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Daumenkralle, immer wieder Verletzungen

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    #16
    Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
    Ähm, ich hoffe ihr akzeptiert dann auch das betäubungslose kastrieren von Ferkeln?
    Kennst du den Unterschied zwischen Nesthockern und Nestflüchtern?
    Steffen

    Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.

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      #17
      Zitat von esprit Beitrag anzeigen
      Du darfst dich auch trauen, mal zuzuschauen, bist herzlich eingeladen.
      Danke für dein Angebot - aber das möcht ich mir nicht wirklich antun und auch nicht unbedingt bei 'nem Gesetzesverstoß dabei sein.

      Das läuft in etwa so ab:
      der TA kommt ins Haus, untersucht und begutachtet zunächst die Mutterhündin und die Welpen, ob alle gesund und frei von Missbildungen sind.
      Die kleinen, noch völlig weichen Daumen knipst er mit einer kleinen Schere ab und verödet es anschließend (das machen aber nicht alle). Ich habe das schon mehrmals mitgemacht; weder war die Mutterhündin beunruhigt noch haben die Welpen geschrien, sondern sind gleich wieder zu ihrer Hauptbeschäftigung "saugen" übergegangen.
      Das heißt, daß du davon ausgehst, daß die Welpen dabei keine Schmerzen haben? Gibt es dazu irgendwelche wissenschaflich fundierten Untersuchungen, die das belegen?
      Nur weil ein Lebewesen nicht fähig ist Schmerzen auszudrücken, heißt das nicht, daß keine Schmerzen vorhanden sind. Bis vor 50 Jahren wurden auch Säuglinge ohne Narkose/Betäubung operiert, da man ihnen Schmerzen abgesprochen hatte - ein fataler Irrglaube, wie sich später herausgestellt hat...
      Das anschließende 'ihrer Hauptbeschäftigung nachgehen' kann man jedenfalls 'so' oder 'so' interpretieren.


      @allgemein: Es ist immer schade, dass die, die am wenigsten Ahnung von so einer Maßnahme haben und noch weniger die Ausmaße an schlimmen Verletzungen und Schmerzen beim Abriss eines ausgewachsenen Daumens kennen, so selbstüberzeugt urteilen.
      Und einen Windhund, insbesondere eine Whippet coursen haben diese meist auch noch nicht gesehen
      Dann bist du auch für eine generelle prophylaktische Kastration aller Hündinnen?

      Lieben Gruß
      Kerstin

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        #18
        Zitat von shadow-0306 Beitrag anzeigen

        Dann bist du auch für eine generelle prophylaktische Kastration aller Hündinnen?
        Der Vergleich hinkt ja wohl....
        Steffen

        Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.

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          #19
          Was hinkt da dran denn? Also außer daß das eine Organe und das andere Gliedmaßen sind?

          Lieben Gruß
          Kerstin

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            #20
            Das Eine ist ein gravierender Eingriff in den Hormonhaushalt und damit in die Psyche des Tieres, der nur selten als positiv für das Tier zu werten ist.
            Das Andere ist dagegen das Entfernen eines bei einigen Rassen extremst verletzungsgefährdeten Körpergliedes, welches nicht etwa mit dem kosmetischen Kupieren von Rute und Ohren gleichzusetzen ist, da die Lebensqualität (Fehlen von Steuerungs- und Kommunikationsorganen) in keinster Weise beeinträchtig ist. Es ist quasi prophylaktischer Tierschutz.

            Meine erste Whippethündin hatte ihre Daumenkrallen. Bis zum Alter von zwei Jahren hatte sie sich genau dort vier mal ziemlich schwer verletzt. Und das nicht etwa bei Renn- oder Coursingtrainings, sondern einfach bei tägliche Spaziergängen, beim Spiel mit anderen Hunden. Diese Verletzungen waren sehr schmerzhaft, heilten schlecht, die Heilung dauerte ewig (natürlich gekoppelt jeweils mit mehreren Wochen Leinenzwang). Wer das mal erlebt hat, der versteht, warum es sinnvoll ist, die Daumenkrallen bei einigen Rassen zu entfernen.
            Ich habe meiner Hündin übrigens dann die Daumenkrallen entfernen lassen. Es war eine recht teure, nicht unkomplizierte Operation mit sehr langvierigem Heilungsverlauf.

            Von daher: Daumen hoch für Daumen ab! (bei entsprechenden Rassen)
            Steffen

            Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.

