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Cauda Equina Kompressions Syndrom

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    #16
    Zitat von Sannychen Beitrag anzeigen
    hat denn sonst noch jemand Erfahrung mit CES?? würde mich über jede Erfahrung mehr freuen
    Ja, wir. Ich baue jetzt nicht so sehr auf Zusätze bei CES, aber sehr auf Physio bzw. Osteopathie. Das hilft meinem Hund sehr gut.

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      #17
      @Sannychen
      hast ja meinen Bericht gelesen.

      Physio und Osteopathie ist super. Suche aber einen, der das richtig gelernt hat, nicht mal so einen 3 Wochenkurs besucht hat......Magnetfeld machen wir auch. Rotlicht geht in die Tiefe, ist besser als Körnerkissen und lindert auch etwas.

      Erkundige Dich nach Horvi....will keine Werbung machen, aber ohne wären meine nicht mehr.......

      Schmerzmittel, vor allem PhenPred (Cortison) gehen auf den Magen. Frage nach Omep, das hilft dem Magen etwas.

      Wenn Cortison, dann per Spritze, es gibt Depotmittel (Triam) von 3 Wochen bis 3 Monate. Das geht nicht über den Magen, wird besser vertragen.

      Mariendistel aus der Drogerie für die Leber, als Schutz. Unsere Leberwerte wurden sehr viel besser damit.

      Ja, die Kompression geht ja ohne OP nicht weg. Leider.
      Aus welcher Richtung kommst Du, weil unser Physio viele CES Patienten (mit und ohne OP) hat und sehr vieles lindern kann, gerade Verspannungen wegen dem schlechten Laufen.

      Was noch helfen kann, das macht man auch bei Menschen, um die OP hinauszuzögern evt. so vermeiden zu können:
      unter Narkose udn CT Kontrolle wird Cortison und Enzyme direkt an die Nerven/Bandscheibe gespritzt.
      Viele Grüße, Mali.
      Der Hund darf Fehler machen. Er lernt daraus wie wir. Aber er darf sich nicht fürchten, Fehler zu machen, aus Angst davor, was danach passieren könnte.

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        #18
        Kann ich für CES auch DHN® Gelenk-Flex Tabletten nehmen, wenn ja, hat jemand Erfahrung mit CES und DHN® Gelenk-Flex Tabletten??

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          #19
          Diese Mittel wirken in Gelenken, nicht am Rücken.
          Aber aufgrund der Rückenproblematik läuft der Hund ja nicht korrekt, was zu Fehl (Mehr) Belastung der Gelenke führt.

          Dafür hilft das. Ich selber gebe schon seit Jahren Coseflex.

          http://www.biovea-deutschland.com/(S...D=1165&CID=269

          Selbst mein HD und arthrosekranker Pflegling lief damit ohne tägliches Rimadyl besser, was mich natürlich sehr freute.....leider verstorben......

          Vom Inhalt her gleich, nur anders in der Dosierung.

          bis 15 kg: 1 Tablette 2-3 x täglich
          15-25 kg 2 Tabletten 2 x täglich
          über 25 kg 2 Tabletten 2-3 x täglich

          Bei Coseflex:
          4-6 Wochen lang:

          14 - 28 kg: 2 Tabletten pro Tag
          29 – 45 kg: 3 Tabletten pro Tag
          46 kg und mehr: 4 Tabletten pro Tag

          danach zur Vorbeugung/Dauergabe

          14 – 28 kg: 1 Tablette pro Tag
          29 – 45 kg: 2 Tabletten pro Tag
          46 kg und mehr: 3 Tabletten proTag

          hält dann länger.

          Ich verzichte nicht mehr drauf. Mußte es mal 2 Wochen weglassen und merkte es am Gangbild. Aber kann nur von mir und meinem Umfeld reden.
          Viele Grüße, Mali.
          Der Hund darf Fehler machen. Er lernt daraus wie wir. Aber er darf sich nicht fürchten, Fehler zu machen, aus Angst davor, was danach passieren könnte.

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            #20
            okay das dachte ich mir fast, heißt das jetzt das dass Superflex auch für den Rücken gut wäre oder eher allgemein für die Gelenke, wie das andere auch??
            Was kann man dann speziell für den Rücken geben??

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              #21
              @Sannychen
              das greift nur bei Gelenken, nicht "im Rücken".

              Auch Angst, das es den Knochenwachstum fördert, evt. die Laminektomieöffnung wieder zuwächst, was sie nicht soll, denn das kann dann noch enger werden/sein, als vor der OP, braucht man nicht haben.

              Es schmiert und hindert den Knorpelabbau, nicht den Knochenaufbau.

              Was möchtest Du für den Rücken geben? Was bewirken?

              Meine Große hat durch die Fehlhaltungen Arthrosen in den Facettengelenken der einzelnen Wirbelkörper, hier hilft die Zugabe auch.

              B12 ist sehr wichtig für die Nerven. Da gibt es günstige Tabletten in hoher Dosierung (Ankermann B12).
              Besser ist jedoch spritzen, das kommt besser, schneller an, als über den Magen, da geht mehr "verloren".

              Gabapentin. Kannst ja auch mal googeln, das kennen oft auch nur Neurologen.
              Das ist normalerweise ein Mittel gegen Epilepsie, aber in geringer Dosierung hilft es auch gegen Nervenschmerzen.
              Menschen bekommen das auch. Bei einigen hilft es oder lindert, bei anderen greift es nicht.

