Ist immernoch kein Ultraschall gemacht worden????
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Meine Hündin frist nicht bitte dringend
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Huhu,
ich würde sofort den TA wechseln, lasse bitte sofort am besten heute noch ein Ultraschall machen, wenn es ein Lebertumor / Gallenblasentumor ist, je nach Größe und Art kann man da schon was machen. Selbst wenn es die Milz ist.
Der TA hat den Hund doch abgeschrieben, sorry, wenn ich sowas lese......
Der Schilddrüsenwert ist unwichtig und eigentlich für das Problem und des alters noch sehr hoch. Die SD Werte sinken immer wenn eine starke Erkrankung vorliegt, der wird nach Behandlung der Erkrankung von alleine wieder steigen. Die SD ist mit absicht auf Sparflamme und das muss auch so sein.
Da alle Leberwerte incl. Bilirubin erhöht sind liegt das Problem wohl in oder nach der Leber also Galle.
Es kann z.b ein Gallenblasentumor vorhanden sein, ohne Galle kann man leben, also warum kein Ultraschall, verstehe ich nicht.
Fahre doch in eine Tierklinik, das Problem ist viel zu groß als abzuwarten, denn dann haste keine Change mehr.
Eine Biobsie würde ich auch erst mal nicht machen lassen, damit verletzt man auch das Gewebe und kann Nebenwirkungen haben.
Erst mal würde ich schallen, es liegt auf alle Fälle ne Lebervergiftung vor.
Bei solchen erhöhten Werten liegt eine akute Hepatitis, Vergiftung oder Blutunterversorgung des Organs vor. z.b Tumor
lg tinaLiebe Grüße
Tina mit der Eurasierhündin Kimba
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huhu
ach ja und die Höhe der Werte zeigen nicht immer die Stärke des Leberschadens an nur wieviel Zellen betroffen sind. D.h. extrem hohe Werte heißt extrem viele Zellen sind betroffen, aber nicht unbedingt das die Zellen komplett zerstört wurden sind.
Der ALt Wert ist auch höher als der ATS, umgekehrt wäre der Schaden schlimmer.
Der AST / ALT Quotient ist unter 1 d.h. der Zellschaden ist nicht extrem.
Die Leber kann sich wenn nicht irgendwo Tumore sitzen gut wieder regenerieren, aber dafür muss schnellst möglichst behandelt werden.
Auf Viren und Bakterien sowie Ultraschall schnellst möglichst untersuchen.
lg tinaLiebe Grüße
Tina mit der Eurasierhündin Kimba
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Ich würde den Hund auch unverzüglich schallen lassen, möglichst bei einem Facharzt oder in einer Klinik.
Steckt nämlich ein Tumor dahinter, braucht es die ganzen weiteren Tests auf Infektionen nicht mehr...
Und dann weiß man auch genau, woran man ist - ich würde das schon wissen wollen, ob es ein Tumor ist oder nicht.
Noch stärker als Mariendistel wirkt Denosyl, soweit ich weiß, ist aber teurer.
Alles, alles gute für Deinen Hund und laß Dich mal lieb !Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen
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Zitat von SamRonja Beitrag anzeigenHuhu,
Heute Abend kommt eine THPin sie sagte schon das sie gern auch die Nieren mit behandeln möchte weil es besser wäre. Das hört sich für mich echt gut an da hat die TÄ nichts von gesagt.
Gruß
Sei da lieber vorsichtig, nicht das da jetzt in die völlig falsche richtung von jemand behandelt wird, der nicht einmal die Blutwerte richtig interpretieren kann.Ute und Ferdl
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Suche morgen (heute ist wohl schon etwas spät) eine gute TK auf und lass den Bauchraum schallen.
Bei so hohen Werten und veränderten Allgemeinbefinden (Gelbfärbung und schlecht fressen bzw. verweigern) ist es wirklich angezeigt schnellst möglich dahinter zu steigen was denn nun los ist.
Wenn man einen Tumor an Gallenblase, Milz und/oder Leber ausschließen kann, kann man weitersuchen wo das Problem bzw. die Ursache für die erhöhten Leberwerte liegt.