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              #21
              Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
              Das Eine ist ein gravierender Eingriff in den Hormonhaushalt und damit in die Psyche des Tieres, der nur selten als positiv für das Tier zu werten ist.
              stimmt - nur daß es das ist, wurde erst in den letzten paar Jahren bekannt. Vorher galt es bei zig TÄ und HH (bzw.gilt es bei einigen bis heute) als 'harmlose' Prophylaxe zum Wohle des Hundes

              Das Andere ist dagegen das Entfernen eines bei einigen Rassen extremst verletzungsgefährdeten Körpergliedes, welches nicht etwa mit dem kosmetischen Kupieren von Rute und Ohren gleichzusetzen ist, da die Lebensqualität (Fehlen von Steuerungs- und Kommunikationsorganen) in keinster Weise beeinträchtig ist. Es ist quasi prophylaktischer Tierschutz.
              Genau damit argumentieren generelle Kastrationsbefürworter bis heute auch.


              Meine erste Whippethündin hatte ihre Daumenkrallen. Bis zum Alter von zwei Jahren hatte sie sich genau dort vier mal ziemlich schwer verletzt. Und das nicht etwa bei Renn- oder Coursingtrainings, sondern einfach bei tägliche Spaziergängen, beim Spiel mit anderen Hunden. Diese Verletzungen waren sehr schmerzhaft, heilten schlecht, die Heilung dauerte ewig (natürlich gekoppelt jeweils mit mehreren Wochen Leinenzwang). Wer das mal erlebt hat, der versteht, warum es sinnvoll ist, die Daumenkrallen bei einigen Rassen zu entfernen.
              Ich habe meiner Hündin übrigens dann die Daumenkrallen entfernen lassen. Es war eine recht teure, nicht unkomplizierte Operation mit sehr langvierigem Heilungsverlauf.
              Ich sag ja nicht, daß nicht gemacht werden soll, wenn es dafür triftige Gründe gibt und wenn es vernünftig gemacht wird.
              Aber eben nicht generell, weil evtl. möglw. vllt. was passieren könnte... Schließlich ist es nicht 'nur' das Entfernen einer 'Kralle' oder 'Anhängsels' sondern das einer vollständigen Gliedmaße.
              Deshalb mein Vergleich zur Kastra - aber da das jetzt keine Disk pro/kontra Kastra werden soll, zieh ich meine Aussage ganz oben zurück
              Und schon gar nicht sollte es auf eine schmerzhafte Weise gemacht werden - solange es keine stichhaltigen Beweise dafür gibt, daß es das tatsächlich nicht ist, ist das für mich dann kein Tierschutz sondern Tierquälerei - an einem Lebewesen, daß sich nicht 'verständlich' ausdrücken kann.
              Wie gesagt - bei Säuglingen ging man auch davon aus, heute geht man davon aus, daß sogar Ungeborene ab einem gewissen Alter Schmerzen empfinden...ebenso hat man Tieren früher generell Schmerzen abgesprochen...

              Nix für ungut
              Kerstin

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                #22
                Zitat von shadow-0306 Beitrag anzeigen
                Und schon gar nicht sollte es auf eine schmerzhafte Weise gemacht werden - solange es keine stichhaltigen Beweise dafür gibt, daß es das tatsächlich nicht ist, ist das für mich dann kein Tierschutz sondern Tierquälerei - an einem Lebewesen, daß sich nicht 'verständlich' ausdrücken kann.
                Ein schlafender, zwei Tage alter Welpe, den man vorsichtig in die Hand nimmt, wird bei den zwei kleinen Scherenschnitten nicht mal wach. Kannste glauben!
                Steffen

                Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.

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                  #23


                  Und dann gibt es auch Züchter, die zwischendurch die Daumenkrallen dran gelassen haben und nach eingen Unfällen jetzt doch wieder abnehmen.
                  Und dann gibt es auch immer wieder Unbelehrbare, die sich trotz ausdrücklichem Verbot des Zuchtverbandes über das Verstümmelungsverbot hinweg setzen und Welpen "präventiv" operieren...
                  Und die sich zwecks Rechtfertigung auf überholte Kommentare zum ALTEN TschG berufen.

                  Die völlig ignorieren, das die Amputation des Daumens die Überlastung des gesamten Fusses zur Folge hat und damit die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Arthrosen deutlich erhöht.

                  Die Welpen verstümmeln, obwohl sie nicht mal sicher stellen können, das diese Welpen jemals einen Sport ausüben werden, der auch nur in irgend eine Richtung eine Gefahr für die Daumen darstellt.

                  Die es einfach nicht glauben können, dass Windhunde, auch wenn sie im Sport nicht zu knapp eingesetzt werden, ganz einfach durch ein paar Zentimeter selbsthaftende Binde geschützt werden können, neuerdings gibt es sogar wiederverwendbare Bandagen.

