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Chronische Schleimbeutelentzündung

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  • akire
    antwortet
    schubs

    mag mich niemand aufklären?

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  • akire
    antwortet
    Zitat von Huehnerhund Beitrag anzeigen
    Hallo Erika!

    les Dir das mal bitte duch:

    http://www.focus.de/gesundheit/news/...id_109992.html

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/...nde/suessholz/

    Diskutier das mit den anderen Fories. Ich werde eine Weile in Urlaub sein
    So hab mal so gut wie alles gelesen.

    Im Focus steht: Süßholz soll gut für Leberkrebs sein.
    Bei fid-gesundheitswissen in der Kategorie Süßholz steht ganz am Schluß
    u.a.

    "bei Krebserkrankungen sowie Osteoporose sollten Sie ebenfalls auf Süßholz verzichten, da es diese Erkrankungen möglicherweise verschlimmert".

    Ich weiß gar nichts mehr. Werkann mich aufklären???

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  • Huehnerhund
    antwortet
    Zitat von akire Beitrag anzeigen
    Hallo Susanne oder "Urlaubsvertretung"???

    Es geht hier um Süßholzwurzel, soll helfen bei Leberkrebs.
    Asko hat doch Knochenkrebs.

    Oder steh ich auf dem Schlauch, bzw. was soll ich gezielt lesen.
    Es soll generell bei Krebs helfen, bzw. die Wirkstoffe.
    Ich ruf mal Hilfe

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  • akire
    antwortet
    Hallo Susanne oder "Urlaubsvertretung"???

    Es geht hier um Süßholzwurzel, soll helfen bei Leberkrebs.
    Asko hat doch Knochenkrebs.

    Oder steh ich auf dem Schlauch, bzw. was soll ich gezielt lesen.

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  • Huehnerhund
    antwortet
    Hallo Erika!

    les Dir das mal bitte duch:

    http://www.focus.de/gesundheit/news/...id_109992.html

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/...nde/suessholz/

    Diskutier das mit den anderen Fories. Ich werde eine Weile in Urlaub sein

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  • akire
    antwortet
    So, hab jetzt mal den ersten Schock, der mich buchstäblich gelähmt hat
    überwunden und bin nun seit ein paar Tagen auf der Suche nach einer
    Theraphie.

    Dabei bin ich über die Produkte von vitOrgan gestolpert (nach X Stunden im
    Internet). Kennt das jemand von Euch?

    Wenn auch der TA gesagt hat "gar nichts mehr machen", möchte ich trotzdem noch was versuchen. Das sagt mir schon mein Gewissen und meine
    Liebe zu meinem Hund.

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Oh Mann... so ein Sch...

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  • Huehnerhund
    antwortet
    Zitat von akire Beitrag anzeigen
    Hallo,
    waren heute mit Asko in der Tierklinik. Es wurden nochmals Röntgenaufnahmen gemacht.
    Ergebnis: Knochentumor am Humerus links, distal.
    Von wegen Schleimbeutel.

    Wir sind geschockt.
    Ohwei

    da wär ich auch geschockt.

    Alles Gute für Euch!

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  • akire
    antwortet
    Hallo,
    waren heute mit Asko in der Tierklinik. Es wurden nochmals Röntgenaufnahmen gemacht.
    Ergebnis: Knochentumor am Humerus links, distal.
    Von wegen Schleimbeutel.

    Wir sind geschockt.

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Ich glaube, ihr befindet euch auf einem guten Weg. Solange ein Schleimbeutel weich ist, macht er keine Schmerzen und bedarf auch keiner Behandlung.

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  • akire
    antwortet
    Hi Sabine,

    also Foto kann ich keines machen, denn Asko ist ein Wolfsspitz mit sehr viel Haar und da kann man die Beule des Schleimbeutels grad so mit den Augen erahnen.

    Die Konsistenz war bis vor einer Woche nach meinem hart, man konnte eine Nachgiebigkeit auf Druck ganz gering bemerken.

    Heute ist die Nachgiebigkeit sehr gut zu erfühlen.

    Mit meinen Worten ausgedrückt: die ganze Zeit war der Schleimbeutel hart. Ich dachte immer das ist Knochen und kein gefüllter Schleimbeutel. Aber jetzt merke ich die Flüssigkeit.

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Mach doch mal ein Foto! Wie ist er denn von der Konsistenz?

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  • akire
    antwortet
    Hallo Gabi,
    danke für Dein ausführliches Posting, sehr verständlich.

