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    #31
    Ich hoffe ich habe einen guten Tierarzt. Wenn ich Mitglied bin und den Titel des Buches lesen kann, werde ich es mir kaufen. Und gegebenenfalls auch meinem Tierarzt als Lektüre überlassen.
    Das Problem sehe ich eigentlich woanders. Ich denke es wird schwierig sein einen TA zu finden der unsere Hunde so behandelt wie WIR es uns denken. Jeder TA hat Jahrelang studiert um unseren Tieren zu helfen. Und wir, als mehr oder weniger Laie, sagen ihm dann was er alles verkehrt macht? Ich denke man sollte da vorsichtig sein. Wenn ich soo überzeugt bin das der TA den Hund falsch behandelt, muss ich meinen Hund selbst behandeln. aber ob das dann wirklich besser ist ?
    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin auch kein Ja-sager bei Ärzten, aber man sollte schon ein gewissen Vertrauen haben.
    lg kiki
    Wer denkt, das diese Welt verloren ist, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.

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      #32
      Hallo,

      Gingillino's, ich mache mir auch Gedanken. Über Tierschützer und Hundeliebhaber .....

      Meine Gedanken gehen in die Richtung, dass ein Mensch, der behauptet, seine Hunde zu lieben und das Beste für sie zu wollen, sie zu Tode füttert, sie zu Tode impft, sie mit chemischen Nervengiften vergiftet.

      Wie soll man jemandem einen Hund in Not vermitteln, wenn man weiß, der wird krank werden durch das, was der Mensch ihm antut.

      Ihm im Brustton der Überzeugung antut.

      Die meisten Hunde, die ich kenne, sind mit 7 oder 8 Jahren schon "alt" sie haben Krankheiten, schleichen hinter ihren Besitzern hinterher, haben zitternde Beine und beginnen, graue Schnauzen zu bekommen. Besitzer, die ihre Tiere lieben, das teure Trofu kaufen, sie zum Tierarzt schleppen und dort Unsummen bezahlen, um sie weiter vergiften zu lassen.

      Schreckliche Gedanken sind das !

      Ich habe schon so oft erlebt, dass ich anbot, ihnen etwas über Ernährung mitzugeben, wollen sie nicht. Mein Tierarzt hat gesagt.......

      Mein Tierarzt hat mir gesagt, das in dem Buch stimme, wenn es auch reißerisch geschrieben sei.

      Mein Hunde sind mit ihren 9 Jahren noch immer federnd, welpenhaft und haben ein strahlendes Fell, wie frisch gebadet, riechen nicht und sind ausgeglichen, sie beeindrucken die meisten Menschen. Aber deswegen selbst was ändern .... ?

      Traurige Grüße
      lavida
      Liebe Grüße
      Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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        #33
        Zitat von lavida Beitrag anzeigen
        Hallo,

        Gingillino's, ich mache mir auch Gedanken. Über Tierschützer und Hundeliebhaber .....

        Meine Gedanken gehen in die Richtung, dass ein Mensch, der behauptet, seine Hunde zu lieben und das Beste für sie zu wollen, sie zu Tode füttert, sie zu Tode impft, sie mit chemischen Nervengiften vergiftet.

        Wie soll man jemandem einen Hund in Not vermitteln, wenn man weiß, der wird krank werden durch das, was der Mensch ihm antut.

        Ihm im Brustton der Überzeugung antut.

        Die meisten Hunde, die ich kenne, sind mit 7 oder 8 Jahren schon "alt" sie haben Krankheiten, schleichen hinter ihren Besitzern hinterher, haben zitternde Beine und beginnen, graue Schnauzen zu bekommen. Besitzer, die ihre Tiere lieben, das teure Trofu kaufen, sie zum Tierarzt schleppen und dort Unsummen bezahlen, um sie weiter vergiften zu lassen.

        Schreckliche Gedanken sind das !