                  Die scheinbar nicht wissen, das Whippets ihre Daumen im ganz normalen Leben ganz normal einsetzen würden, so sie denn noch welche haben.

                  Die offenbar keine Ahnung von Phantomschmerzen haben und sich auch gar keine Mühe machen, darüber nachzudenken, Hauptsache, es ist bequem.

                  Die nicht darüber nachdenken, auf eine Zucht mit Hunden zu verzichten, bei denen möglicherwiese anatomische Unstimmigkeiten zu einer erhöhten Verletzungsanfälligkeit führen.

                  Und deshalb - Daumen hoch für dran! Für alle Rassen!

                  http://flitzepfoten.de/Flitzepfoten-...uli/Pfoten.jpg

                  (ich finde es immer wieder erstaunlich, wie bereitwillig sich manche Leute im ach so anonymen Inet zu ihren Straftaten äussern, sind 500 - 10000 Euro Strafandrohung unzureichend?)
                  LG Christiane
                  Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen. Albert Einstein

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                    #24
                    Zitat von Laila Beitrag anzeigen
                    Die es einfach nicht glauben können, dass Windhunde, auch wenn sie im Sport nicht zu knapp eingesetzt werden, ganz einfach durch ein paar Zentimeter selbsthaftende Binde geschützt werden können, neuerdings gibt es sogar wiederverwendbare Bandagen.
                    Ich habe nun wirklich nicht viel Ahnung von Windhunden, aber diese Bandagen mit Hinweise auf das Verletzungsrisiko habe ich schon bei vielen Windhunden gesehen, egal ob Coursings oder Rennen. Da diese Hunde über längere Zeiträume laufen, gehe ich davon aus, dass dadurch effektiver Schutz der Daumen gewährleistet ist. Und wenn der Hund sich auch beim "normalen" Gassi verletzten kann, kommen da halt auch die Bandagen dran.

                    Bei Hunden mit langen Ohren schneidet man ja auch nicht die Ohren ab, damit sie nicht in den Wasser-/Futternapf hängen, sondern kauft entsprechende Näpfe und/oder "Mützen". Menschliche Sportler tapen stark belastete Gelenke präventiv. Tut keinem weh und bietet guten Schutz.

                    Ist wahrscheinlich wie beim Kupieren.. Da gibts auch Leute, die sagen, dass der Welpe das nicht mitbekommt, und leugnen Phantomschmerzen - damit ist es für sie vertretbar.

                    Für mich ist das präventive Entfernen eines Körperteiles ein No-Go, zumal es ja die Möglichkeit der anderweitigen absolut tierschutzkonformen Prävention gibt.

                    Grüße, Lena

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                      #25
                      hallo
                      seit bany sich letztes frühjahr eine daumenkralle fast abgerissen hatte(die musste dan gezgen werden)kürze ich die immer mit dem großen nagelknipser!
                      das lässt er sich gut gefallen,muß halt nur aufpassen,da die krallen bei ihm schwarz sind,das ich nicht zu tief schneide...
                      hinten hat er zum glück keine solche kralle,allerdings hab ich immer wieder probs mit einer sich spaltenden(beim menschen würd ich ringfinger sagen ),da kürze ich das obere teilstk. auch,damit er beim scharren nicht hängen bleibt!
                      das komplette ziehen der kralle hat leider nix gebracht,es ist gespalten nachgewachsen!tapen wäre auch noch eine idee,aber da muß ich mit bany nochmal drüber verhandeln,der steht nicht auf pflaster...
                      glg eure alex+bany
                      ein affenpinscher hat keinen dickkopf,sondern charakter!!!

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                        #26
                        Tapen hat nix mit Pflaster zu tun.
                        Wenn wir "tapen" sagen, meinen wir das Umwickeln des Gelenkes mit einer selbsthaftenden Binde, so etwa wie die, die man vom Tierarzt her kennt. Wie gesagt, es gibt mittlerweile auch fertige Bandagen, die per Klettverschluss zugemacht werden und wiederverwendbar sind.
                        Hier im Bild meine ältere Whippet-Hündin, geschützt mit den Bandagen, beim Trainingslauf:
                        http://www.flitzepfoten.de/Flitzepfo...0100807_02.jpg
                        Die Akzeptanz ist bei allen Hunden, die ich kenne, keinerlei Problem.