              Meine Freundin bekommt es auch nach einer mißglückten Bandscheiben-OP. Sie selber sagt, das sie es gut verträgt, keine Nebenwirkungen hat, weil ja geringer dosiert, als bei Epi, und ohne sind die Schmerzen so, das sie sich nicht bewegen kann.
              Mit auch Schmerz, aber aushaltbar.

              Ich nahm es mal länger gegen Migräne.

              Meine bekommen es seit 1 Jahr täglich, alle 8 Stunden.

              Wie dann schon gesagt:
              Physio. Denn der Hund verpannt, belastet dadurch fehl, was wieder neue Schmerzen verursacht. Denn gerade dann werden die Gelenke anders beansprucht.
              Verspannungen und Blockaden lösen. Ich gönne das meinen Hunden alle 2 Wochen.....hihi, und sehne mich selber danach...leiste es mir aber nicht.....

              Oder was suchst Du genau?
              Viele Grüße, Mali.
              Der Hund darf Fehler machen. Er lernt daraus wie wir. Aber er darf sich nicht fürchten, Fehler zu machen, aus Angst davor, was danach passieren könnte.

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                #22
                @Mail erstmal vielen Dank für deine Mühe und Antwort

                ich suche eigentlich etwas, womit ich ihn unterstützen kann, d.h. das wir vielleicht irgendwann von den schmerztabletten weg kommen und er trotzdem schmerzfrei sei kann, eben speziell wegen dem Cauda Equina und das betrifft den Rücken
                nützt wahrscheinlich nicht viel, das ganze zeug für die Gelenke zu geben, wenn er Rückenschmerzen hat
                oder vielleicht doch, weil alles irgendwie zusammen hängt

                Vitamin B12 bekommt er jedesmal gespritzt beim Tierarzt und er bekommt auch täglich Vitamin B-Complex

                wegen der physiotherapie, hab ich schon geschaut, gibt 2 hier in der nähe, auf eine antwort warte ich noch und ich werde es morgen beim tierarzt mal ansprechen

                bin sowieso gespannt was der tierarzt morgen sagt

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                  #23
                  Zitat von Sannychen Beitrag anzeigen
                  ich suche eigentlich etwas, womit ich ihn unterstützen kann, d.h. das wir vielleicht irgendwann von den schmerztabletten weg kommen und er trotzdem schmerzfrei sei kann, eben speziell wegen dem Cauda Equina und das betrifft den Rücken
                  Mach dich vielleicht mal von dem Gedanken frei, dass du allein durch Zusätze Schmerzfreiheit erreichst. Du konzentrierst dich meiner Meinung nach zu sehr auf Zusätze. Der einzige Zusatz, der bei uns bislang geholfen hat, ist die regelmäßige Gabe von Weihrauch. Aber das hat bei uns monatelang gedauert, bis ein Spiegel da war, ab dem man von Besserung reden konnte. Wirf mal die Boardsuche an nach Weihrauch, da findest du alles dazu.
                  Aber Schmerzfreiheit wird dadurch nicht erreicht, allenfalls eine Linderung.
                  Das Wichtigste ist und bleibt meiner Meinung nach deshalb die Physiotherapie. Die kann Schmerzfreiheit tatsächlich erreichen.

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                    #24
                    Hallo Sannychen

                    auch ich denke, dass man nicht in jedem Fall nur auf "Mittelchen" vertrauen kann. Bedenke bitte, dass du deinen Hund ganz genau beobachten musst, um zu erkennen, ob es ihm hilft. Er kann ja nichts sagen! Kaum jemand wird dir sagen, innerhalb welcher Zeiträume das Mittel greift und ob es zu Wechselwirkungen mit anderen Mittelen, die evtl. versucht hast kommt. Die Physio ist da wesentlich ehrlicher und erfolgversprechender, vielelicht ergänzt von einer Osteopatie! Ich selber gehe seit 20 Jahren 1 xwöchentlich zur Physio (ohne Hund) und das ist das Einzige, was meine Arbeitskraft erhält. Ich kann mal 2 Wochen aussetzen aber dann bin ich in der 3. Woche doch schon sehr krumm und lahm. Ob dein TA davon begistert ist weiss ich nicht. Der Berufsstand der Physios ist schliesslich dabei, sich sehr zu verselbständigen und könnte von manchem TA als Konkurrenz verstanden werden. Aber genau so, wie du die Mittel ausprobierst kannst du doch auch die (fachkundige) Physio ausprobieren.

                    Gruß
                    Susanne vom Pfotentreff

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                      #25
                      Zitat von Pfotentreff Beitrag anzeigen
                      Die Physio ist da wesentlich ehrlicher und erfolgversprechender, vielelicht ergänzt von einer Osteopatie!
                      Osteopathie meinte ich auch, gehört für mich in den großen Bereich Physiotherapie. Aber konkret hilft sehr gut Osteopathie, auch Akupunktur übrigens ist sehr zu empfehlen.

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                        #26
                        Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                        Mach dich vielleicht mal von dem Gedanken frei, dass du allein durch Zusätze Schmerzfreiheit erreichst. Du konzentrierst dich meiner Meinung nach zu sehr auf Zusätze.
                        du hast wahrscheinlich recht, ich mach mich den ganzen Tag verrückt und grübel, was ich alles tun könnte.
                        vielleicht sollte ich es lockerer angehen lassen und erstmal sehen was der TA morgen sagt und dann seh ich ja weiter.
                        ich denke schon das wir eine physiotherapie anstreben werden..

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