Hallo Ihr Tierlieben, ich war mit meiner Hündin bei 3 verschiedenen Spezialisten, ohne befriedigendes Ergebnis. Vielleicht kennt von Euch jemand dies?
Meine DSH-Hündin Beltane ist jetzt 5 Jahre alt. Im Januar? letzten Jahres fielen mir plötzlich auf der Iris beider Augen ein trüber, im Licht iriszidierender kleiner Punkt auf. Dieser Punkt entwickelte sich zum März hin zu einer opaquen deutlich begrenzten Fläche, die Pupille überlagernd, auf beiden Augen.
Mein TA mit Spezialausbildung Augenheilkunde meinte "Allergieschub" (die Hündin hat von klein auf Hausstaub- und Vorratsmilbenallergie) und meinte, Augentropfen nötig, ich verweigerte.
Im April waren wir in einer Klinik, die nur Augenprobleme behandelt. Der TA sagte "fettige Degeneration der Hornhaut, also Fett wird in die mittlere Hornhautschicht eingelagert" und meine Klinik solle Blutuntersuchungen starten. Auch meinte er, BARF könne schuld sein, weil ich 6 Monate vorher komplett umgestellt hatte.
Meine Tierklinik ließ Blut untersuchen, aber die Organwerte waren normal, nur im Differential-Blutbild (was ist das denn?) waren einige Werte erhöht, meine Ärztin gab Entwarnung bzw. weiß wohl auch nicht mehr.
Kontrolluntersuchung in der Augenklinik 6 Monate später, im Oktober, ergab, daß sich die Flecken vergrößert aber verdünnt haben.
Im Januar jetzt waren wir in einer anderen renommierten Tierklinik bei einer Augenärztin, die meinte, einige Hunde neigen dazu... weder sei die Ernährung schuld (wobei tierische Fette trotzdem nicht gut wären???) noch sei es allergiebedingt, also keine kortisonhaltigen Augentropfen nötig, aber man weiß halt nicht, woher so was kommt...
Der Hund sähe "wie durch eine trübe Brille", aber käme damit klar. Prognose unbekannt, sie sprach von später möglicher Operation (meine Kleine hat bereits genug OP`s hinter sich!).
Was könnte das sein, oder weiß jemand von einer Tierklinik (ich wohne im Südwesten Deutschlands), die auf Augen und/oder Stoffwechselstörung spezialisiert ist?
Liebe hoffnungsvolle Grüße
Gabi und Beltane
Meine DSH-Hündin Beltane ist jetzt 5 Jahre alt. Im Januar? letzten Jahres fielen mir plötzlich auf der Iris beider Augen ein trüber, im Licht iriszidierender kleiner Punkt auf. Dieser Punkt entwickelte sich zum März hin zu einer opaquen deutlich begrenzten Fläche, die Pupille überlagernd, auf beiden Augen.
Mein TA mit Spezialausbildung Augenheilkunde meinte "Allergieschub" (die Hündin hat von klein auf Hausstaub- und Vorratsmilbenallergie) und meinte, Augentropfen nötig, ich verweigerte.
Im April waren wir in einer Klinik, die nur Augenprobleme behandelt. Der TA sagte "fettige Degeneration der Hornhaut, also Fett wird in die mittlere Hornhautschicht eingelagert" und meine Klinik solle Blutuntersuchungen starten. Auch meinte er, BARF könne schuld sein, weil ich 6 Monate vorher komplett umgestellt hatte.
Meine Tierklinik ließ Blut untersuchen, aber die Organwerte waren normal, nur im Differential-Blutbild (was ist das denn?) waren einige Werte erhöht, meine Ärztin gab Entwarnung bzw. weiß wohl auch nicht mehr.
Kontrolluntersuchung in der Augenklinik 6 Monate später, im Oktober, ergab, daß sich die Flecken vergrößert aber verdünnt haben.
Im Januar jetzt waren wir in einer anderen renommierten Tierklinik bei einer Augenärztin, die meinte, einige Hunde neigen dazu... weder sei die Ernährung schuld (wobei tierische Fette trotzdem nicht gut wären???) noch sei es allergiebedingt, also keine kortisonhaltigen Augentropfen nötig, aber man weiß halt nicht, woher so was kommt...
Der Hund sähe "wie durch eine trübe Brille", aber käme damit klar. Prognose unbekannt, sie sprach von später möglicher Operation (meine Kleine hat bereits genug OP`s hinter sich!).
Was könnte das sein, oder weiß jemand von einer Tierklinik (ich wohne im Südwesten Deutschlands), die auf Augen und/oder Stoffwechselstörung spezialisiert ist?
Liebe hoffnungsvolle Grüße
Gabi und Beltane
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