Zitat von Nora&Steffi
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Zitat von YellowLab Beitrag anzeigenWenn Dein Hund schon seit 2 Wochen vermehrt trinkt, würde ich lieber nicht selber ausprobieren, sondern zum TA fahren.
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bin noch gar nicht dazu gekommen euch für eure zahlreichen Antworten zu danken!
Mittlerweile trinkt Coffee wieder ganz normal, also sehr sehr wenig. Werde aber in den nächsten Tagen wohl doch mal wieder ein Blutbild und Urinprobe beim TA machen lassen.
Suppenkelle benutze ich auch immer zu "Einsammeln"Liebe Grüße
Jessica & Coffee (und Veda im Herzen)
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Zitat von Nora&Steffi Beitrag anzeigenTrotzdem ist es dafür gut, gleich ne Urinprobe dabei zu haben
Auf jeden Fall! Sollte es mit Suppenkelle nicht klappen, wird auch ein Katheder gelegt, was ich meinem Hund aber auch nicht so gerne zumuten würde.Liebe Grüße Heidi & Clark
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Zitat von YellowLab Beitrag anzeigenAuf jeden Fall! Sollte es mit Suppenkelle nicht klappen, wird auch ein Katheder gelegt, was ich meinem Hund aber auch nicht so gerne zumuten würde.
Das Ergebnis von zu Hause gewonnenem Urin ist immer vom Probegefäß abhängig.
Teststreifen aus der Humanmedizin sind auch nur beschränkt einsatzfähig.
Sie lassen u.a. keine Aussagen zum spez. Gewicht zu. Auch die Nitratbestimmung ist oft falsch negtativ.
Unrinproben können auch nicht unbeschränkt lange (überall) gelagert werden, wenn man Wert auf ein sicheres Ergebnis legt.
Wenn der TA mit dem Katheter richtig umgeht, ist es für den Hund nicht schmerzhaft!Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)
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Gast
Zitat von Cicero Beitrag anzeigenUnrinproben können auch nicht unbeschränkt lange (überall) gelagert werden, wenn man Wert auf ein sicheres Ergebnis legt.
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Zitat von bibre Beitrag anzeigenAlso wäre es dann am besten den Urin kurz vor dem TA-Besuch zu nehmen? Mein TA macht das wohl nicht mit der "Spritzenentnahme" und mir wäre das andere auch lieber.
Vielleicht gibt dir der TA ein steriles Probegefäß - es gibt auch tierspezifische Teststreifen, diese sind besser als die aus der Humanmed.
LGLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
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Zitat von Cicero Beitrag anzeigenes gibt auch tierspezifische Teststreifen, diese sind besser als die aus der Humanmed.
Neulich hat mir aber u.a. eine Freundin erzählt, ihr TA benutze die Humansticks - so bin ich insgesamt am zweifeln, ob die Tiersticks nicht mal wieder einfach nur Abzocke sind, denn teurer sind sie definitiv. Freue mich über eine Besserbelehrung!Viele Grüße, Karin
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Zitat von Cicero Beitrag anzeigenVielleicht gibt dir der TA ein steriles Probegefäß - es gibt auch tierspezifische Teststreifen, diese sind besser als die aus der Humanmed.
Ich koche die Suppenkelle vorher ab oder wische sie mit hochprozentigem Ethanol aus.
Dass es tierspezifische Teststreifen gibt ist mir auch neu - meine TÄ benutzt z.B. Medi-Test Combi aus der Humanmedizin. Die habe ich auch zuhause.
Hinweise bzgl. tierspezifischer Schreifen würden mich auch interessieren.
LG Rena
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Zitat von kabeel Beitrag anzeigenBist du da sicher, bzw. hast du da konkrete Infos? Mir ist es nämlich nicht gelungen, solche zu finden - v.a. würde mich interessieren, ob die vet-med. Teststreifen bezüglich Spez. Gewicht was hergeben. Das ist das einzige, was ich wirklich störend finde.
Neulich hat mir aber u.a. eine Freundin erzählt, ihr TA benutze die Humansticks - so bin ich insgesamt am zweifeln, ob die Tiersticks nicht mal wieder einfach nur Abzocke sind, denn teurer sind sie definitiv. Freue mich über eine Besserbelehrung!
Man tauscht sich aus - das ist alles.
ich muss auch am Ende nicht unbedingt Recht behalten
Zum teststreifen:
Als Hanusch vor ein paar Monaten in der Klinik war wegen OP, hatte ich mich am Rande mit der Internistin darüber unterhalten. Ich habe mich allerdings nicht sonderlich dafür interessiert, weil Hanusch kein derartiges Problem hat.
