Hallo!
Es wird leider etwas länger...aber ich bin dankbar für jeden der liest und einen Rat hat.
Ich habe einen Golden Retriever Rüden, der im Mai 13 Jahre alt wird. Mit vier Jahren habe ich ihn aus dem Tierheim übernommen, da hatte er drei Löcher (alle etwa Händflächengroß) im Pelz, die aber schon am verheilen waren.
Schnell stellte sich heraus, dass er sehr anfällig für Durchfall war. Zunächst fütterte ich Happy Dog, davon bekam er immer wieder Durchfall und er hat schon damals extrem streng gerochen. Nachdem diverse Futterumstellungen nichts halfen und der TA inzwischen das dritte Mal gewechselt war (die vorher gaben immer nur Cortison und AB) landete ich bei einer Tierärztin, die auch für alternative Therapien offen war und die bei Janosch erstmals eine Allergiediagnostik mittels Bioresonanz durchführte.
Er ist allergisch auf eine Vielzahl von Dingen, ua Colibakterien, Würmer, Wiesengräser, Konservierungsmittel etc.
Ich lasse regelmäßig all seine Futtermittel und Medikamente testen mittels Bioresonanzund passe dann immer an.
Nach ein paar Jahren hat sich die Symptomatik von Durchfall auf Haut aufbeißen verschoben. Mit Durchfall hat er nur noch sehr selten Probleme.
Wir haben lange Jahre bei Janosch probiert so etwas wie einen *stabilen Zustand* zu erreichen, das hat eigentlich nicht funktioniert. Im Frühjahr und Sommer war es immer schlimmer und im Herbst/Winter hat er sich fast nicht aufgebissen. Durchgängig stabil war er nie.
Um die schlimmste Zeit im Sommer abzupuffern bemühen wir uns mit ihm ans Meer zu fahren. Das tat ihm immer sehr gut, nur letztes Jahr hat sich auch da nichts zum positiven verändert.
Vor zwei Jahren begann er sich auch im Herbst/Winter aufzukratzen und im Frühling war sein halber Kopf offen und es dauerte ewig, bis es abheilte. Seit dem Jahr 2009 ist eine zunehmende Verschlechterung zu erkennen gewesen.
Wir waren letztes Jahr mit ihm regelmäßig zur Bioresonanz um Giftstoffe auszuleiten und ihn zu desensibiliesen. Hat leider überhaupt nichts mehr gebracht. Es bewegt sich nichts, absolut gar nichts mehr.
Er hat eine offene Stelle nach der anderen. Geht die eine zu, beißt er sich an anderer Stelle wieder auf. Zudem fing er an "Panikattacken" zu entwickeln, was ich so von ihm gar nicht kannte. Er war total hektisch und wollte sich am liebsten in den Boden graben - so sehr hat es ihn gejuckt.
Seit Nov 2010 bekommt er Cortison, vor drei Wochen wurde er eingestellt auf:
morgens: 2,5 Prednisolon und 0,125 Dexamethason
abends: 2,5 Prednisolon
Zusätzlich bekommt er eine Heelmischung, Vertinal, 5Tr Propolis und eine je zwei wöchige Gabe Spagyrika (Brenessel, Artischocke, Birke) im Wechsel.
Trotzdessen hat er seit heute die dritte offene Stelle in diesem Jahr und ich bin so, so ratlos. Mir ist wichtig, seine Lebensqualität zu erhalten. Er ist abgesehen von der Allergie super, super fit und stapft sehr munter durchs Leben.
Ach ja, der T4 Wert war immer im unteren Referenzbereich, was mich manchmal auch in Richtung SD Unterfunktion hat denken lassen.
Desweiteren denke ich manchmal, ob das aufbeißen nicht vl auch Verhaltensstereotypien sein könnten?
Für jeden Ratschlag, Gedanken und Hilfe bin ich dankbar!
