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    Zitat von bine&bruno Beitrag anzeigen
    Das ist es... so richtig stehen die meisten Schulmediziner nicht dahinter und dann überlegen die meisten eben 100x über das Geld... (ich nur 99x )
    Das war doch aber eine ehrliche Antwort? Ein Schulmediziner muss auch nicht hinter so einem Spökenkram stehen. Dass er es im Paralleluniversum akzeptiert, ist doch einwandfrei. Und Geld... ja, meine Güte, ist das nicht für fast alle von uns ein Thema? Davon leben wir nun mal alle hier. Wer es sich leisten kann und mag, kann es auch großzügig für vage Erfolge ausgeben. Ich möchte auch nicht unbedingt mehr Geld in Krankheiten investieren, als unbedingt nötig. Nicht einmal bei meinem Hund. Und da habe ich schon bestimmt viel Blödsinn reingeschossen.
    Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
    Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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      Zitat von lordlady Beitrag anzeigen
      Das war doch aber eine ehrliche Antwort? Ein Schulmediziner muss auch nicht hinter so einem Spökenkram stehen. Dass er es im Paralleluniversum akzeptiert, ist doch einwandfrei. Und Geld... ja, meine Güte, ist das nicht für fast alle von uns ein Thema? Davon leben wir nun mal alle hier. Wer es sich leisten kann und mag, kann es auch großzügig für vage Erfolge ausgeben. Ich möchte auch nicht unbedingt mehr Geld in Krankheiten investieren, als unbedingt nötig. Nicht einmal bei meinem Hund. Und da habe ich schon bestimmt viel Blödsinn reingeschossen.
      Jaaaaaa ich bin dem ja auch dankbar... ich schätze ihn unheimlich und bin ja froh, dass er es so sagt...

      Ich gebe das Geld deswegen auch nicht weniger gerne aus
      LG von Bine & Bruno dem Stinker

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        Kosten sind aber auch immer relativ. 100 € für eine Fehlausgabe wie ein Kleidungsstück, welches dann doch zu Hause nur im Kleiderschrank hängt weils nicht mehr passt nerven, aber was sind schon 2000 €, wenn nach der GI andere Kosten wegfallen.
        Ute und Ferdl

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          Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
          Kosten sind aber auch immer relativ. 100 € für eine Fehlausgabe wie ein Kleidungsstück, welches dann doch zu Hause nur im Kleiderschrank hängt weils nicht mehr passt nerven, aber was sind schon 2000 €, wenn nach der GI andere Kosten wegfallen.
          Mach mich nicht schwach, ich war heute Klamotten shoppen :-)

          Ich hab nix anprobiert und hoffe einfach, dass es passt
          LG von Bine & Bruno dem Stinker

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            Toitoitoi!
            Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
            Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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              Zitat von lordlady Beitrag anzeigen
              Toitoitoi!
              Ok, ich probier dann doch nachher mal an
              LG von Bine & Bruno dem Stinker

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                Uuuuuund...?!
                Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
                Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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                  Zitat von LindaMirinda Beitrag anzeigen
                  Ein Wundermittel ist es nicht, aber es unterstützt den gelenkkranken Hund. Je eher desto besser, aber das sollte in dem jeweiligen Fall der TA entscheiden.

                  Arthrosen und HD werden dadurch NICHT gebremst oder beseitigt, man muss sich im klaren sein, dass der Hund auch weiterhin ein kranker Hund bleibt, der vernünftig überwacht werden sollte.

                  Der Verschleiß schreitet weiter voran. Aber dem Tier werden chronische dumpfe Schmerzen genommen (vergleichbar mit chronischen Rückenschmerzen, im Gegensatz dazu die akuten Schmerzen wenn man sich beim heben den Rücken verrenkt hat oder stürzt und sich wehtut) und es belastet seine anderen Gelenke nicht über um das kranke zu schonen, denn durch die Überbelastung bilden sich zusätzliche Arthrosen sogar in den gesunden Gelenken. Beim einer HD z.B. bilden sich im schräg gegenüberliegenden Gelenk der Elle meisst Arthrosen.