        Ich habe schon so oft erlebt, dass ich anbot, ihnen etwas über Ernährung mitzugeben, wollen sie nicht. Mein Tierarzt hat gesagt.......

        Mein Tierarzt hat mir gesagt, das in dem Buch stimme, wenn es auch reißerisch geschrieben sei.

        Mein Hunde sind mit ihren 9 Jahren noch immer federnd, welpenhaft und haben ein strahlendes Fell, wie frisch gebadet, riechen nicht und sind ausgeglichen, sie beeindrucken die meisten Menschen. Aber deswegen selbst was ändern .... ?

        Traurige Grüße
        lavida
        Lavida!!!!

        Diese Menschen meinen es gut,auch wenn sie ihre Hunde vielleicht zu Tode lieben!
        Es ist oft Unwissenheit, sie werden nicht nur denken,"alles erdenklich Gute" zu tun für ihre Tiere,die rennen auch selber zum Arzt und lassen sich zu Tode behandeln!!!!
        Es ist nicht einfach, jemanden anders zu überzeugen.
        Ich habe das beste Beispiel mit meiner besten Freundin,sie geht schon mal nicht zum gleichen TA wie ich und macht brav,was ihrer sagt und tut.
        Sie sieht bei meinen auch, wie sie aussehen und das sie nicht müffeln, nicht haaren (jetzt natürlich) usw.
        Habe ich ihren Hund in Pflege, dann frißt sie alles,was ich ihr vorsetze, da fallen meiner Freundin die Äugelein aus dem Kopf,wenn ich es ihr erzähle.
        Sie holt von ihren TA wegen der Haarerei jetzt schon die vierte Sorte Öl,die letzte hat 28,- Euronen gekostet. Und Nellylein stinkt, wie ein alter Fischkutter!
        Sie selber rennt aber auch zum Arzt dreimal die Woche !
        Und ich mußte auch erst mal lernen umzudenken,alles glaube ich auch noch nicht, man muß es doch erst mal im ganzen begreifen!
        oder wie seid ihr alle hier zu dem Forum gekommen?
        Ich erst,seit ich Internet habe und in anderen Hundeforen gelesen habe,das das jährliche impfen nicht gut ist und Wurmkuren nicht notwendig sind usw.
        Dabei bin ich schon lange persönlich bei der Homoöpathie gelandet!


        Die Menschheit muß erst lernen umzudenken und das betrifft nicht nur Hundeernährung und Hundegesundheit!!!!
        Liebe Grüße Claudia

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          #34
          Liebe Claudia,
          du hast so Recht, diese Gedanken machen mich trotzdem traurig.

          Meinen 2. Hund, Sancho, habe ich aus diesen Gründen behalten. Eigentlich wollte ich eine Pflegestelle sein für ihn und ihm ein gutes Zuhause suchen und mich so für den Tierschutz engagieren. Er kam in schlechtem Zustand bei mir an: verkrustetes "Gesicht" und Ohren, gelb laufende Augen und Penis, stumpfes gelb-braunes Fell, stinkend, mit Durchfall. Ich bekam ihn direkt aus eine spanischen Tierheim, wo er auf der Todesliste stand. Sein Impfausweis sagte aus, er sei 3,5 Jahre alt. Er lief merkwürdig, konnte seine Rute nicht koordinieren, nicht springen und ein Bein nicht heben. Ich wollte eine Diagnose und bekam sie: ungewöhnlich schwere Spondylose, Kryptorchide.

          Ich ließ nichts beim Tierarzt weiter machen, nahm ihn mit und gab ihm einfach rohes Futter, immer ein warmes Mäntelchen auf den Rücken (!), Grünlippmuschelextrakt, Homöopathie und Basen und wartete ab. Er ist gesund geworden, es dauerte fast drei Jahre, aber es wurde stetig besser.

