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Das Auge soll rausoperiert werden

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    #16
    Zitat von Posenmuckel Beitrag anzeigen
    ich würde auch eine 2. Meinung einholen. Auf welcher Seite von Freiburg wohnt ihr denn?
    Es gibt in Richtung Offenburg eine TÄ, die sich mit Augenheilkunde sehr gut auskennen soll. Und dann eben noch eine Spezialistin in Richtung LÖ.
    ich hab ja eine zweite Meinung. Ich war zuerst bei der Tierärztin Nähe Offenburg, ich denke das ist die welche du meinst Frau Dr. Schw.., habe mir die Befunde nach Freiburg faxen lassen wo ich jetzt in behandlung bin. In der Tierklinik Dr. Fr... (weiß nicht ob man hier Namen nennen darf)!!



    meiner hündin scheint ihr graues-star-auge zu jucken.?
    ich weiß aber nicht, ob sie schmerzen hat.
    geh unbedingt zum Tierarzt kann ich jetzt nach meiner Erfahrung nur sagen!!
    Caro zeigte keine Schmerzzeichen obwohl sie Schmerzen haben muss!! Hunde können da ganz schön was wegstecken im Kopfbereich. Wir kennen das ja auch von den Zähnen.

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      #17
      Die Ärztin in Friesenheim kenne ich als sehr gut informiert, weitergebildet, ich finde sie wirklich kompetent. Sie macht bei unseren Hunden schon sehr lange die Augenuntersuchungen.
      Über ihre chirurgischen Fähigkeiten weiß ich dafür nicht so viel, aber ich kenne viele Leute, die weite Anfahrtswege zu ihr in Kauf nehmen, auch für OPs, die mit dem Auge zu tun haben. Allerdings macht sie bestimmte OPs nicht und als ich sie einmal fragte, ob sie bei einer akut luxierten Linse operieren würde, meinte sie, dann sollte ich lieber direkt und sofort nach Zürich gehen.
      Über den andren von Dir genannten Arzt weiß ich nicht so viel Positives, da der Vater von ihm schon lange aufgehört hat und nicht mehr praktiziert (der Vater war wirklich fähig!)
      Aktuell hat der Praxisinhaber aber wohl eine Weiterbildung bezüglich Augenheilkunde absolviert.

      Für mich wäre es keine Frage, ein Auge, das Schmerzen macht und nicht mehr zu retten ist, entfernen zu lassen, wenn der Hund die Narkose verträgt. Bei einem Hund dieses Alters würde man ja ohnehin ein EKG machen und dieses zuerst auswerten lassen, bevor für eine Narkoseform entschieden wird, bzw. die Narkosefähigkeit wird abgeklärt.
      LG Claudia
      "Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen." Maxim Gorki

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        #18
        ich hoffe , es ist ok, wenn ich mich mit meiner frage hier einklinke....
        wenn nich, bitte sagen brigitte

        sollte man sofort nen spezialisten für augen aufsuchen, oder reicht es erstmal für den norm. ta?
        meine jini hat auch grauen star.
        grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
        und till, jini+lucy als sterne über uns
        -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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          #19
          Klar doch...kein Thema!!
          Ich denke man kann erst mal zum Tierarzt seines Vertrauens gehen. Normalerweise sollte der bei Unklarheiten dann weiterverweisen.
          Ich war halt direkt beim Spezialisten weil ich wegen der Zucht ( mit einer anderen Hündin natürlich ) sowieso da hin musste.

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            #20
            Hier mal eine Liste für alle die mitlesen und vielleicht mal einen Spezialisten brauchen:
            http://www.cockerclub-deutschland.de...ieraerzte.html
            LG

            Rhena & Rudel

            Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
            (Vaclav Havel)

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              #21
              Zitat von Rhena Beitrag anzeigen
              Hier mal eine Liste für alle die mitlesen und vielleicht mal einen Spezialisten brauchen:
              http://www.cockerclub-deutschland.de...ieraerzte.html
              danke, rena
              grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
              und till, jini+lucy als sterne über uns
              -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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                #22
                Mandy wurde ihr linkes, erblindetes Auge 11jährig entfernt. Sie hatte immer wieder Probleme mit dem Auge. Es war oft entzündet. Der Augendruck stieg usw.

                Die OP verlief völlig problemlos. Seitdem haben wir Ruhe. Auch die OP hat sie gut weggesteckt. Sie ist ein großer Hund - 65cm, 35kg.

                Ich würde es immer wieder so machen!
                Petra & Hailey
                mit Wizo und Falko im Herzen, Mandy, Nofx - dem kleinen Erdbeerlord, Abby, Akimo, Hannibal, Mikesch & Quattro, Chips Schröte

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                  #23
                  ah Freiburg... 1,5 Stunden zu uns... da gibt`s bestimmt noch einige gute Tierärzte, die näher bei Dir sind....
                  Liebe Grüße Sibylle

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                    #24
                    Ich würde gerade bei Sachen rund um´s Auge eher zu einem Spezialisten tendieren.
                    Weil Augensachen einfach soo heikel sind und wennd er Sehnerv mal geschädigt ist, gibt´s kein Zurück mehr.
                    Wenn es allerdings ein Alterskatarakt ist, da kann man eh nichts machen, da bringt einem schlussendlich auch der Spezialist nichts.