Allerdings sollte man auch das Alter des Hundes beachten. Egal was du machst, wir sprechen hier nur von wenigen Jahren und nicht mehr von einem ganzen Hundeleben die man deinem Hund schenken könnte.
Manchmal macht es Sinn herauszufinden was wirklich explizit im Leberstoffwechsel nicht stimmt und manchmal macht es einfach nur noch Sinn die Symptome zu behandeln.
Ich war vor 2 Monaten mit meiner Hündin wegen erhöhter Leberwerte (hat sie schon 1 Jahr mittlerweile, aber viel geringer als deine Hündin) in einer TK um den Bauchraum zu schallen. Ich habe mich nämlich genauso wie du Anfangs beschwatzen lassen von meinem Haustierarzt. Gut es war bei uns auch nicht so akut weil mein Hund nicht so extreme Werte hatte und sie nach 8 Wochen fast wieder normal waren und mein Hund auch keine Verhaltensveränderungen oder Körperliche Probleme oder Symptome hatte.
Als ihre Werte dann im Nov 2010 wieder hochgingen haben wir den Bauchraum schallen lassen um einen Tumor auszuschließen.
Es war nix zu finden, allerdings können Tumore in der Leber nicht ausgeschlossen werden, obwohl die Leber normal groß war.
Wir haben von einer Feinnadelbiopsie abgesehen, weil der Klinikchef uns davon abriet, da es wirklich nur unter Narkose geht, bzw. er das nur unter Narkose macht und es einfach keinen Sinn machen würde, weil wenn es wirklich Leberzysten/Tumore in der Leber sind, dann kann man sie nicht entfernen.
Auch weitere Untersuchungen bezüglich des Stoffwechsels der Leber haben wir nicht machen lassen, da ihre Werte nicht so dramatisch sind und sie eben wie gesagt sonst keine Auffälligkeiten wie Bauchwassersucht, Gelbsucht, Futter verweigern , Abgeschlagenheit usw. zeigt.
Bei Jazzy ist es wohl ziemlich sicher einfach nur die Krankheit "Altern".
Ihr Organ ist einfach nicht mehr so fit wie früher und kann einfach nicht mehr 100% arbeiten.
Genauso wie alte Hunde schwache Herzen oder schlecht funktionierende Ohren irgendwann bekommen können, so kann auch die Leber irgendwann an Funktionstüchtigkeit verlieren.
Das soll aber nicht heißen dass du dich jetzt mit dem Zustand abfinden sollst.
Ich denke bei den hohen Werten und Begleitsymptomen deiner Hündin macht es Sinn nachzuforschen was da los ist.
Aber das würde ich auf alle Fälle bei einem Tierarzt machen der deinen Hund noch nicht aufgegeben hat.
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Dunny
Zitat von Ferdl Beitrag anzeigenWarum sollte die TÄ was von der Niere sagen, die Nierenblutwerte sind doch völlig in Ordnung. Weiß das die THP nicht?
Sei da lieber vorsichtig, nicht das da jetzt in die völlig falsche richtung von jemand behandelt wird, der nicht einmal die Blutwerte richtig interpretieren kann.
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Zitat von SamRonja Beitrag anzeigenHuhu,
Wie läuft das mit einer Infusion so ab???
Das geht doch unter die Haut, oder?
Wieso soll der Hund eine Bonüle bekommen?
Oder wird es immer so gemacht in so akuten Fällen?
Wir fahren gleich noch hin.
Was für Medikamente könnte Ronja denn noch bekommen,
lg
Ansonsten werden Infusionen immer nur über die Venen verabreicht, ansonsten würde dein Hund eine Monsterbeule unter der Haut bekommen durch die Flüssigkeit, da dies nicht so schnell abtransportiert wird wie in den Venen. Und je größere das Tier umso größer die Menge der Flüssigkeit ....
Es gibt außer Vitamin B, Mariendistel/Artischocke Vit. K1 , nichts was du noch geben könntest solange du nicht weißt was im Leberstoffwechsel nicht stimmt.
Es gibt durchaus Medikamente die man geben kann um in den Leberstoffwechsel einzugreifen aber dazu muss man wissen welcher Stoffwechsel gestört ist wie Proteinsynthese, Vit. C/E/B Stoffwechsel , Kupferstoffwechsel usw...