Nach ihrer Aussage werden dort spezifische Teststreifen fürs Tier benutzt, diese sollen spezifischer sein. Sie sagte auch, dass das in einfachen TA-Praxen noch nicht gemacht werden würde.
Ich persönlich glaube nicht, dass man das spezifische Harngewicht mit einmaliger Messung sicher beurteilen kann.
Liebe GrüßeLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
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Also von den Vetmed Streifen hab ich auch noch nie was gehört. Da muss ich mal bei uns im Labor nachfragen.
Unangenehm ist das Katheterschieben aber immer, denk ich. Ich würde ersteinmal eine unsterile Probe anschauen und nur, wenn hier zweifelhafte Werte auftreten, ne sterile machen. Warum das Tier unnötig stressen? Ist der Grund für das vermehrte Trinken z.B. Glukose im Harn, brauche ich keinen sterilen Harn.
Sind jetzt dahingegen viele Entzündungszellen im Harn sollte man schon noch einen sterilen Harn gewinnen, um zu schaun, wo die Entzündungszellen jetzt genau her kommen.
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Zitat von Nora&Steffi Beitrag anzeigenAlso von den Vetmed Streifen hab ich auch noch nie was gehört. Da muss ich mal bei uns im Labor nachfragen.
Katheter - es muss die richtige Größe seinLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
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Zitat von Cicero Beitrag anzeigen"Besserbelehrungen" formuliere ich nicht so gerne
Nach ihrer Aussage werden dort spezifische Teststreifen fürs Tier benutzt, diese sollen spezifischer sein. Sie sagte auch, dass das in einfachen TA-Praxen noch nicht gemacht werden würde.
Und sind wir mal ehrlich, es wär ja nicht das erste mal, dass irgendwas auf "Vet" getauft wird und anschließend einfach teurer verkauft. Und - Tierärzten glauben... da haben wir alle schon so unsere Erfahrungen gemacht, oder?
Ich persönlich glaube nicht, dass man das spezifische Harngewicht mit einmaliger Messung sicher beurteilen kann.Viele Grüße, Karin
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Zitat von kabeel Beitrag anzeigenIch würde einfach gern wissen, ob es tatsächlich ein Produkt gibt, mit dem ich selbst einfach ggf. die Entwicklung meines Nierenkranken Hundes überwachen kann, genauer halt des SG.
Es wird besser mit Refraktometer bestimmt als mit Teststreifen.
Ich kenne kein zuverlässiges Produkt, das du zu Hause anwenden könntest, um die Nierenerkrankung deines Hundes zu üverwachen, es sei denn, du wolltest dir ein Labor einrichten
Von Teststreifen für den Hund habe ich auch erstmals etwas in der Klinik von der Internistin gehört.
Dummerweise habe ich nicht nachgefragt. Wir hatten aber auch eine andere massive Baustelle - schade - vielleicht findet du noch etwas - oder Steffi. Sie will ja im Labor fragen, vielleicht ist sie erfolgreich, und kann dir dann Näheres dazu sagen.
Mittlerweile würde mich das aber auch brennend interessieren.
Es tut mir leid, dass ich dir hier nicht weiter helfen kann. Ich wünsche dir aber viel Erfolg bei der Suche und für deinen Hund alles Gute
Liebe GrüßeLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
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Anna, ich brauch ja auch nix mehr zu diagnostizieren, die Diagnose haben wir ja Und leben seit gut 1,5 Jahren mit Diät recht gut damit. Insofern wäre es - für mich - fast eine "kosmetische" INformation, denn ändern kann ich eh nicht viel, ich gebe mein bestes, aber eine gewisse Progression kann ich eh nicht aufhalten.
Dennoch - meine Gedanken sind einfach die: zwischen sagen wir 1.035 beim Gesunden und vielleicht 1.015 liegt ja schon eine gewisse Bandbreite, die sich ggf. doch "grafisch" darstellen lassen sollte? Ein einmaliger Stix ist sicher für die Tonne - nun gibts die Dinger meist in 50er Packungen und ich denke eine Tendenz aus mehreren Test müßte doch erkennbar sein. Sonst frage ich mich, warum es die Dinger für Menschen gibt und welche Aussagekraft das bei uns hat?
Wie gesagt, ich finde es nicht mehr so wichtig, eher sehe ich das SG auch als EIN diagnotisches Indiz an. Ist mehr "wissenschaftliches" Interesse
Danke für die guten Wünsche! Für euch auch! Eure "Baustelle" damals hatte ich verfolgt...Viele Grüße, Karin
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