Hallo!
Bei der Internet-Recherche zum Thema "Rimadyl" bin ich zu diesem Forum gelangt und möchte die Gelegenheit nutzen, auf diesem Weg vielleicht einige Meinungen und Ratschläge zu sammeln.
Unsere Dogge-Mix-Hündin Lotta (fast 7J.) zeigt seit ca. 14 Tagen eine leichte Lahmheit am linken Hinterlauf. Einige Male hat sie auf Berührungen im hinteren Rückenbereich, beim Toben und auch beim Aufstehen mit Schmerzensschreien reagiert.
Beim ersten TA-Besuch wurde Blut abgenommen, Arthrisel und Traumeel verordnet. Die Blutuntersuchung ergab, dass der Hund zwar akut keine Borreliose hat, sich jedoch irgendwann schon einmal mit Borrelien "auseinandergesetzt" hat. Sonst keine Auffälligkeiten.
Nach dem Absetzen von Arthrisel - Lahmheit nach wie vor - weckte uns der Hund nachts mit furchtbaren Schmerzenschreien, zudem hatte sie (vor Schmerzen?) ihre Blase entleert.
Nächster TA-Besuch, Röntgen der Wirbelsäule zeigt Spondylose Grad 3-4, sowie eine "Veränderung an einer Beckenschaufel, die da nicht hingehört". Da unsere TA diese "Veränderung" nicht deuten kann - Ist sie "knöchern" oder "weich" (Tumor)? Ist sie auf der rechten oder linken Beckenseite...?! (Sie hat das Gefühl "eher rechts", Lahmheit jedoch links...) hat sie uns an die Tierklinik Hofheim/Ts. überwiesen, um eventuell eine CT machen zu lassen. Diese Untersuchung steht noch aus, soll kommenden DI gemacht werden.
Eine Bekannte, ebenfalls TA (praktiziert aber nicht), hat das Verhalten ihrer Kollegin stark in Frage gestellt, da das Interpretieren von Röntgenbildern zwar nicht gerade einfach sei, man jedoch in der Lage sein sollte zu erkennen, ob diese "Veränderung" denn nun auf der rechten oder linken Seite ist! Ein guter TA sollte eigentlich anhand der Art und Weise der Lahmheit, der Blutwerte und guter Röntgenbilder eine Diagnose treffen können, so dass eine CT ihrer Meinung nach nicht unbedingt nötig sei.
Wir sind nun völlig verunsichert, daher habe ich folgende Fragen:
Hat jemand grundsätzlich mit seinem Hund Ähnliches erlebt? Hat jemand Erfahrungen gemacht mit der Tierklinik in Hofheim/Ts.? Welche Erfahrungen gibt es mit Rimadyl (bekommt Lotta seit 3 Tagen, seitdem ist sie sehr schläfrig und leckt an den unmöglichsten Dingen herum - an ihrer Decke, am Fussboden, am Wohnzimmerschrank...)? Würde ein Tumor nicht zweifelsfreie Spuren in den Blutwerten hinterlassen?
Vielleicht sollte ich erst die nächste Untersuchung abwarten, aber die schlimme Befürchtung "Tumor" und der Hund, dem es augenscheinlich nicht gut geht lassen mich nachts nicht mehr schlafen... Daher schonmal vielen Dank für Eure Meinungen und Beiträge!
Christine & Lotta
Bei der Internet-Recherche zum Thema "Rimadyl" bin ich zu diesem Forum gelangt und möchte die Gelegenheit nutzen, auf diesem Weg vielleicht einige Meinungen und Ratschläge zu sammeln.
Unsere Dogge-Mix-Hündin Lotta (fast 7J.) zeigt seit ca. 14 Tagen eine leichte Lahmheit am linken Hinterlauf. Einige Male hat sie auf Berührungen im hinteren Rückenbereich, beim Toben und auch beim Aufstehen mit Schmerzensschreien reagiert.
Beim ersten TA-Besuch wurde Blut abgenommen, Arthrisel und Traumeel verordnet. Die Blutuntersuchung ergab, dass der Hund zwar akut keine Borreliose hat, sich jedoch irgendwann schon einmal mit Borrelien "auseinandergesetzt" hat. Sonst keine Auffälligkeiten.
Nach dem Absetzen von Arthrisel - Lahmheit nach wie vor - weckte uns der Hund nachts mit furchtbaren Schmerzenschreien, zudem hatte sie (vor Schmerzen?) ihre Blase entleert.
Nächster TA-Besuch, Röntgen der Wirbelsäule zeigt Spondylose Grad 3-4, sowie eine "Veränderung an einer Beckenschaufel, die da nicht hingehört". Da unsere TA diese "Veränderung" nicht deuten kann - Ist sie "knöchern" oder "weich" (Tumor)? Ist sie auf der rechten oder linken Beckenseite...?! (Sie hat das Gefühl "eher rechts", Lahmheit jedoch links...) hat sie uns an die Tierklinik Hofheim/Ts. überwiesen, um eventuell eine CT machen zu lassen. Diese Untersuchung steht noch aus, soll kommenden DI gemacht werden.
Eine Bekannte, ebenfalls TA (praktiziert aber nicht), hat das Verhalten ihrer Kollegin stark in Frage gestellt, da das Interpretieren von Röntgenbildern zwar nicht gerade einfach sei, man jedoch in der Lage sein sollte zu erkennen, ob diese "Veränderung" denn nun auf der rechten oder linken Seite ist! Ein guter TA sollte eigentlich anhand der Art und Weise der Lahmheit, der Blutwerte und guter Röntgenbilder eine Diagnose treffen können, so dass eine CT ihrer Meinung nach nicht unbedingt nötig sei.
Wir sind nun völlig verunsichert, daher habe ich folgende Fragen:
Hat jemand grundsätzlich mit seinem Hund Ähnliches erlebt? Hat jemand Erfahrungen gemacht mit der Tierklinik in Hofheim/Ts.? Welche Erfahrungen gibt es mit Rimadyl (bekommt Lotta seit 3 Tagen, seitdem ist sie sehr schläfrig und leckt an den unmöglichsten Dingen herum - an ihrer Decke, am Fussboden, am Wohnzimmerschrank...)? Würde ein Tumor nicht zweifelsfreie Spuren in den Blutwerten hinterlassen?
Vielleicht sollte ich erst die nächste Untersuchung abwarten, aber die schlimme Befürchtung "Tumor" und der Hund, dem es augenscheinlich nicht gut geht lassen mich nachts nicht mehr schlafen... Daher schonmal vielen Dank für Eure Meinungen und Beiträge!
Christine & Lotta
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