Guten Morgen,
ich habe mal zwei Fragen. Wir haben zwei ältere Hunde. Einen jetzt 11 Jahre alten Irish Red Setter. Er hatte vor ca. 1,5 Wochen morgens, lt. meines Partners, morgens sein Trockenfutter (Mera Dog Senior) verweigert und hat wohl mächtig gezittert. Mittags, als ich zu Hause war und mit den beiden spazierenging, war alles gut. Leckerchen hatte er genommen. Letzen Freitag, Duke war bei der Ex (von meinem Partner) und Ihrem Mann und hatte Samstagabend wohl schon Probleme. Essen verweigert, immer mit der Zunge geschleckt (Art von schmatzen) soll wohl heiß gewesen sein und mächtig gezittert haben. Sonntagmorgen haben sie bei uns angerufen, gefragt wo sie hinfahren können zum Arzt. Habe die Tel. von unserer Tierklinik durchgegeben. Gesternabend wurde Duke dann wiedergebracht und ihm ging es wieder gut nach Aufbauspritze und Antibiotika. Soll eine Magen/Darm Geschichte sein. Antibiotika hat er nur aufgrund seines Alters (11) bekommen. Gefressen hatte er auch. Pansen/Blättermagenmix. Auch gut getrunken. Aber das hat er immer schon gemacht.
Seit nicht ganz einer Woche wird Duke gebarft. Der TA hatte das gestern auch für sehr gut befunden. Also die Barfmethode überhaupt. Gibt ja TA die das für nicht so toll empfinden.
Heute morgen hat Duke wieder das Futter (Kanichenfleisch + Gemüse + Fischöl) verweigert. Sogar seine Zahnbürste (Dentastix - liebt er eigentlich abgöttisch) hat er abgelehnt. Ein Stückchen Käse hat er genommen.
Gibt es da irgendwas, was ihm gut bekommt? Irgendwelche Tipps/Tricks?
Dann haben wir noch meinen Hund. Chucky, ein ca. 10 Jahre (mit 3,5 Jahren aus dem TH geholt) RR/Boxermix. Er hatte vor einiger Zeit das Problem gehabt, dass er sich öfter mal übergeben hat. In der Tierklinik wurde er dann auch geröngt aber es wurde nichts festgestellt. Er hatte dann noch Magentabletten bekommen. Daraufhin habe ich mich dann mal zwecks Ernährung schlau gemacht und bin dann noch mal auf das barfen gestoßen. Aufgrund von fehlender Kühltruhe + ohgottohgott das bekommst Du nie hin, hatte ich das gelassen. Nun hatte ich mich aber doch in das Abenteuer barfen gestürzt und siehe da: Chucky ist der geborene Barfhund. Nur ganzer Fisch oder auch Fischfilet ist nicht so sein Ding. Ansonsten haut er heute alles weg was in seinen Napf kommt. Beim Trockenfutter war er schon öfter mal der Mäkler und hat gern mal eine Mahlzeit ausgelassen oder nur ein- zweimal reingelangt.
Hatte das erbrechen evtl. etwas mit dem Futter zu tun?
LG Pixel
ich habe mal zwei Fragen. Wir haben zwei ältere Hunde. Einen jetzt 11 Jahre alten Irish Red Setter. Er hatte vor ca. 1,5 Wochen morgens, lt. meines Partners, morgens sein Trockenfutter (Mera Dog Senior) verweigert und hat wohl mächtig gezittert. Mittags, als ich zu Hause war und mit den beiden spazierenging, war alles gut. Leckerchen hatte er genommen. Letzen Freitag, Duke war bei der Ex (von meinem Partner) und Ihrem Mann und hatte Samstagabend wohl schon Probleme. Essen verweigert, immer mit der Zunge geschleckt (Art von schmatzen) soll wohl heiß gewesen sein und mächtig gezittert haben. Sonntagmorgen haben sie bei uns angerufen, gefragt wo sie hinfahren können zum Arzt. Habe die Tel. von unserer Tierklinik durchgegeben. Gesternabend wurde Duke dann wiedergebracht und ihm ging es wieder gut nach Aufbauspritze und Antibiotika. Soll eine Magen/Darm Geschichte sein. Antibiotika hat er nur aufgrund seines Alters (11) bekommen. Gefressen hatte er auch. Pansen/Blättermagenmix. Auch gut getrunken. Aber das hat er immer schon gemacht.
Seit nicht ganz einer Woche wird Duke gebarft. Der TA hatte das gestern auch für sehr gut befunden. Also die Barfmethode überhaupt. Gibt ja TA die das für nicht so toll empfinden.
Heute morgen hat Duke wieder das Futter (Kanichenfleisch + Gemüse + Fischöl) verweigert. Sogar seine Zahnbürste (Dentastix - liebt er eigentlich abgöttisch) hat er abgelehnt. Ein Stückchen Käse hat er genommen.
Gibt es da irgendwas, was ihm gut bekommt? Irgendwelche Tipps/Tricks?
Dann haben wir noch meinen Hund. Chucky, ein ca. 10 Jahre (mit 3,5 Jahren aus dem TH geholt) RR/Boxermix. Er hatte vor einiger Zeit das Problem gehabt, dass er sich öfter mal übergeben hat. In der Tierklinik wurde er dann auch geröngt aber es wurde nichts festgestellt. Er hatte dann noch Magentabletten bekommen. Daraufhin habe ich mich dann mal zwecks Ernährung schlau gemacht und bin dann noch mal auf das barfen gestoßen. Aufgrund von fehlender Kühltruhe + ohgottohgott das bekommst Du nie hin, hatte ich das gelassen. Nun hatte ich mich aber doch in das Abenteuer barfen gestürzt und siehe da: Chucky ist der geborene Barfhund. Nur ganzer Fisch oder auch Fischfilet ist nicht so sein Ding. Ansonsten haut er heute alles weg was in seinen Napf kommt. Beim Trockenfutter war er schon öfter mal der Mäkler und hat gern mal eine Mahlzeit ausgelassen oder nur ein- zweimal reingelangt.
Hatte das erbrechen evtl. etwas mit dem Futter zu tun?
LG Pixel
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