hallo.
ich bin tini und bin langsam sehr verzweifelt wegen meiner hündin lotte. sie ist ein pudel-labrador mix (labradoodle) und ich habe sie, seit sie 9 wochen alt ist. im nächsten monat wird sie 3 jahre alt. seit sie klein ist, ist sie sehr anfällig. sie hatte schon als kind ständig entzündungen (einmal so schlimm dass der ganze körper entzündet war und sie fast mit 40 fieber gestorben wäre). insbesondere hat sie immer wiederkehrende scheidenentzündungen mit staphilokokken und schlimme blasenentzündungen mit struvitkristallen, eiweiß im urin usw..
seit sie klein ist hat sie schon unzählbar oft antibiotika bekommen. ich weiß genau dass das total schlecht ist, es ist jedoch immer so, dass die tierärzte sagen, es geht nicht anders. was mir aber kein tierarzt sagen kann, ist was ich tue, damit es gar nicht erst wiederkommt. der jetztige tierarzt schiebt alles auf die kastration (die war jedoch nötig, da sie die ganze gebärmutter entzündet hatte). er meint sie wäre dadurch inkontinent und hat ihr ein hormon (estronorm) verschrieben, was jedoch meiner meinung nach nichts bringt. ich soll es ab jetzt täglich geben. neben antibiotika (schon wieder) und einem medikament was die inkontinenz verhindern soll somit dann auch die vaginitis). ich frage mich jedoch, wie das alles weitergehen soll. das ist bisher ein ewiger kreislauf. ich habe öfter das futter gewechselt (teures vom heilpraktiker) bis mittlerweile wieder r. c. urinary. ich habe ganz viel ausprobiert, war beim antrophosophen, habe homöopathisch vieles probiert, oder auch pflanzlich mit cranberry für die blase. ich bin einfach nur noch verzweifelt! ich war bei zig verschiedenen tierärzten, sie können mir alle nicht auf dauer helfen. die geben dann antibitotika, dann ist es für ein paar wochen gut, dann kommt es wieder. ist ja auch logisch, dass durch das antibitika das immunsystem sich nciht erholen oder stärken kann,aber was soll ich machen,wenns wieder so schlimm ist, dass sich wieder der ganze körper entzündet.
ich hoffe sehr, dass hier vielleicht jemand von euch ideen hat oder einen solchen fall positiv behandeln konnte. ich brauche wirklich hilfe und würde mich sehr über beiträge freuen.
übrigens, lotte ist auch eine eher ängstliche hündin, jedoch nur in manchen situationen, zb beim autofahren oder manchmal vor gegenständen (draußen). sonst immer total aufgeweckt und aufgedreht (auch überdreht draußen), sehr lernwillig und gehorsam aber auch völlig durchgeknallt manchmal. drinnen jedoch sehr ruhig und entspannt. das sind ja alles dinge die man beachten sollte...
ich danke euch im voraus..
http://www.wuff-online.com/forum/ima...er_offline.gif http://www.wuff-online.com/forum/ima...tons/quote.gif
ich bin tini und bin langsam sehr verzweifelt wegen meiner hündin lotte. sie ist ein pudel-labrador mix (labradoodle) und ich habe sie, seit sie 9 wochen alt ist. im nächsten monat wird sie 3 jahre alt. seit sie klein ist, ist sie sehr anfällig. sie hatte schon als kind ständig entzündungen (einmal so schlimm dass der ganze körper entzündet war und sie fast mit 40 fieber gestorben wäre). insbesondere hat sie immer wiederkehrende scheidenentzündungen mit staphilokokken und schlimme blasenentzündungen mit struvitkristallen, eiweiß im urin usw..
seit sie klein ist hat sie schon unzählbar oft antibiotika bekommen. ich weiß genau dass das total schlecht ist, es ist jedoch immer so, dass die tierärzte sagen, es geht nicht anders. was mir aber kein tierarzt sagen kann, ist was ich tue, damit es gar nicht erst wiederkommt. der jetztige tierarzt schiebt alles auf die kastration (die war jedoch nötig, da sie die ganze gebärmutter entzündet hatte). er meint sie wäre dadurch inkontinent und hat ihr ein hormon (estronorm) verschrieben, was jedoch meiner meinung nach nichts bringt. ich soll es ab jetzt täglich geben. neben antibiotika (schon wieder) und einem medikament was die inkontinenz verhindern soll somit dann auch die vaginitis). ich frage mich jedoch, wie das alles weitergehen soll. das ist bisher ein ewiger kreislauf. ich habe öfter das futter gewechselt (teures vom heilpraktiker) bis mittlerweile wieder r. c. urinary. ich habe ganz viel ausprobiert, war beim antrophosophen, habe homöopathisch vieles probiert, oder auch pflanzlich mit cranberry für die blase. ich bin einfach nur noch verzweifelt! ich war bei zig verschiedenen tierärzten, sie können mir alle nicht auf dauer helfen. die geben dann antibitotika, dann ist es für ein paar wochen gut, dann kommt es wieder. ist ja auch logisch, dass durch das antibitika das immunsystem sich nciht erholen oder stärken kann,aber was soll ich machen,wenns wieder so schlimm ist, dass sich wieder der ganze körper entzündet.
ich hoffe sehr, dass hier vielleicht jemand von euch ideen hat oder einen solchen fall positiv behandeln konnte. ich brauche wirklich hilfe und würde mich sehr über beiträge freuen.
übrigens, lotte ist auch eine eher ängstliche hündin, jedoch nur in manchen situationen, zb beim autofahren oder manchmal vor gegenständen (draußen). sonst immer total aufgeweckt und aufgedreht (auch überdreht draußen), sehr lernwillig und gehorsam aber auch völlig durchgeknallt manchmal. drinnen jedoch sehr ruhig und entspannt. das sind ja alles dinge die man beachten sollte...
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