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zum Impfen sollten generell körperferne Stellen gewählt werden, also z. B. Schenkel, Flanken.
Es sollten auch immer solche Stellen gewählt werden, an denen ein chirug. Eingriff gut durchfürbar ist, falls die Impfstelle entartet und eine OP notwendig ist.
Die Impfstellen sollten nach der Impfung sorgfältig auf Veränderungen beobachtet werden und es soll genau dokumentiert werden, was an welcher Stelle geimpft wurde.
Eine Impfung im Nacken des Hundes sollte auf keinen Fall dort erfolgen.
Würde an dieser Stelle Krebs entstehen, wächst er in die Tiefe und wird dann erst sichtbar, wenn ein operativer Eingriff meist nicht mehr möglich.
Hallo Andreas!
Die meisten TÄ impfen stets im Nacken- das ist auch nicht davon abhängig ob nun Tollwut, 5-fach etc. etc., oder?
Hast du/ihr vielleicht Links?
Mich würden weitere Infos sehr interessieren, auf BARFER's habe ich auch schon einiges dazu gelesen.
Viele Grüße Jana
danke für Eure Gedanken, auf die Idee wäre ich ja noch gar nie gekommen, daß auch an einer anderen Stelle als im Nacken geimpft werden kann.
In all den 16 Jahren, seit ich Hunde habe, wurde stets nur im Nacken geimpft.
Na, jedenfalls die noch ausstehende Tollwut bekommt unser Kleiner woanders hin. Nacken war mir sowieso nie so ganz sympathisch, eben weil man nichts sehen kann. Und außerdem ist bei unserem letzten Rüde genau an dieser Stelle sein Lymphdrüsenkrebs aufgetreten. Kann natürlich auch andere Ursachen haben, aber das unsichere Gefühl bleibt.
also soweit ich mich erinnern kann (100% kann ich es nicht beschwören), wurden meine Hunde nie direkt in den Nacken gespritzt (Impfen oder sonstiges). Es wurde meist im Bereich ab Schulterblätter nach hinten (Bauchseite, Rücken, Oberschenkel) gespritzt.
TA`s sind darüber informiert, nicht im Nackenbereich zu impfen.
Leider ignorieren dies viele, weil es so schön praktisch ist.
Wenn z. B. eine Impfstelle am Bein des Hundes entartet, Krebs ensteht, kann das Bein amputiert werden. Ein Hund kann auch mit drei Beinen leben.
Krebs im Nackenbereich wird meist erst sichtbar, wenn die Schultergelenksknochen schon betroffen sind. Eine OP ist dann sehr oft nicht mehr möglich.
Mein erster Hund erkrankte an einem Fibrosarkom. Es enstand an einer Stelle (Nackenbereich), an der oft geimpft wurde und auch andere Injektionen erfolgten. Die versuchte OP war erfolglos und ich musste ihn gehen lassen.
Jana, melde Dich im Forum an und informiere Dich über sinnvolles Impfen.
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