    Werde mit Zuversicht an die weitere Behandlung ran gehen und der THP noch eine gewisse Zeit geben. Jetzt doktern wir schon 9 Monate (6 Monate davon Tierärzte) an dem Schleimbeutel, da kann man nochmal was dranhängen.

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  • Tora2
    antwortet
    Zitat von akire Beitrag anzeigen
    Also zur Erinnerung, wir sind wegen dem chron. Schleimbeutel zu ihr.
    (...)
    Hab mal gegoogelt aber ich weiß gar nichts mehr. Denn als ich gelesen habe, für was das ist, hab ich echt nen Anfall bekommen. Da ist alles vorhanden (Lunge Magen Leber etc.)nur nicht der Schleimbeutel.

    Vielleicht könnte mich jemand von Euch mal aufklären, ob ich auf dem Holzweg bin und alles falsche sehe.
    Ja, ein bisschen bist du auf dem Holzweg

    Für eine klassisch homöopathische Behandlung braucht es eine gründliche Anamnese. Diese beinhaltet Fragen zu bisherigen Erkrankungen, zu Charaktereigenschaften, zu den jetzigen Symptomen/ Modalitäten (was bessert/ verschlechtert/ begleitet etc.). Der Patient wird ganzheitlich betrachtet - also mit Körper, Geist und Seele.

    Jedes hom. Mittel hat ein ausführliches Mittelbild. Wenn in diesem Mittelbild vorrangig nun von Problemen mit z.B. Magen, Leber und Lunge die Rede ist, heißt das aber NICHT zwangsläufig, dass dieser Patient nicht auch eine andere Erkrankung haben kann (wie z.B. eine Schleimbeutelentzündung).

    Wenn die Behandlerin nun also diese ausführliche Anamnese gemacht, den "roten Faden" gefunden, gut repertorisiert hat und über gute Mittelkenntnisse verfügt, KANN es durchaus das richtige Mittel für DEINEN Hund sein.

    Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken und dir helfen. Ansonsten frag einfach nochmal nach

    Zitat von Yvonne M. Beitrag anzeigen
    Also...zum einen...Konstitutionsmittel haben erstmal nichts mit wirklich klassischer Homöopathie zu tun...
    Das kann man so NICHT sagen!

    Der Begriff "Konstitutionsmittel" kann sehr irreführend sein. Kommt halt darauf an, was jemand darunter versteht, bzw. wie jemand diesen Begriff für sich definiert.
    ICH verstehe unter dem Begriff Konstitutionsmittel den derzeitigen Gesamtzustandzustand (also die jetzige Konstitution) des Patienten. Verordne ich also einem Patienten ein "Konstitutionsmittel, so spiegelt das den jetzigen Zustand des Patienten wider. Kommt der Patient ein halbes Jahr später wieder, kann sich durchaus das Mittel ändern, weil sein Gesamtzustand (oder seine Konstitution) ein anderer ist.

    Es gibt auch Homöopathen, die den Begriff Konstitutionsmittel unpassend finden und nicht verwenden. Sie ermitteln und verordnen einfach das derzeit passende hom. Mittel.

    Also .... sich an einer Begrifflichkeit "aufzuhängen", ist wohl nicht der richtige Weg

    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Ich sprech da aus Erfahrung. Wenn das Mittel passt, tritt die Besserung von einer Sekunde auf die Andere ein.
    Bei Akutverschreibungen kann das tatsächlich sein. Bei chronischen Erkrankungen geht es nicht ganz so schnell

    Zitat von akire Beitrag anzeigen
    Letzten Donnerstag hat Asko zum ersten mal die 5 Globulis bekommen.
    Nun soll ich morgen Bescheid geben. Dann will sie, wenn keine Veränderung eingetreten ist nochmals 5 nachschieben für eine weitere Woche. Sollte sich dann noch nichts verändert haben wird sie was ändern.
    Im Gegensatz zur Behandlerin kenne ich nicht die genauen Details des Krankheitsverlaufes. Die müßte man aber wissen, um da was zu sagen zu können. Du solltest dich also mit der Behandlerin unterhalten und sie fragen wie sie den Verlauf sieht und beurteilt.

    Nebenbei habe ich aber folgendes gelernt: mehr als 1 oder 2 Globuli nutzen weniger dem Patienten als eher dem Apotheker

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  • Betti
    antwortet
    Hmmm,

    ich bin natürlich keine Homöopathin, aber meine bisherigen Erfahrungen, die ich mit der Homöopathie gemacht habe, zeigen mir, dass wenn sich gar nichts tut mit einem Mittel, es auch nichts nützt "nochmal 5 nachzuschieben".
    Das macht mich ehrlich gesagt etwas skeptisch!

    LG Betti

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