Hallo,
ich habe folgendes Problem mit meiner 2 1/2 jährigen Boxer/Rottweilermischingshündin Cora: Im Juli 2010 wurde sie mehrmals von mir unbekannten Insekten gestochen - 3 Stiche - hinten links, dort, wo beim Menschen die Leistenbeuge wäre, also wo das Fleisch recht dünn ist. Daraufhin schonte Cora ihr Bein - die Stiche waren noch 3-4 Wochen später zu sehen.
In dieser Zeit muß sie sich wohl auch noch vertreten haben, was mir aber nicht so auffiel, da sie ohnehin schlecht lief. Regelmäßig besuchte ich Samstags die Hundeschule. Danach hinkte Cora mehr. Nach 2 Tagen war wieder alles ok. was mich veranlaßte Samstags immer wieder hinzugehen. Je nachdem, was dort gemacht wurde, war das Hinken danach mal mehr mal weniger.
Ende September wurde eine veraltete, nicht völlig auskurierte Zerrung diagnostiziert und per Akupunktur behandelt. Die Stelle war etwas fester als auf der anderen Seite. Das wurde dann besser, aber das Hinken ging nicht weg.
Eine Beugesehnenzerrung wurde diagnostiziert und es wurde noch 5 Mal akupunktiert. Ich verordnete meinem Hund Leinenzwang. Ich sah eine Besserung. Trotzdem ist das Hinken noch da.
Ich holte insgesamt 3 unabhängige Meinungen ein - immer das Gleiche - Beugesehnenzerrung.
Eine Gangbildanalyse wurde gemacht und HD bzw. OCD und Kniegelenk bzw. Kreuzband ausgeschlossen. Der Rücken wäre gerade, der Kopf wird richtig gehalten und die Rute geht auch richtig. Dieses leichte Hinken kommt von der Schonhaltung aufgrund der Beugesehnen Sache.
Da Cora ein richtiger Wirbelwind ist, ist es nicht leicht, sie ruhig zu halten. Mir wurde gesagt, das sie keine Schmerzen hat und auch keine Einschränkung ihrer Lebensqualität. Abfinden möchte ich mich damit nicht. Ich habe bereits Luposan und MSM gegeben, auch Rhus toxicodendron, Ruta, Calcium fluratum, Magnesium, Teufelskralle, Arnica. Nichts bringt einen dauerhaften Erfolg.
Im Sitz stellt Cora ihr Sprunggelenk leicht nach außen weg. Auch sieht man, das sie die Pfote im Stand in Schonhaltung hält, also nicht komplett aufsetzt.
Derzeit wird die Beugesehne mit dem Laser behandelt. 2 Mal pro Woche, was wohl die Heilung beschleunigen soll. Außerdem habe ich mir Steirocall und Distorsal zugelegt.
Gestern war ich mal wieder in der Hundeschule, sofort ist wieder ein schlechteres Gangbild zu sehen. Das kommt wohl davon, das Cora sich verkrampfen würde.
Auch kann wohl eine schlimme Zerrung bis zu einem Jahr dauern und jeder kleine Fehltritt oder Ausrutscher würde sofort wieder diese Symptome hervorrufen.
Wer von Euch hat Erfahrungen und kann mir Tipps geben? Bin für jede Hilfe dankbar!
Jana
ich habe folgendes Problem mit meiner 2 1/2 jährigen Boxer/Rottweilermischingshündin Cora: Im Juli 2010 wurde sie mehrmals von mir unbekannten Insekten gestochen - 3 Stiche - hinten links, dort, wo beim Menschen die Leistenbeuge wäre, also wo das Fleisch recht dünn ist. Daraufhin schonte Cora ihr Bein - die Stiche waren noch 3-4 Wochen später zu sehen.
In dieser Zeit muß sie sich wohl auch noch vertreten haben, was mir aber nicht so auffiel, da sie ohnehin schlecht lief. Regelmäßig besuchte ich Samstags die Hundeschule. Danach hinkte Cora mehr. Nach 2 Tagen war wieder alles ok. was mich veranlaßte Samstags immer wieder hinzugehen. Je nachdem, was dort gemacht wurde, war das Hinken danach mal mehr mal weniger.
Ende September wurde eine veraltete, nicht völlig auskurierte Zerrung diagnostiziert und per Akupunktur behandelt. Die Stelle war etwas fester als auf der anderen Seite. Das wurde dann besser, aber das Hinken ging nicht weg.
Eine Beugesehnenzerrung wurde diagnostiziert und es wurde noch 5 Mal akupunktiert. Ich verordnete meinem Hund Leinenzwang. Ich sah eine Besserung. Trotzdem ist das Hinken noch da.
Ich holte insgesamt 3 unabhängige Meinungen ein - immer das Gleiche - Beugesehnenzerrung.
Eine Gangbildanalyse wurde gemacht und HD bzw. OCD und Kniegelenk bzw. Kreuzband ausgeschlossen. Der Rücken wäre gerade, der Kopf wird richtig gehalten und die Rute geht auch richtig. Dieses leichte Hinken kommt von der Schonhaltung aufgrund der Beugesehnen Sache.
Da Cora ein richtiger Wirbelwind ist, ist es nicht leicht, sie ruhig zu halten. Mir wurde gesagt, das sie keine Schmerzen hat und auch keine Einschränkung ihrer Lebensqualität. Abfinden möchte ich mich damit nicht. Ich habe bereits Luposan und MSM gegeben, auch Rhus toxicodendron, Ruta, Calcium fluratum, Magnesium, Teufelskralle, Arnica. Nichts bringt einen dauerhaften Erfolg.
Im Sitz stellt Cora ihr Sprunggelenk leicht nach außen weg. Auch sieht man, das sie die Pfote im Stand in Schonhaltung hält, also nicht komplett aufsetzt.
Derzeit wird die Beugesehne mit dem Laser behandelt. 2 Mal pro Woche, was wohl die Heilung beschleunigen soll. Außerdem habe ich mir Steirocall und Distorsal zugelegt.
Gestern war ich mal wieder in der Hundeschule, sofort ist wieder ein schlechteres Gangbild zu sehen. Das kommt wohl davon, das Cora sich verkrampfen würde.
Auch kann wohl eine schlimme Zerrung bis zu einem Jahr dauern und jeder kleine Fehltritt oder Ausrutscher würde sofort wieder diese Symptome hervorrufen.
Wer von Euch hat Erfahrungen und kann mir Tipps geben? Bin für jede Hilfe dankbar!
Jana
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