                    Merlin war übrigens auch 11 als wir sein Auge entfernen haben lassen und jetzt knapp vor Weihnachten hab ich schon ernsthaft nach einer Entzündung überlegt auch das andere entfernen zu lassen (er sieht schon bald 3 Jahre nichts mehr damit) - jetzt ist er 13 1/2.
                    Also, wenn der Hund gesund ist und die Narkose verträgt, spricht sicher nichts dagegen, auch in höherem Alter.
                    lG
                    Katja & the Spirits of Carinthia

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                      #25
                      Hallo Brigitte!

                      Unserer Ginger wurde 2008 im Alter von 12 Jahren ein Auge entfernt. Es wurde ihr von einem anderen Hund so schwer verletzt, dass es die Funktion verlor. Man hätte es wieder richtig im Sockel platzieren können, aber wir haben befürchtet, dass man eventuelle Entzündungen hinter dem Auge erst zu spät erkennen würde. Da das Auge ohnehin keine Seh-Funktion mehr hatte, haben wir es entfernen lassen.

                      Ginger hat sich sehr schnell daran gewöhnt, wenn man nicht wusste dass sie nur ein Auge hatte, hätte man es ihr nicht angemerkt. Sie hatte nie Probleme damit, ich würde es jederzeit wieder so machen lassen.

                      http://666kb.com/i/bq4inry5h9r4xrps6.jpg

                      http://666kb.com/i/bq4irtcxxm7ny5irq.jpg
                      Viele Grüße!
                      Marina

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                        #26
                        Wie geht es Euch inzwischen??

                        Hallo Brigitte,

                        meiner Trine wurden mit 8 Jahren im Abstand von zwei Wochen beide Augen entfernt, weil sie einen schnellwachsenden Krebs auf der Iris hatte. Die ersten Tage waren jeweils nicht schön, weil die Naht sehr vorstand und sie sich oft daran gestoßen hat. Aber Deine ist ja nicht komplett blind, also wird es euch nicht so oft passieren. Etwa nach einer Woche tat es nicht mehr so weh, dann war es auch etwas abgeschwollen.
                        Die Naht ist wirklich "schön" geworden, die meisten Leute sehen erst nach einer ganzen Weile, das im Gesicht die Augen fehlen.

                        Ich würde also nur das OP-Risiko abwägen, sie wird dann sicherlich ohne das kranke Auge besser klarkommen.
                        Liebe Grüße
                        Ingrid mit blinder Trine und epileptischer Hanka

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                          #27
                          Hallo,
                          ich war auch mal bei einer augen-op dabei
                          und die T-Ärztin meinte, dass es bei augen-ops zwar immer sehr blutet und dadurch schlimm ausssieht, aber ein auge zu entfernen kein schwerer eingriff ist. bei der hündin verheilte alles ganz toll.

                          ein risiko besteht natürlich immer.

                          ich wünsche euch alles gute und deinem hundi schnelle besserung!
                          Gruß Tina

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                            #28
                            Hallo,

                            meine Shari hatte eine schlimme Uveitis vor zwei, drei Jahren und so, wie ich das lese, wurde bei Deinem Hund am Anfang nicht optimal behandelt. Je nach Ursache und ob sich ein Glaukom bildet, darf da nämlich kein Kortison gegeben werden. Im anderen Fall dann müssen wieder ganz andere Medikamente ran. Und dass sich die Entzündung anfangs durch das Medikament verschlimmert hat, spricht ehrlich gesagt nicht für eine sachgemäße Behandlung.

                            Ich musste mit Shari am Anfang täglich zum Augeninnendruck messen, wegen Glaukomgefahr bekam sie erst mal nur normale Augentropfen (weiß leider nicht mehr, was das war).

                            Die ganze Behandlung war schweineteuer - hat sich aber gelohnt, denn Shari ist vollständig genesen. Fazit daher: Bei solchen Sachen sofort zu einem TA, der Ahnung hat und optimal wäre natürlich ein Spezialist.

                            Wenn das Auge nun immer noch Probleme macht, würde ich es auch rausoperieren lassen.
                            Es grüßen Susanne mit Motzkuh Shari & Jagdmaus Lara, den Unzertrennlichen (Pferden) Asti & Sando und den Samtpfoten Ian, Loona, Haldir & Bella. Irmchen, das goldene Gänsemädchen und die Samtpfoten Manni & Ellie auf ewig in meinem Herzen.

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                              #29
                              Huhu,ich kann kein Tip geben......aber alle die Fotos hier rein gestellt haben.....eure Hundis sind trotzdem süße Racker

                              Lg Tanja
                              Lg Tanja mit Kaya und Iva. Sam und Jessy im Herzen

                              Der Hund ist das einzige Wesen auf der Welt das dich mehr liebt als sich selbst

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                                #30
                                ich habe eine 13,5-jährige Whippethündin, die ein Glaukom hat, das nach Aussage des TA auch Schmerzen bereiten muss. Sie bekommt drucksenkende Medikamente, die aber nicht wirklich helfen. Der Augenspezialist wollte auch das Auge entfernen. Bis jetzt habe ich mich aber dagegen entschieden.
                                ich habe wirklich nicht das Gefühl, dass sie Schmerzen hat. Ihre "verschobene" Hüfte hatte ihr viel größere Probleme bereitet. Seit sie von einem Physitherapeuten wieder eingerenkt wurde, ist sie viel munterer geworden.
                                Dennoch ist sie ein alter Hund, jetzt auch herzkrank, der ich eine Augen-OP nicht zumuten möchte.
                                Bei mir ist es aber auch eine reine Bauchentscheidung und bevor ich tatsächlich was machen lasse, gehe ich zu einem zweiten Augen-TA.

                                alles Gute für deinen Hund und die richtige Entscheidung

                                Namensvetterin Brigitte

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