Viele Grüße
Julia
Es wird leider etwas länger...aber ich bin dankbar für jeden der liest und einen Rat hat.
Ich habe einen Golden Retriever Rüden, der im Mai 13 Jahre alt wird. Mit vier Jahren habe ich ihn aus dem Tierheim übernommen, da hatte er drei Löcher (alle etwa Händflächengroß) im Pelz, die aber schon am verheilen waren.
Schnell stellte sich heraus, dass er sehr anfällig für Durchfall war. Zunächst fütterte ich Happy Dog, davon bekam er immer wieder Durchfall und er hat schon damals extrem streng gerochen. Nachdem diverse Futterumstellungen nichts halfen und der TA inzwischen das dritte Mal gewechselt war (die vorher gaben immer nur Cortison und AB) landete ich bei einer Tierärztin, die auch für alternative Therapien offen war und die bei Janosch erstmals eine Allergiediagnostik mittels Bioresonanz durchführte.
Er ist allergisch auf eine Vielzahl von Dingen, ua Colibakterien, Würmer, Wiesengräser, Konservierungsmittel etc.
Ich lasse regelmäßig all seine Futtermittel und Medikamente testen mittels Bioresonanzund passe dann immer an.
Nach ein paar Jahren hat sich die Symptomatik von Durchfall auf Haut aufbeißen verschoben. Mit Durchfall hat er nur noch sehr selten Probleme.
Wir haben lange Jahre bei Janosch probiert so etwas wie einen *stabilen Zustand* zu erreichen, das hat eigentlich nicht funktioniert. Im Frühjahr und Sommer war es immer schlimmer und im Herbst/Winter hat er sich fast nicht aufgebissen. Durchgängig stabil war er nie.
Um die schlimmste Zeit im Sommer abzupuffern bemühen wir uns mit ihm ans Meer zu fahren. Das tat ihm immer sehr gut, nur letztes Jahr hat sich auch da nichts zum positiven verändert.
Vor zwei Jahren begann er sich auch im Herbst/Winter aufzukratzen und im Frühling war sein halber Kopf offen und es dauerte ewig, bis es abheilte. Seit dem Jahr 2009 ist eine zunehmende Verschlechterung zu erkennen gewesen.
Wir waren letztes Jahr mit ihm regelmäßig zur Bioresonanz um Giftstoffe auszuleiten und ihn zu desensibiliesen. Hat leider überhaupt nichts mehr gebracht. Es bewegt sich nichts, absolut gar nichts mehr.
Er hat eine offene Stelle nach der anderen. Geht die eine zu, beißt er sich an anderer Stelle wieder auf. Zudem fing er an "Panikattacken" zu entwickeln, was ich so von ihm gar nicht kannte. Er war total hektisch und wollte sich am liebsten in den Boden graben - so sehr hat es ihn gejuckt.
Seit Nov 2010 bekommt er Cortison, vor drei Wochen wurde er eingestellt auf:
morgens: 2,5 Prednisolon und 0,125 Dexamethason
abends: 2,5 Prednisolon
Zusätzlich bekommt er eine Heelmischung, Vertinal, 5Tr Propolis und eine je zwei wöchige Gabe Spagyrika (Brenessel, Artischocke, Birke) im Wechsel.
Trotzdessen hat er seit heute die dritte offene Stelle in diesem Jahr und ich bin so, so ratlos. Mir ist wichtig, seine Lebensqualität zu erhalten. Er ist abgesehen von der Allergie super, super fit und stapft sehr munter durchs Leben.
Ach ja, der T4 Wert war immer im unteren Referenzbereich, was mich manchmal auch in Richtung SD Unterfunktion hat denken lassen.
Desweiteren denke ich manchmal, ob das aufbeißen nicht vl auch Verhaltensstereotypien sein könnten?
Für jeden Ratschlag, Gedanken und Hilfe bin ich dankbar!
Viele Grüße
Julia
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