Hallo,
ich habe mit meiner Hündin, 10 Jahre, Frühkastration, Schäferhund- Beagle Mix einige chronische Probleme.
Die Tierärzte in der Umgebungkennen sie bereits und sagen ich übertreibe der Hund ist kerngesund wird nur älter...aber für mich kommt zuviel zusammen an Symptomen und Veränderungen.
In der ersten Februarwoche habe ich auch wieder Termin weiter weg beim TA des Vertrauens wegen Geriatrischem Blutbild.
Das letzte vor 2 Jahren, und das klein Blutbild letztes Jahr waren ohne Befund.
Ich danke vorab für die Geduld...jetzt kommt ein langer Text. Der TA sagt je älter umso mehr zipperlein, aber ich habe angst etwas zu übersehen...
Es folgt die Beschreibung der Symprtome und aufgefallene Veränderungen:
-Ohrenentzündungen links hatte sie schon immer diese wurden dann häufiger bis ich regelmäßige Kontrolle und Säuberung bei Bedarf eingeführt habe und zig Ohrenreiniger erfolglos ausproboeiert habe...die mesiten verschlimmerten das ganze. Es ist nicht der Gehörgang betroffen sondern der Knorpel der Ohrmuschel. Wenn es gut geht hat sie ein halbes Jahr keins, wenn es schlecht geht alle 4 Wochen. Ich vermeide AB bzw die Kombipräprate komme aber nicht immer drum herum.
-Dann hatte sie ein Phase mit immmer wieder kehrenden Tonsillitiden ( sagt man das so ? ) Durch Schal bei Wind und aufpassen das sie nicht erhitzt draussen warten muss. ( Arbeiten auf dem Hof nach Spaziergang ). Die Tonsillen werden dann klein hart und dick das sie sich beim schlucken gestört fühlt, jeden Krümel aufnimmt und diese dann wieder wohl im engpass hängen bleiben. Nach 10 g Thymian mit kartoffel und Honig ist das auch vorbei bisher brauchte sie deswegen erst 2x AB
- Lefzenekzem, zustand stabil bei regelmäßiger pflege und konteolle seit ca 5 Jahren
-Analdrüsen werden ca. alle 2 Monate ausgedrückt, sie werden zwar nicht entzündet jedoch hatte sie zuvor nie schwierigkeiten
-Durch die Frühkastration hat sie eine eingezogene Vulva, und je älter sie wird umso mehr zieht sie sich ein und umso heftiger man kann sagen obsessiver ist die Intimpflege. Im Intimbereich hat sie ein Warze die sich verändert, sie bleibt irgendwie puffig aber wächst ca das doppelte seit enttdeckung vor ca 5 Jahren.
Hier liegt auch gerade das neueste und akuteste Problem, in der Hautfalte die durch das einziehen entsteht hat sich nun eine ( hoffentlich ) entzündung gebildet, diese wird so schlimm bearbeitet das ich est dachte es seien wieder die Analdrüsen bis ich sie untersuchte...nun hat sie einen Kragen um, die Stelle ist wieder ein bisschen abgeschwollen.
- Juckreiz ist ein generelles Thema bei ihr, von den damaligen Laborwerten her sind atopische Reaktionen auszuschliessen. Das Fell ist glatt, dicht und glänzend. Die Juckstellen sind derzeit hptsl. das Sternum.
- Sie hat schwarze Leberflecken bekommen, vor ca 2 Wochen entdeckt.TA meint Altersflecken...ich finde es merkwürdig. Einen vorne, innenbereich oberarm, er ist nicht erhaben aber sehr dunkel. einen an der vulvaspitze er hat einen dunklen ring um den rand aber nicht erhaben, einen am Ohr links auf der Narbe ( ihr wurde aufgrund Fehlbehandlung Blutohr das Ohr nekrotisch, platzte und der Behang wurde zu 3/4 amputiert. Diese OP war erst im Oktober mit 2 tadellos überstandenen Vollnarkosen. Um einen Fleck zur Histologie zu schicken müsste sie wieder sediert werden. Dr Ta hält dies für unnötig...ich bin nicht unfroh ihr in diesem Alter weitere Vollnarkosen zu ersparen...
Alle Beschwerden hat sie vermehrt seit dem Tod ihrer Mutter vor 4 Jahren( sie war leider beim einschläfern dabei ), ein halbes Jahr später kam mein Sohn zur Welt, ein Umzug cvon Stadt auf Land und ein Pflegehund dazu...für sie viel stress und unsere Bindung litt ca 1 Jahr darunter seit icxh es bemerkt habe arbeite ich daran und seit ihrer OhrOp ist unsere alte neue beziehung wieder da wie vor dem Stress. Die Psyche spielt also eine große Rolle bei ihr, vielleicht auch von der Frühkastra beeinflußt.
Fütterung, nach Ausschlußdiät mit Lamm und Pferd, worauf sie bei beiden ganz extrem reagierte sind wir nun bei:
Fleisch: Rind roh, Kehle Schlund, Pansengrün
Kohlenhydrate: wenig kartoffel, glutenfrie Nudeln und Vollkornreis
Gemüse: Fenchel, Karotte, Tomatensaft, Broccoli, Fenchel, rote beete
Obst: Äpfel, Bananen
Zusätze: rohes Ei ( 1x wöchentl ), Eierschale tgl. halber TL, Öl tgl halber TL ( walnusss und raps )
Ich erwarte jetzt nicht das ihr Ferndiagnosen stellen könnt...aber zu dem Symptomenkomplex und den Veränderungen hat vielleicht der ein oder andere Erfahrungen gemacht oder einen wertvollen Hinweis.
