Hallo zusammen,
unsere Englische Bulldogge musste vor zwei Wochen operiert werden. Es wurde die Milz nebst Tumor entfernt, gottseidank war er gutartig, die Prostata war aber so riesengroß, das er kastriert wurde. Aber auch an der Prostata waren keine bösartigen Veränderungen, aber alles vereitert und entzündet. Erstmal bin ich heilfroh das die OP gut verlaufen ist. Unser Balou ist jetzt fast 9 Jahre alt.Desweiteren hat er hat seit ca. 2 Jahren die Diagnose Cushing, das kommt auch noch hinzu. Er ist mit Vetoryltabletten(90 mg) eingestellt.
Meine Frage geht jetzt dahin, wie kann ich das Immunsystem wieder aufbauen, bzw. stabilisieren? Der Magen und der Darm sind natürlich jetzt arg angegriffen von dem ganzen Antibiotika, das er nehmen musste und noch nehmen muss.Durch die Diagnose Cushing hat er sowieso ein schwaches Immunsystem. Ich "barfe" seit über 5 Jahren, wir haben noch einen zweiten Hund. Momentan koche ich aber auch meistens Hühnchen und gebe Ihm das.
Habt Ihr noch Tipps für mich, oder wer hat Erfahrungen mit so einer Op?
Und gibt es hier irgendwen der auch eine Hund mit Cushingsyndrom hat?
Unser Balou ist ein "Katastrophenbalou", aber ich habe noch nie einen Hund erlebt, der so hart im Nehmen ist. Ich hätte niemals gedacht das er sich relativ schnell von dieser Op erholt. Der komplette Bauch musste aufgeschnitten werden. Nur halt der Magen ist jetzt stark angegriffen , er muss oft Erbrechen, hat aber dennoch grossen Hunger und will auch draussen anfangen zu Rennen . Er hat einen so grossen Lebenswillen, das haut mich manchesmal echt um.
Die Wunde, bzw. Naht hat eine Stelle wo Wundwasser austritt, das wird noch eine Weile dauern, ich muss das jeden Tag säubern und neu verpflastern, langsam wird es etwas besser. Es ist nicht lebensbedrohlich, aber sehr nervig. Wir haben wirklich einen ganz tollen Tierarzt, bzw. Klinik.
Ich würde mich Riesig über einige Tipps von Euch freuen.
Liebe Grüsse, Esther, mit dem "Katastrophenbalou" und einer momentan durchgeknallten Mudihündin namens Ronja ( die kommt natürlich jetzt etwas zu kurz, augenverdreh)
unsere Englische Bulldogge musste vor zwei Wochen operiert werden. Es wurde die Milz nebst Tumor entfernt, gottseidank war er gutartig, die Prostata war aber so riesengroß, das er kastriert wurde. Aber auch an der Prostata waren keine bösartigen Veränderungen, aber alles vereitert und entzündet. Erstmal bin ich heilfroh das die OP gut verlaufen ist. Unser Balou ist jetzt fast 9 Jahre alt.Desweiteren hat er hat seit ca. 2 Jahren die Diagnose Cushing, das kommt auch noch hinzu. Er ist mit Vetoryltabletten(90 mg) eingestellt.
Meine Frage geht jetzt dahin, wie kann ich das Immunsystem wieder aufbauen, bzw. stabilisieren? Der Magen und der Darm sind natürlich jetzt arg angegriffen von dem ganzen Antibiotika, das er nehmen musste und noch nehmen muss.Durch die Diagnose Cushing hat er sowieso ein schwaches Immunsystem. Ich "barfe" seit über 5 Jahren, wir haben noch einen zweiten Hund. Momentan koche ich aber auch meistens Hühnchen und gebe Ihm das.
Habt Ihr noch Tipps für mich, oder wer hat Erfahrungen mit so einer Op?
Und gibt es hier irgendwen der auch eine Hund mit Cushingsyndrom hat?
Unser Balou ist ein "Katastrophenbalou", aber ich habe noch nie einen Hund erlebt, der so hart im Nehmen ist. Ich hätte niemals gedacht das er sich relativ schnell von dieser Op erholt. Der komplette Bauch musste aufgeschnitten werden. Nur halt der Magen ist jetzt stark angegriffen , er muss oft Erbrechen, hat aber dennoch grossen Hunger und will auch draussen anfangen zu Rennen . Er hat einen so grossen Lebenswillen, das haut mich manchesmal echt um.
Die Wunde, bzw. Naht hat eine Stelle wo Wundwasser austritt, das wird noch eine Weile dauern, ich muss das jeden Tag säubern und neu verpflastern, langsam wird es etwas besser. Es ist nicht lebensbedrohlich, aber sehr nervig. Wir haben wirklich einen ganz tollen Tierarzt, bzw. Klinik.
Ich würde mich Riesig über einige Tipps von Euch freuen.
Liebe Grüsse, Esther, mit dem "Katastrophenbalou" und einer momentan durchgeknallten Mudihündin namens Ronja ( die kommt natürlich jetzt etwas zu kurz, augenverdreh)
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