemlich sensibel auf Stress reagiert, was mit Bahnfahrten verbunden wäre. Das will ich ihr ersparen. Die Fahrten zur Klinik waren schon immer die Hölle für sie.
Wir geben gegen die Anfälle im Moment Phenoleptil, welches sie ganz gut verträgt. Jedoch kommen die Anfälle pünktlich wie ein Uhrwerk alle 4 Wochen. Innerhalb von 24 - 48 h kommen dann so 3 - 6 Anfälle á 30 sek. Nach den Anfällen ist sie fit, als ob nichts gewesen wäre. Auch Diazepam hilft nicht, das steckt sie weg, als ob sie nichts gekriegt hätte, lediglich Fressalarm ist dann angesagt.
Die Blutbilder sagen auch nichts großartiges aus. soweit alles im normalen/akzeptablen Bereich, lediglich Leberwerte etwas erhöht. Das ist der Stand vor 6 Wochen, denn seit dem können wir kein Blut mehr abnehmen. Das Blut ist durch die Krankheit PV jetzt so dick geworden, dass man weder blut abnehmen kann geschweige denn einen Aderlass durchführen. Da spielen die Venen nicht mehr mit, ist ja auch ein kleiner Hund, soviel Platz ist da nicht mehr und sie selbst mag das überhaupt nicht, und wen wir sie betäuben ist der Blutdruck unten was einem nicht hilft, wenn das blut von Hause aus nicht läuft und dann erst recht nicht.
Ich hab jetzt das Krankheitsbild in der Zwischenzeit 3 Ärzten vorgelegt und alle haben keine Ideen mehr, was man noch tun könnte.
Ich habe auch mit 5 Hömoöpathen hier in der Umgebung Kontakt aufgenommen, wo mir 3 nicht helfen können und 1 nicht zurückruft und eine ist krank.
Ich hatte nämlich die Idee der Blutegeltherapie. Meine eigene Ärztin ist auch ratlos. Die Klinik wo die Püppi behandelt wird ist ratlos.
Wir haben in der Zwischenzeit noch mal geröngt und geschallt. Organe, Bauch unauffällig. Die Vergrößerung der Milz ist zurückgegangen, sie ist jetzt wieder normalgroß. Also ist diese Ursache auch ausgeschlossen.
Behandelt wird die Püppi im Moment im Grunde gar nicht. Sie kriegt das Phenoleptil, aber eigentlich war das auch witzlos. Und 2x die Woche bekommt sie Wasser unter die Haut gespritzt, wir hatten die Hoffnung, wenn der Körper Flüssigkeit aufnimmt, dass das Blut etwas verdünnt wird, damit wir Aderlass machen können, klappt aber auch nicht.
Tja die Blutegeltherapie wäre jetzt noch meine letzte Alternative bzw. den Hund komplett mal einem Homöopathen vorzustellen, aber ich finde keinen.
Die einzige Untersuchung die noch fehlt ist das MRT. Das will ich noch machen, ich hoffe das klappt jetzt im Juli finanziell.
Ernährungstechnisch bin ich absolut auf dem gesunden Trip. Kräuter, Vitamine, Gemüse, teilweise Obst, Milchprodukte, frisches Fleisch.
ich bin jetzt Ideenlos, ich weiß nicht mehr was ich tun soll oder ob ich überhaupt noch etwas machen sollte. Selbst die Ärzte können mir ja nicht mehr helfen. Zumal niemand weiß ob es sich tatsächlich um 2 Krankheiten handelt, also Epilepsie und Polyzythämia vera oder die Anfälle nur von der Krankheit kommen, wo aber der Zeitrahmen echt dagegen spricht, denn sie ist immer pünktlich, immer 4 Wochen und ihr allgemeiner Zustand ist immer gleichbleibend. Also keine Schlappheit erkennbar oder sonstiges, was man aufgrund des dicken blutes jetzt vermuten könnte.
Das Einzige was mir geraten wird ist jetzt die Gabe von der chemischen Medikation gegen die PV. Also eine Art Chemotherapie wie man sie vom Menschen kennt. Nur es sträubt sich mir alles, diesen Weg einzuschreiten.
Hat noch irgendjemand eine Idee, einen Vorschlag? Oder kennt noch einen Hömöopathen in der Umgebung von hamburg Bergedorf? Ich hab leider kein Auto, durch halb Hamburg zu fahren ist nicht möglich, das schaffe ich zeitlich nicht und finanziell auch nicht, wäre da auf Taxi angewiesen, weil meine Püppi ziemlich sensibel auf Stress reagiert, was mit Bahnfahrten verbunden wäre. Das will ich ihr ersparen. Die Fahrten zur Klinik waren schon immer die Hölle für sie.
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