Danke für die Geduld und das lesen
Grüße
julmul
ich habe mit meiner Hündin, 10 Jahre, Frühkastration, Schäferhund- Beagle Mix einige chronische Probleme.
Die Tierärzte in der Umgebungkennen sie bereits und sagen ich übertreibe der Hund ist kerngesund wird nur älter...aber für mich kommt zuviel zusammen an Symptomen und Veränderungen.
In der ersten Februarwoche habe ich auch wieder Termin weiter weg beim TA des Vertrauens wegen Geriatrischem Blutbild.
Das letzte vor 2 Jahren, und das klein Blutbild letztes Jahr waren ohne Befund.
Ich danke vorab für die Geduld...jetzt kommt ein langer Text. Der TA sagt je älter umso mehr zipperlein, aber ich habe angst etwas zu übersehen...
Es folgt die Beschreibung der Symprtome und aufgefallene Veränderungen:
-Ohrenentzündungen links hatte sie schon immer diese wurden dann häufiger bis ich regelmäßige Kontrolle und Säuberung bei Bedarf eingeführt habe und zig Ohrenreiniger erfolglos ausproboeiert habe...die mesiten verschlimmerten das ganze. Es ist nicht der Gehörgang betroffen sondern der Knorpel der Ohrmuschel. Wenn es gut geht hat sie ein halbes Jahr keins, wenn es schlecht geht alle 4 Wochen. Ich vermeide AB bzw die Kombipräprate komme aber nicht immer drum herum.
-Dann hatte sie ein Phase mit immmer wieder kehrenden Tonsillitiden ( sagt man das so ? ) Durch Schal bei Wind und aufpassen das sie nicht erhitzt draussen warten muss. ( Arbeiten auf dem Hof nach Spaziergang ). Die Tonsillen werden dann klein hart und dick das sie sich beim schlucken gestört fühlt, jeden Krümel aufnimmt und diese dann wieder wohl im engpass hängen bleiben. Nach 10 g Thymian mit kartoffel und Honig ist das auch vorbei bisher brauchte sie deswegen erst 2x AB
- Lefzenekzem, zustand stabil bei regelmäßiger pflege und konteolle seit ca 5 Jahren
-Analdrüsen werden ca. alle 2 Monate ausgedrückt, sie werden zwar nicht entzündet jedoch hatte sie zuvor nie schwierigkeiten
-Durch die Frühkastration hat sie eine eingezogene Vulva, und je älter sie wird umso mehr zieht sie sich ein und umso heftiger man kann sagen obsessiver ist die Intimpflege. Im Intimbereich hat sie ein Warze die sich verändert, sie bleibt irgendwie puffig aber wächst ca das doppelte seit enttdeckung vor ca 5 Jahren.
Hier liegt auch gerade das neueste und akuteste Problem, in der Hautfalte die durch das einziehen entsteht hat sich nun eine ( hoffentlich ) entzündung gebildet, diese wird so schlimm bearbeitet das ich est dachte es seien wieder die Analdrüsen bis ich sie untersuchte...nun hat sie einen Kragen um, die Stelle ist wieder ein bisschen abgeschwollen.
- Juckreiz ist ein generelles Thema bei ihr, von den damaligen Laborwerten her sind atopische Reaktionen auszuschliessen. Das Fell ist glatt, dicht und glänzend. Die Juckstellen sind derzeit hptsl. das Sternum.
- Sie hat schwarze Leberflecken bekommen, vor ca 2 Wochen entdeckt.TA meint Altersflecken...ich finde es merkwürdig. Einen vorne, innenbereich oberarm, er ist nicht erhaben aber sehr dunkel. einen an der vulvaspitze er hat einen dunklen ring um den rand aber nicht erhaben, einen am Ohr links auf der Narbe ( ihr wurde aufgrund Fehlbehandlung Blutohr das Ohr nekrotisch, platzte und der Behang wurde zu 3/4 amputiert. Diese OP war erst im Oktober mit 2 tadellos überstandenen Vollnarkosen. Um einen Fleck zur Histologie zu schicken müsste sie wieder sediert werden. Dr Ta hält dies für unnötig...ich bin nicht unfroh ihr in diesem Alter weitere Vollnarkosen zu ersparen...
Alle Beschwerden hat sie vermehrt seit dem Tod ihrer Mutter vor 4 Jahren( sie war leider beim einschläfern dabei ), ein halbes Jahr später kam mein Sohn zur Welt, ein Umzug cvon Stadt auf Land und ein Pflegehund dazu...für sie viel stress und unsere Bindung litt ca 1 Jahr darunter seit icxh es bemerkt habe arbeite ich daran und seit ihrer OhrOp ist unsere alte neue beziehung wieder da wie vor dem Stress. Die Psyche spielt also eine große Rolle bei ihr, vielleicht auch von der Frühkastra beeinflußt.
Fütterung, nach Ausschlußdiät mit Lamm und Pferd, worauf sie bei beiden ganz extrem reagierte sind wir nun bei:
Fleisch: Rind roh, Kehle Schlund, Pansengrün
Kohlenhydrate: wenig kartoffel, glutenfrie Nudeln und Vollkornreis
Gemüse: Fenchel, Karotte, Tomatensaft, Broccoli, Fenchel, rote beete
Obst: Äpfel, Bananen
Zusätze: rohes Ei ( 1x wöchentl ), Eierschale tgl. halber TL, Öl tgl halber TL ( walnusss und raps )
Ich erwarte jetzt nicht das ihr Ferndiagnosen stellen könnt...aber zu dem Symptomenkomplex und den Veränderungen hat vielleicht der ein oder andere Erfahrungen gemacht oder einen wertvollen Hinweis.
Danke für die Geduld und das lesen
Grüße
julmul
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