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Bei meiner Hündin wurden Giardien positiv getestet. Einzige Therapiemaßnahme: für ca. 4 Wochen gekochte Karotten zum normalen Futter. Hat jemand Erfahrung damit?
kommt drauf an, ob du es Alternativ versuchen willst ODER mit Chemie.
Ich bin ja grundsätzlich erstmal dafür die natürlichen Mittel zu testen. Kot nochmals zu kontrollieren und wenn das nicht hilft gibts Chemie.
Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen. Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
hier haben einige wohl gute Erfahrungen mit der Kräuterbuttermilch gemacht. Es gibt aber verschiedene Ansätze, für die Giardienbehandlung.
Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen. Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
Ich bin mir mal wieder nicht sicher ob ich die Empfehlungen von Swanie einfach so in den Gästebereich kopieren darf.
Hab vor kurzem, wegen sowas schon Haue bekommen .
Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen. Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
Also zu gekochten Möhren würde ich gerade nicht raten! Sie enthalten viele Kohlenhydrate, und die soll man ja möglichst meiden um die Giardien auszuhungern.
Was bei uns geholfen hat war KH-Reduzierung und die geballte Ladung aus der Kräuterbuttermilch, MSM, Kokosöl und Propolis. Bis jetzt waren danach alle Proben negativ.
Nach der Käuterbuttermilch kannst du mal googeln, die müsstest du im Zusammenhang mit Giardien leicht finden.
Bei meiner alten krebskranken Hündin hat auch nur Panacur geholfen, danach Symbiopet und Gastrosel zum den Darm wieder aufbauen.
Das mit der Karottensuppe wär mir zu unsicher, denn Giardien sind nicht ganz ungefährlich. Der Stuhl meiner Hündin war blutig und pechschwarz.
Ich bin auch nicht gleich für Chemie, aber bei manchen Krankheiten braucht man sie halt.
Hallo,
wir haben vor kurzem auch die Diagnose Giardien bekommen.
Ich habe vier Tage Panacur gegeben. Damit ging es dem Hund schnell besser.
Dann absolut keine KH mehr, Kräuterbuttermilch , Kokosöl und Symbiopet.
Bisher geht es uns gut damit. Ich werde das insgesamt 4 Wochen so machen.
Nur Möhren halte ich auch eher für Kontraproduktiv , wegen der KH. Geraspelt wirken sie eher wurmwidrig, das hat aber nix mit Giardien zu tun.
Ich bin auch aus der Fraktion so wenig Chemie wie möglich, aber so viel wie nötig.
Bei Giardien würde ich keine Experimente wagen. Denn sie sind ja auch auf Menschen übertragbar.
Als meine Hündin als Welpen zu mir kam, hatte sie auch welche. Ich bekam auch Panacure, allerdings sollte sie die 5 Tage nehmen, 5 Tage Pause und wieder 5 Tage nehmen. Eine so hohe Dosierung deshalb, weil die Biester sehr hartnäckig sind.
Kokosöl und rohe Möhren eigenen sich meines Wissens nur zu Vorbeugung, nicht aber unbedingt bei Befall.
Liebe Grüße Andrea, Sully, Ira, Anou sowie Bonny & Jenny-cats
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