                        Natürlich ist das Kurzhalten der Krallen das A und O der Prophylaxe, eine lange Kralle bricht oder splittert nunmal schneller. Das gilt aber nicht nur für den Daumen, sondern für alle Krallen.

                        Wer immer wieder Probleme mit abgerissenen Krallen hat, sollte sich ggf. die Futterzusammenstellung nochmal anschauen, machmal sind die Krallen einfach zu spröde, weil was fehlt (Eisen, B12), und auf lange Sicht kann man wohl wie beim Menschen per Supplemente (Kieselerde, Biotin) eine Besserung erreichen. Ansonsten wüde ich spröde Krallen durchaus auch durch regelmässiges Eincremen weich halten. Die Krallen am verunfallten Füsschen von unserem Junior unter dem Verband, jetzt nach 3 Wochen Heilung endlich wieder schneidbar (und er hat ein Höllenwachstum bei seinen Krallen), sind momentan weich wie Gummi.
                        Wie beim Menschen gilt übrigens auch beim Hund: feilen ist besser als schneiden!
                        LG Christiane
                        Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen. Albert Einstein

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                          #27
                          dank dir für das bild und die erklärung!
                          bany ist als junghund mal in einer tür eingeklemmt gewesen mit dem hinterfuß.da hat er sich damals wahrscheinlich das nagelbett so verletzt,das eben diese kralle immer schon vorgesplittet rauswächst.
                          wir hatten es ja mal ziehen versucht gehabt,aber das hat leider überhaupt keinen erfolg gehabt.daher schneid ich den oberen dünneren teil einfach immer kürzer als den unteren,damit er nicht hängen bleibt und es eben nicht weh tut.
                          funktioniert eben einigermaßen...
                          glg eure alex+bany
                          ein affenpinscher hat keinen dickkopf,sondern charakter!!!

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                            #28
                            Hallo zusammen,

                            als Besitzerin eines betroffenen Hundes muß ich mich auch zu diesem Thema äußern. Ricco (Sheltie) hat weder Daumen- noch Afterkrallen. Ich bin zweimal von verschiedenen TÄ angesprochen worden, wieso der Hund an den Pfoten so wenig Zehen hat. Beide werden wohl gewußt haben, wo diese abgeblieben sind. Gesagt hat es mir keiner. Erst als von einem dritten TA die Pfoten geröntgt worden sind, weil er Arthrosen hat (er ist 4,5 Jahre alt), konnte man auf dem Röntgenbild die Knochenreste der Daumenkrallen sehen. Es wurden die Knochen durchgeschnitten. Ich war ziemlich sprachlos, auch weil keiner sich geäußert hat. Erst auf meine Frage, ob die abgeschnitten worden sind, bekam ich eine bejahende Antwort. Zu Hause habe ich erstmal eine Runde geheult. Für mich ist das das Allerletzte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das nicht schmerzhaft für ihn war.

                            Liebe Grüße Marion mit Sammy und Mary-Anne.

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                              #29
                              Zitat von Laila Beitrag anzeigen

                              Die völlig ignorieren, das die Amputation des Daumens die Überlastung des gesamten Fusses zur Folge hat und damit die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Arthrosen deutlich erhöht.

                              Die offenbar keine Ahnung von Phantomschmerzen haben [...]

                              Meiner persönlichen Einschätzung nach, werden diese Tatsachen leider wirklich sehr häufig als "unbedeutend" unter den Teppich gekehrt, ignoriert oder erst gar nicht bedacht.

                              Man kann da wohl wieder nur auf die Vernunft eines jeden Einzelnen setzen und ich persönlich würde nie im Leben einen Welpen bei einem Züchter kaufen, der diese Amputationen rein profilaktisch vornehmen lässt.
                              Das stellt für mich ein ganz klares Ausschlusskriterium da!



                              Zitat von Laila Beitrag anzeigen
                              Die es einfach nicht glauben können, dass Windhunde, auch wenn sie im Sport nicht zu knapp eingesetzt werden, ganz einfach durch ein paar Zentimeter selbsthaftende Binde geschützt werden können, neuerdings gibt es sogar wiederverwendbare Bandagen.


                              Und deshalb - Daumen hoch für dran! Für alle Rassen!

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                                #30
                                Annie geht weder auf die Rennbahn noch zum Coursing und verletzt sich beim normalen täglichen Freilauf. Seal, unser zweiter Whippet hat sich noch nie an der Daumenkralle verletzt aber er läuft auch irgendwie "leichter".
                                Ich hoffe sehr, dass sich das Thema für uns mit den Bandagen erledigt hat.....
                                Zuletzt geändert von whippetliebe; 21.02.2011, 11:17.

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