                  Auch dass der Hund dann gar keine Schmerzen mehr in den Gelenken hat, ich falsch. Dafür muss man schon Nerven durchtrennen. Den akuten Schmerz wird auch ein Goldimplatierter Hund spüren, und wenn er sein krankes Gelenk mal überbelastet hat und sich versprungen hat, wird er Schmerz spüren und das Bein dann auch erstmal schonen bis der akute Schmerz weg ist.

                  Vor dem OP Termin hat sich die Ärztin Merlins Bewegungen genau angeschaut. Ich musste im Hof kreuz und quer mit ihm laufe und laufen und laufen, im Schritt, im Trab. Sie hat sich das angeschaut und dann entschieden wie und wo sie was setzt, die Röntgenbilder lagen auch vor, und danach wurde er auch noch mal geröngt und sie hat mir gezeigt wo sie überall die Goldpunkte gesetzt hat. Das Bild sah lustig aus.

                  Was man mir aber immer wieder erklärt hat: es ist wichtig, dass der Hund so bald wie es geht die Goldakupunktur bekommt, denn wenn der chronische Gelenkschmerz und Arthroseschmerz sich erstmal ins Gehirn eingebrannt hat, dann ist es viel schwerer ihn abzustellen und das Ergebnis wird nie so gut wie bei einem jungen Hund.

                  Beispiel: Phantomschmerz beim amputierten Bein.

                  Hört sich alles grotesk an, aber wenn man genau überlegt ist das total einleuchtend.

                  Auch die Fehlbelastung wird nicht sofort abgestellt werden können, wenn der HUnd schon Jahre um Jahre gelernt hat, sein krankes Bein durch Fehlbelastung zu schonen. Dann muss man zusätzlich Physio machen. Daher wird bei einem älteren Hund, der schon lange Schmerzen hatte, das Goldergebnis nie so gut werden wie bei einem Hund, der noch keine oder wenig Schonhaltung und Schmerzen erfahren hat.

                  Wenn jemand über Jahre und Jahre schlimme chronische Rückenschmerzen hat, dann reicht demnjenigen schon ein Kniff in den Rücken aus und er bricht zusammen, er ist sensibel geworden für den Schmerz. Kneifst Du jemanden in den Rücken, der keine chronischen Rückenschmerzen hat, wird es auch wehtun und er wird vor dem Schmerz zurückweichen, aber nie so extrem wie der chronisch Kranke und direkt eine Schonhaltung einnehmen, ich hoffe ich konnte das einigermaßen erklären.

                  Erfahrene Hundebesitzer sagen "wenn mein Hund anfängt zu schonen dann sehe ich das und werde handeln", aber leider ist es nicht so, die Fehlstellung verläuft langsam und unbemerkt, wenn man es dann wirklich sieht ist es oft schon weit fortgeschritten. Zum einen, weil es schleichen ist, zum anderen, weil der Hund auch "stark" sein will für das Rudel. Denn in freien Natur ist das Gesetz, wer krank und schwach und damit "nutzlos" ist, schadet dem Rudel und wird zurückgelassen.

                  Unser Bully Mimi hat keine Schmerzen in ihrem Knie nach der Patella OP, aber dennoch verfällt sie manchmal noch immer in den Trott und schont leicht das Bein und das ein halbes Jahr nach der OP. Durch die Wasserlaufband Physio ist es viel besser geworden. Und dabei hat MImi die Patellaprobleme nicht lange gehabt, wir haben sie recht flott operieren lassen, sie ist jetzt gerade 1,5 Jahre alt, aber sogar das hat ausgereicht, dass sie sich den Schmerz gemerkt hat. Nach dem Motto "könnte ja doch weh tun", die macht der Gewohnheit.

                  Es kann auch sein dass die Goldimplantate gar nix bringen, es gibt keine 100& Chance, nur ca. 95%, bei ED noch weniger, aber ich wollte es dennoch versuchen, das bin ich meinem Hund schuldig.

                  Aber nur weil der Hund das Gold drin hat, heisst es nicht, damit ist alles erledigt!

                  Man sollte weiter unterstützende Futterzusätze füttern und den Hund auch unbedingt schlank halten und gelenkfreundlich trainieren, hardcore- Belastung wie zuviele steile Sprünge usw vermeiden, schwimmen, leichttraben neben dem Rad, Wasserlaufen, wer ein Hundelaufband zuhause hat kontrolliertes laufen auf dem Laufband und Cavalettitraining. Cavalettis kann man sich selber leicht bauen für wenig Geld. Das haben wir mit Merlin aber schon vor der Gold OP gemacht.