Und solange man eben nicht weiß wo genau das Problem liegt kann nur Sachen geben die die Leber allgemein stärken. Und diese Mittel wurden dir schon genannt.
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Zitat von mercuzio Beitrag anzeigenKlar die Leber selber ist ganz oft nicht die Ursache. Jetzt verstehe ich, wie Du das meinst.
Du wolltest sagen, daß nicht unbedingt ein primärer Leberschaden vorliegt, oder?
Ich denke auch, das deine Tierärztin deine Hündin aufgegeben hat. Wieso ist Ultraschall nicht nötig? Außerdem bist du der zahlende Gast. Ich kann den anderen nur zustimmen, bestehe auf einen Ultraschall des Bauchraumes.LG Ines, Tessa und Ayka!
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die TÄ meinte warum wir denn den Schallen sollten es würde ja nicht viel ändern
enn sie so denkt, was bringen dann andere diagnostische Tests (Lepto-Diagnostik etc)???
Ultraschall sollte bei den Blutwerten eigentlich so ziemlich das Erste sein, was gemacht wird. So hab ich es jedenfalls gelerntLG Viola mit Tomba und Finni
„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)
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Zitat von Dunny Beitrag anzeigenWeil Homöopathen den ganzen Organismus behandeln und nicht nur ein Organ oder ein Symptom. Deshalb behandeln Homöopathen bei einer Lebererkrankung durchaus die Niere als weiteres wichtiges Ausscheidungsorgan des Körpers mit. Daran ist nichts merkwürdig oder unseriös.
Alles Gute!
Rita
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Hallo zusammen,
ich wollte mal berichten was beim schallen rausgekommen ist.
Die Milz, die Galle und auch die Bauspeicheldrüse o.B.
Die Leber ist erkennbar geschwollen tumoröser Befall ist jedoch nicht erkennbar.
Es ist aber nicht auszuschließen, das Mikrotumore die auch durch Ultraschall nicht erkennbar sind, sich in der Leber eingenistet haben.
Dieses ist nur durch eine Biopsie nachzuweisen.
Da habe ich ja schon gesagt, das kommt nicht in Frage.
Dieser Meinung ist auch der TA aus der Klinik, das es bei einer Hündin im 14. Lebensjahr nicht unbedingt an gewendet werden sollte.
Die Medikation unserer Hündin ist durch die Gabe von Hepar und Penezilin im Wechsel mit der Ergänzung durch hochwertiges Diätfutter und Vitamin B Komplex bestens abgedeckt, sagte der Doc uns.
Zusätzlich bekommt Ronja 2 mal am Tag Serofundin ISO jeweils 500 ml mehr können wir im Augenblick nicht machen.
Die THP hat uns zu Hepar geraten und das finde ich auch super. Sie weis genau wovon sie spricht! Sie macht das ja nicht erst eine Woche.
Wir habe schon guter Erfahrungen wegen der Knochenproblemen bei unseren Hunden, mit ihr gemacht.
Die Ergebnisse der Leptospirose Untersuchung sind noch nicht da.
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Vielen Dank noch mal an Euch alleGruß Rita
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Das sind ja trotz allem erstmal gute Nachrichten, kein Tumor erkennbar!
Dann besteht durchaus Hoffnung, die Leber wieder auf Vordermann zu bringen. Daumen und 28 Pfoten sind fest für Euch gedrückt!
Jetzt heißt es wohl abwarten, welches Ergebnis bei der Lepto-Untersuchung rauskommt. Wird je nach Ergebnis evtl. noch auf andere Infektionen getestet?
Was sagte denn der Klinikarzt, welche Ursachen seiner Meinung nach bei Eurer Hündin in Frage kommen könnten?Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen
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Ich habe hier immer interessiert mitgelesen.
Schön das es keine Tumore sind.
Hier werden weiterhin die Daumen und 4 Pfötchen gedrückt das es ihr schnell wieder gut geht.
Ward ihr in der TK MG am Bökelberg? Für mich nur interessant zu wissen, weil das meine nächste TK wäre im Notfall.
Gute Besserung!Liebe Grüße, Dana mit Piccolina und Tonic
Wir Frauen sind Engel und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter - auf einem Besen!
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