Hallo liebes GH-Forum,
ich lese ja nun schon seit einigen Tagen (Wochen, Monaten und Jahren) still in diesem Forum mit, weil mich barf schon lange interessiert. Allerdings habe ich mich nie getraut anzufangen, bis... ja, bis Norik in mein Leben trat.
Die kurzen Fakten: *14.09.2008, 46cm, 22kg und sehr, sehr, sehr aktiv!, Patellaluxation (hinten rechts), leichte Arthrosen, unerklärliche Lahmheit (vorne links, Arthrosen vorhanden, aber keine, die die starke Lahmheit erklären würden), Verhaltenauffälligkeiten/Angstaggression
Norik kam im März 2009 zu mir. Er kam mit 13 Wochen ins Tierheim und mit 6 Monaten zu mir. Am Anfang dachte ich noch, sein Durchfall würde von dem "Umstellungsstress", aus dem Tierheim zu mir kommen, dann tippte mein Tierarzt auf Würmer und entwurmte meinen Hund fast ein Jahr lang regelmäßig. Der rote Bauch kam angeblich von dem Wasser aus den Flüßen, die kahlen Stellen waren Druckstellen vom Geschirr. Futtermittelallergie war für mich zu dem Zeitpunkt noch ein Fremdwort, ich hatte 16 Jahre gesunde Hunde, warum sollte es nun anders sein.
Dann testete ich jedes erdenkliche Trockenfutter aus (und machte damit vermutlich mehr falsch, als dass es meinem Hund nützte), Resultat war jedesmal nach wenigen Tagen Durchfall, bis ich jemanden kennen lernte, der mir etwas über's barfen berichten konnte.
Der Grundstein war gelegt, also in den Supermarkt, Huhn kaufen. Man sah Besserungen, aber es war nicht gut.
Dann habe ich einen Allergietest per Bioresonanz machen lassen, Tierärztin sch***e, Test nicht aussagekräftig, also weg damit und neue Hilfe gesucht, diesmal bei einer Tierheilpraktikerin.
Neuer Test per Bioresonanz, Test deckte sich, wie erwartet nicht mit dem ersten Test, enthielt aber einige Ergebnisse, die ich nicht so ganz glauben wollte. Also nochmal diverse Futtermittel am Hund getestet und meine Vermutung stimmte.
Norik bekam nach der ersten Auswertung ein homöopathisches Mittel und bekommt nun wöchentlich Bioresonanz-Therapien.
Norik bekommt nun nur noch Fleisch, Gemüse, Obst und Zusätze, die an ihm gestestet wurden.
Etwa zeitgleich mit dem Kontakt der Tierheilpraktikerin kaufte ich mir das Buch Natural dog food (das hätte ich vielleicht mal früher tun sollen, aber ich dachte ja, ich kriege das schon hin...) von Susanne Reinerth und nachdem ich anfing es zu lesen, dachte ich mir, schreibe ich die gute Frau mal an und lasse mir einen Futterplan für meinen Hund und seine endlosen Baustellen erstellen. Auf diesen warten wir nun noch.
Wie ich hier nun schon mehrfach gelesen habe, haben hier einige Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten zu kämpfen und ich würde mich gerne mit Leidensgenossen austauschen, in der Hoffnung, die Krankheit meines Hundes zu verstehen und behandeln zu können.
Außerdem finde ich es sehr interessant, dass ich nun schon mehrfach gelesen habe, dass Allergiker ihr Futter sehr schlecht verwerten. Norik gekommt derzeit 660g Fleisch und 250g Möhren, im Sommer, wenn wir mehr unterwegs sind und nicht nur gelaufen, sondern auch geschwommen wird, sind wir ganz schnell bei 1200-1500g Futter am Tag, um das Gewicht zu halten!
Wenn noch Fragen auftauchen, immer her damit!
Liebe Grüße
Kathi und Norik
ich lese ja nun schon seit einigen Tagen (Wochen, Monaten und Jahren) still in diesem Forum mit, weil mich barf schon lange interessiert. Allerdings habe ich mich nie getraut anzufangen, bis... ja, bis Norik in mein Leben trat.
Die kurzen Fakten: *14.09.2008, 46cm, 22kg und sehr, sehr, sehr aktiv!, Patellaluxation (hinten rechts), leichte Arthrosen, unerklärliche Lahmheit (vorne links, Arthrosen vorhanden, aber keine, die die starke Lahmheit erklären würden), Verhaltenauffälligkeiten/Angstaggression
Norik kam im März 2009 zu mir. Er kam mit 13 Wochen ins Tierheim und mit 6 Monaten zu mir. Am Anfang dachte ich noch, sein Durchfall würde von dem "Umstellungsstress", aus dem Tierheim zu mir kommen, dann tippte mein Tierarzt auf Würmer und entwurmte meinen Hund fast ein Jahr lang regelmäßig. Der rote Bauch kam angeblich von dem Wasser aus den Flüßen, die kahlen Stellen waren Druckstellen vom Geschirr. Futtermittelallergie war für mich zu dem Zeitpunkt noch ein Fremdwort, ich hatte 16 Jahre gesunde Hunde, warum sollte es nun anders sein.
Dann testete ich jedes erdenkliche Trockenfutter aus (und machte damit vermutlich mehr falsch, als dass es meinem Hund nützte), Resultat war jedesmal nach wenigen Tagen Durchfall, bis ich jemanden kennen lernte, der mir etwas über's barfen berichten konnte.
Der Grundstein war gelegt, also in den Supermarkt, Huhn kaufen. Man sah Besserungen, aber es war nicht gut.
Dann habe ich einen Allergietest per Bioresonanz machen lassen, Tierärztin sch***e, Test nicht aussagekräftig, also weg damit und neue Hilfe gesucht, diesmal bei einer Tierheilpraktikerin.
Neuer Test per Bioresonanz, Test deckte sich, wie erwartet nicht mit dem ersten Test, enthielt aber einige Ergebnisse, die ich nicht so ganz glauben wollte. Also nochmal diverse Futtermittel am Hund getestet und meine Vermutung stimmte.
Norik bekam nach der ersten Auswertung ein homöopathisches Mittel und bekommt nun wöchentlich Bioresonanz-Therapien.
Norik bekommt nun nur noch Fleisch, Gemüse, Obst und Zusätze, die an ihm gestestet wurden.
Etwa zeitgleich mit dem Kontakt der Tierheilpraktikerin kaufte ich mir das Buch Natural dog food (das hätte ich vielleicht mal früher tun sollen, aber ich dachte ja, ich kriege das schon hin...) von Susanne Reinerth und nachdem ich anfing es zu lesen, dachte ich mir, schreibe ich die gute Frau mal an und lasse mir einen Futterplan für meinen Hund und seine endlosen Baustellen erstellen. Auf diesen warten wir nun noch.
Wie ich hier nun schon mehrfach gelesen habe, haben hier einige Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten zu kämpfen und ich würde mich gerne mit Leidensgenossen austauschen, in der Hoffnung, die Krankheit meines Hundes zu verstehen und behandeln zu können.
Außerdem finde ich es sehr interessant, dass ich nun schon mehrfach gelesen habe, dass Allergiker ihr Futter sehr schlecht verwerten. Norik gekommt derzeit 660g Fleisch und 250g Möhren, im Sommer, wenn wir mehr unterwegs sind und nicht nur gelaufen, sondern auch geschwommen wird, sind wir ganz schnell bei 1200-1500g Futter am Tag, um das Gewicht zu halten!
Wenn noch Fragen auftauchen, immer her damit!
Liebe Grüße
Kathi und Norik
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