                  Ich hoffe mein Stinker wird lange Schmerzfrei bleiben können. toi toi toi
                  Hall Linda,

                  ich habe gerade deine Antwort noch einmal durchgelesen und möchte mich für die Ausführlichkeit und Kompetenz im Nachhinein noch einmal bedanken. Bei uns kamen die GI dann nicht für dire vermutete ED sondern für eine sehr schwere HD beiderseits und ich bin ziemlich zufrieden, obwohl es stimmt, dass der Hund bei Überlastung trotzdem schnell lahmt. Es ist sehr schwer dann einen Trainigserfolg im muskulären Bereich zu erzielen. Das ist Fingespitzenarbeit. Momentan hilft mir auch der Hinweis auf die gehabten jahrelangen Schmerzen, die das Gangbild trotz der Implantate negativ beeinflussen können. Ich werde das das nächste Mal mit unserer Physio besprechen.
                  ... und ich bin so stolz, das meine Tochter sich auch zur Ausbildung als Hundephysio entschlossen und eingetragen hat!

                  viele GRüße an Alle, die mit ihren Sorgenkindern noch so einen Weg vor sich haben!

                  Susanne
                  vom Pfotentreff

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                    Zitat von LindaMirinda Beitrag anzeigen
                    Ein Wundermittel ist es nicht, aber es unterstützt den gelenkkranken Hund. Je eher desto besser, aber das sollte in dem jeweiligen Fall der TA entscheiden.

                    Arthrosen und HD werden dadurch NICHT gebremst oder beseitigt, man muss sich im klaren sein, dass der Hund auch weiterhin ein kranker Hund bleibt, der vernünftig überwacht werden sollte.

                    Der Verschleiß schreitet weiter voran. Aber dem Tier werden chronische dumpfe Schmerzen genommen (vergleichbar mit chronischen Rückenschmerzen, im Gegensatz dazu die akuten Schmerzen wenn man sich beim heben den Rücken verrenkt hat oder stürzt und sich wehtut) und es belastet seine anderen Gelenke nicht über um das kranke zu schonen, denn durch die Überbelastung bilden sich zusätzliche Arthrosen sogar in den gesunden Gelenken. Beim einer HD z.B. bilden sich im schräg gegenüberliegenden Gelenk der Elle meisst Arthrosen.

                    Auch dass der Hund dann gar keine Schmerzen mehr in den Gelenken hat, ich falsch. Dafür muss man schon Nerven durchtrennen. Den akuten Schmerz wird auch ein Goldimplatierter Hund spüren, und wenn er sein krankes Gelenk mal überbelastet hat und sich versprungen hat, wird er Schmerz spüren und das Bein dann auch erstmal schonen bis der akute Schmerz weg ist.

                    Vor dem OP Termin hat sich die Ärztin Merlins Bewegungen genau angeschaut. Ich musste im Hof kreuz und quer mit ihm laufe und laufen und laufen, im Schritt, im Trab. Sie hat sich das angeschaut und dann entschieden wie und wo sie was setzt, die Röntgenbilder lagen auch vor, und danach wurde er auch noch mal geröngt und sie hat mir gezeigt wo sie überall die Goldpunkte gesetzt hat. Das Bild sah lustig aus.

                    Was man mir aber immer wieder erklärt hat: es ist wichtig, dass der Hund so bald wie es geht die Goldakupunktur bekommt, denn wenn der chronische Gelenkschmerz und Arthroseschmerz sich erstmal ins Gehirn eingebrannt hat, dann ist es viel schwerer ihn abzustellen und das Ergebnis wird nie so gut wie bei einem jungen Hund.

                    Beispiel: Phantomschmerz beim amputierten Bein.

                    Hört sich alles grotesk an, aber wenn man genau überlegt ist das total einleuchtend.

