Hallo liebe Leute,
bin neu/alt hier und warte noch auf meine Registrierung.
Meine Hündin hat ein gaaanz schlimmes Problem und vielleicht kann mir der eine oder andere einen Tip geben.
Baxter wurde vor 4 Wochen operiert (Adenokarzinom der Mamma, Grad IV, 10 x 5 x 3 cm) und hat schlimme Probleme mit der Wundheilung. Wahrscheinlich hat sich ein Serom gebildet, daß jedoch unter der megamäßig verdickten Haut befindet. Punktion unmöglich - seröse Flüssigkeit (besteht aus Leukos und massenhaft Erythros) sucht sich ihren Weg selber nach draußen. Keiner weiß, warum Baxter diese entzündlichen Verdickungen hat, die sich auch immer mehr ausbreiten, sehr schmerhaft sind und sie beim laufen behindern. Die Haut ist rot, nässend und steinhart, riecht nicht. Besonders behindert sie der große Knudel unter der Achsel, wo jedoch gar nicht geschnitten wurde.
Die TÄ vermuten eine Allergie gegen die Subkutan-Fäden (Vicryl). Sie hatte auch nach der Kastration ewig Probleme mit der Bauchfellnaht. Ihr Allgemeinbefinden ist bis auf die Schmerzen durch die Schwellung nicht beeinträchtigt. Sie hat kein Fieber und frißt gut.
Sie wurde gleich nach der OP homöopathisch behandelt, bekam ein Antibiotikum (Bacterioredukt), kolloidales Silber, Vit. Q10, Selen, B-Gruppe, Vit.K1. Anfangs verlief auch alles richtig gut, die befürchteten Wundheilungsstörungen blieben aus.
Nach einer Woche sammelte sich unter der Naht Wundsekret an, das ausgedrückt wurde. Es kam eine Nierenschale voll heraus. Am nächsten Tag war es wieder voll und die Flüssigkeit wurde diesmal ganz langsam abgelassen durch Punktion. Die Haut begann sich zu dem Zeitpunkt schon sich zu verändern.
Aber jetzt sieht es seit 2 Wochen richtig mies aus. Sie bekommt ein anderes Antibiotikum (Albiotik), Kolloidales Silber auch äußerlich, Traumeel-Salbe auf die schlimme Stelle, Phlogenzym zur schnelleren Resorbtion der Wundflüssigkeit und ihr Homöopathisches Mittel.
Auch unsere homöopathisch arbeitende TÄ weiß keinen Rat mehr. Als nächstes steht Cortison auf dem Programm und wenn das auch nicht hilft, muß alles wieder aufgemacht werden - und das in ihrem Alter! Und da man nicht nähen kann soll es eine offene Wundheilung werden.
Ich habe jetzt bis auf die Homöopathika abgesetzt (Antibiotikum war alle) und gebe ihr Rosmarin- und Brombeerauszug innerlich und äußerlich.
Hat jemand so etwas auch schonmal postoperativ erlebt? Was kann ich noch für sie tun, damit ihr das Cortison und die 2. OP erspart bleiben?
Viele Grüße
Susi & Co.
bin neu/alt hier und warte noch auf meine Registrierung.
Meine Hündin hat ein gaaanz schlimmes Problem und vielleicht kann mir der eine oder andere einen Tip geben.
Baxter wurde vor 4 Wochen operiert (Adenokarzinom der Mamma, Grad IV, 10 x 5 x 3 cm) und hat schlimme Probleme mit der Wundheilung. Wahrscheinlich hat sich ein Serom gebildet, daß jedoch unter der megamäßig verdickten Haut befindet. Punktion unmöglich - seröse Flüssigkeit (besteht aus Leukos und massenhaft Erythros) sucht sich ihren Weg selber nach draußen. Keiner weiß, warum Baxter diese entzündlichen Verdickungen hat, die sich auch immer mehr ausbreiten, sehr schmerhaft sind und sie beim laufen behindern. Die Haut ist rot, nässend und steinhart, riecht nicht. Besonders behindert sie der große Knudel unter der Achsel, wo jedoch gar nicht geschnitten wurde.
Die TÄ vermuten eine Allergie gegen die Subkutan-Fäden (Vicryl). Sie hatte auch nach der Kastration ewig Probleme mit der Bauchfellnaht. Ihr Allgemeinbefinden ist bis auf die Schmerzen durch die Schwellung nicht beeinträchtigt. Sie hat kein Fieber und frißt gut.
Sie wurde gleich nach der OP homöopathisch behandelt, bekam ein Antibiotikum (Bacterioredukt), kolloidales Silber, Vit. Q10, Selen, B-Gruppe, Vit.K1. Anfangs verlief auch alles richtig gut, die befürchteten Wundheilungsstörungen blieben aus.
Nach einer Woche sammelte sich unter der Naht Wundsekret an, das ausgedrückt wurde. Es kam eine Nierenschale voll heraus. Am nächsten Tag war es wieder voll und die Flüssigkeit wurde diesmal ganz langsam abgelassen durch Punktion. Die Haut begann sich zu dem Zeitpunkt schon sich zu verändern.
Aber jetzt sieht es seit 2 Wochen richtig mies aus. Sie bekommt ein anderes Antibiotikum (Albiotik), Kolloidales Silber auch äußerlich, Traumeel-Salbe auf die schlimme Stelle, Phlogenzym zur schnelleren Resorbtion der Wundflüssigkeit und ihr Homöopathisches Mittel.
Auch unsere homöopathisch arbeitende TÄ weiß keinen Rat mehr. Als nächstes steht Cortison auf dem Programm und wenn das auch nicht hilft, muß alles wieder aufgemacht werden - und das in ihrem Alter! Und da man nicht nähen kann soll es eine offene Wundheilung werden.
Ich habe jetzt bis auf die Homöopathika abgesetzt (Antibiotikum war alle) und gebe ihr Rosmarin- und Brombeerauszug innerlich und äußerlich.
Hat jemand so etwas auch schonmal postoperativ erlebt? Was kann ich noch für sie tun, damit ihr das Cortison und die 2. OP erspart bleiben?
Viele Grüße
Susi & Co.
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