                    Auch die Fehlbelastung wird nicht sofort abgestellt werden können, wenn der HUnd schon Jahre um Jahre gelernt hat, sein krankes Bein durch Fehlbelastung zu schonen. Dann muss man zusätzlich Physio machen. Daher wird bei einem älteren Hund, der schon lange Schmerzen hatte, das Goldergebnis nie so gut werden wie bei einem Hund, der noch keine oder wenig Schonhaltung und Schmerzen erfahren hat.

                    Wenn jemand über Jahre und Jahre schlimme chronische Rückenschmerzen hat, dann reicht demnjenigen schon ein Kniff in den Rücken aus und er bricht zusammen, er ist sensibel geworden für den Schmerz. Kneifst Du jemanden in den Rücken, der keine chronischen Rückenschmerzen hat, wird es auch wehtun und er wird vor dem Schmerz zurückweichen, aber nie so extrem wie der chronisch Kranke und direkt eine Schonhaltung einnehmen, ich hoffe ich konnte das einigermaßen erklären.

                    Erfahrene Hundebesitzer sagen "wenn mein Hund anfängt zu schonen dann sehe ich das und werde handeln", aber leider ist es nicht so, die Fehlstellung verläuft langsam und unbemerkt, wenn man es dann wirklich sieht ist es oft schon weit fortgeschritten. Zum einen, weil es schleichen ist, zum anderen, weil der Hund auch "stark" sein will für das Rudel. Denn in freien Natur ist das Gesetz, wer krank und schwach und damit "nutzlos" ist, schadet dem Rudel und wird zurückgelassen.

                    Unser Bully Mimi hat keine Schmerzen in ihrem Knie nach der Patella OP, aber dennoch verfällt sie manchmal noch immer in den Trott und schont leicht das Bein und das ein halbes Jahr nach der OP. Durch die Wasserlaufband Physio ist es viel besser geworden. Und dabei hat MImi die Patellaprobleme nicht lange gehabt, wir haben sie recht flott operieren lassen, sie ist jetzt gerade 1,5 Jahre alt, aber sogar das hat ausgereicht, dass sie sich den Schmerz gemerkt hat. Nach dem Motto "könnte ja doch weh tun", die macht der Gewohnheit.

                    Es kann auch sein dass die Goldimplantate gar nix bringen, es gibt keine 100& Chance, nur ca. 95%, bei ED noch weniger, aber ich wollte es dennoch versuchen, das bin ich meinem Hund schuldig.

                    Aber nur weil der Hund das Gold drin hat, heisst es nicht, damit ist alles erledigt!

                    Man sollte weiter unterstützende Futterzusätze füttern und den Hund auch unbedingt schlank halten und gelenkfreundlich trainieren, hardcore- Belastung wie zuviele steile Sprünge usw vermeiden, schwimmen, leichttraben neben dem Rad, Wasserlaufen, wer ein Hundelaufband zuhause hat kontrolliertes laufen auf dem Laufband und Cavalettitraining. Cavalettis kann man sich selber leicht bauen für wenig Geld. Das haben wir mit Merlin aber schon vor der Gold OP gemacht.

                    Ich hoffe mein Stinker wird lange Schmerzfrei bleiben können. toi toi toi
                    Zitat von ingrid2010 Beitrag anzeigen
                    Ich kenne dieses Bild von der Homepage auch.

                    Mir war allerdings nicht klar, das damit auch ein Effekt auf die Arthrosen verbunden ist. Aber

                    Das leuchtet mir auch ein. Wenn die goldimplantate bei der GI viel näher an den Arthrosen implantiert werden als bei einer GA, sollte das dann zwangsläufig besser wirken.

                    Jetzt bin ich doppelt froh, mich für eine GI und gegen eine GA entschieden zu haben. Dank dir für den Hinweis ferdl

                    Arthrose ist die Folge von Arthritis. Gold wirkt gegen Entzündungen. Deshalb möglicherweise der Erfolg. so habe ich es mir erklärt. Unsere Physio meinete, das man gegen die bestehenden Arthrosen nichts machen kann. Futterzusätze hierfür werden subjektiv sehr unterschiedlich empfunden und müssen von jedem selber ausprobiert werden.

                    Gruß
                    Susanne vom Pfotentreff

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                      Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
                      Zurück zum Thema, zu den Kosten? Narkosefachfrau ist hier wohl niemand....
                      ...nein bin ich nicht. Aber die Narkosemittel werden nach kg/Körpergewicht brechnet. Deswegen die großen Unterschiede vom Dackel bis zum Neufundländer. Dann gibt`s halt noch Hunderassen die nicht jedes Mitel vertragen und seltenere Mittel sind natürlich wieder teurer.

                      Gruß
                      Susanne vom Pfotentreff

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                        Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
                        Zurück zum Thema, zu den Kosten? Narkosefachfrau ist hier wohl niemand....
                        Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
                        Also kostet da ein Goldstück ca. 24 €?
                        ... Goldpreis = Tagespreis!? Würde bei uns in die Relation passen.

                        Gruß
                        Susanne vom Pfotentreff

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                          Zitat von bine&bruno Beitrag anzeigen
                          Ich denke auch, dass es daran liegt, dass es immer heisst: Kann helfen - muss es aber nicht!!!

                          Von einem neuen Hüftgelenk verspricht man sich mehr, weil man insgeheim vielleicht denkt: OK wird schon was bringen sonst würde der Doc das ja nicht machen, natürlich gibt es da auch negative Beispiele...

                          Ich habe meinen TA gefragt was er von Gold hält. Der sagt ganz klar: "Ich bin Schulmediziner und versteh das System nicht, weil es medizinisch nicht erwiesen ist, aber ich gebe zu, es gibt Patienten die das haben machen lassen und die tolles berichten. Mach es, im Zweifel kostet es Dich viel Geld, aber es hat keine Nebenwirkungen wenn es nicht funktioniert!"

                          Das ist es... so richtig stehen die meisten Schulmediziner nicht dahinter und dann überlegen die meisten eben 100x über das Geld... (ich nur 99x )
                          Unsere Implanteurin ist auch langjährige Schulmedizinerin! War oberärztin in bekannten Tierkliniken und auch schon Im TV mit eigenen TS-Projekten. Es gibt immer Leute, die bereit sind den ganzheitlichen Weg einzuschlagen und welche, die das nicht schaffen. Als ich vor einem Jahr zu einem Erste-Hilfe-Kurs für den Hund war, (der Kursleiter ein alter Bekannter aus der Schulmedizin und Koryphäe im Bereich ED) stellte sich plötzlich heraus, dass er sich um minestens 180° gedreht hat und jetzt mit Magnetresonanz etc. arbeitet. Er hat, aus gegebenem Anlass alles an sich selbst ausprobiert und dann die entsprechenden Schlüsse für seine Arbeit mit den Tieren gezogen. (Nebenbei: ich habe noch nie einen einen derart schauspielbegabten Weimaraner gesehen, wie seinen Hund und der wird sowohl als Hausgenosse, als Helfer in den Kursen, als Fotomodell in Kursen und jadlich!!! geführt.) Er hat zwar nicht wirklich erkannt, was mein Hund hat, aber ansonsten war ich beeindruckt.

                          Gruß
                          Susanne vom Pfotentreff

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                            Zitat von Pfotentreff Beitrag anzeigen
                            Er hat zwar nicht wirklich erkannt, was mein Hund hat, aber ansonsten war ich beeindruckt.

                            Gruß
                            Susanne vom Pfotentreff
                            LG von Bine & Bruno dem Stinker

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                              Hallo nochmals,

                              bei uns ist die Goldimplantation nun 4 Tage her und ich habe sowohl den tag als auch den Preis jetzt verdaut... Ich kann mich also wieder äussern

                              350 Euro - Fahrt und Hotel (Erkelenz-Schweinfurt-Erkelenz), 2 Personen
                              3.400 Euro - Goldimplantation mit allem drum und dran (pro Berlock rund 15 Euro plus 15 Euro für den Einbau) - es wurden 69 Berlockimplantate gesetzt!!!

                              folgend ab heute ca 300 Euro für Massagen etc... weil der Hund komplett knallhart in der Muskulatur ist.
                              LG von Bine & Bruno dem Stinker

                              Kommentar


                                Zitat von bine&bruno Beitrag anzeigen
                                3.400 Euro - Goldimplantation mit allem drum und dran
                                Aua!!
                                Aber ich hab auch mal nur für ein Medikament 2.100 € bezahlt (immunglobuline aus der Humanmedizin, 3 Ampullen zu je 700 €)

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