          Es war immer so ein Gefühl, wenn er das Industriefutter bekommt, wird er weiter unter Schmerzen leiden, weshalb ich ihn nicht abgeben konnte, weil ich niemanden fand, der bereit war, ihn roh zu füttern.

          Also nichts mit weiterem Engagement für den Tierschutz.

          Dafür ein Traumhund


          liebe Grüße
          lavida
          Liebe Grüße
          Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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            #35
            Hallo!!!

            Weißt Du Lavida,dieses Gefühl muß bei jedem ja erst mal kommen.

            Eben diese Freundin,von der ich schrieb,hat mich schon vor zwei Jahren drauf gebracht,das man gegen Zecken die Globuli mit L.... nehmen kann und kein Flohhalsband und kein Spot on braucht.
            Heißt,auch sie macht sich Gedanken!
            Ist eben ein langer Prozeß!
            Liebe Grüße Claudia

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              #36
              Lass uns hoffen und zählen 1, 2, 3, und einige und mehrere ..... usw




              liebe Grüße
              lavida
              Liebe Grüße
              Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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                #37
                Zitat von himbeerkatze Beitrag anzeigen
                Ich finde das Buch super, es hat mich in meinem Handeln bestätigt.
                Dem kann ich mich nur anschließen. Meine erste Hündin habe ich nach ihrer Grundimmunisierung (vor 17 Jahren) nicht weiter impfen lassen. Auch alle anderen Hunde, die wir aus dem Tierschutz übernommen haben bekamen keine weiteren Impfungen mehr. Damals habe ich schon teilgebraft, seit viele Jahren barfe ich nun voll und konnte sehen, wie auch die alten Hunde aus dem Tierschutz bei uns noch einmal auflebten.
                LG

                Rhena & Rudel

                Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
                (Vaclav Havel)

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                  #38
                  ich ärgere mich, dass mein Chef es einfach nicht lesen will- er weigert sich- wir weigern uns auch bald- nämlich falsch zu beraten
                  lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

                  www. gekreuzsiegt.de

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                    #39
                    Zitat von Montosc Beitrag anzeigen
                    ich ärgere mich, dass mein Chef es einfach nicht lesen will- er weigert sich- wir weigern uns auch bald- nämlich falsch zu beraten
                    Das ist schön wenn du so von Deinem wissen überzeugt bist. Ich kann nur hoffen das du es mit all Deiner Kraft fortsetzt und nicht irgendwo auf halben Weg umkehrst. Es ist schwer und sehr mühsam...Auch wenn man weis das es genau so falsch ist was viele machen muß es doch bei jeden im Kopf erst klar sein.

                    Mein Fazit nach vielen Jahren.. Versuche nie einem Menschen zu sagen das sein bisheriges Leben falsch war...sondern ihn überzeugen mal etwas anderes zu versuchen.

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                      #40
                      ändern muss sich was, das steht fest
                      lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

                      www. gekreuzsiegt.de

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                        #41
                        Manchmal muss man auch einfach akzeptieren dass es Menschen gibt die eine andere Meinung haben und nicht versuchen sie zu bekehren.
                        Mit dem Kopf durch die Wand ist keine gute Lösung, beraten wenn Interesse besteht ist gut, ansonsten sollte man sich auch mal zurücknehmen können.
                        Ich finde das Buch gut, auch wenn die Dame sich mit ihrem selbst hergestellten Futter eigentlich eigentlich selber ins Aus schiesst.
                        Ich empfehle noch sehr gerne das Buch "Ernährungsprobleme beim Hund" von Vera Biber, es liefert gute Argumente gegen FeFu.

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                          #42
                          <p>Ich habe dieses Buch auch gelesen. Es gab für mich nicht viel Neues , aber es hat mich weiterhin bestätigt. </p> <p>Absolut lesenswert.</p>

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                            #43
                            Hallo Leute,

                            bin auch noch neu im Forum und schreibe gerade meinen erst zweiten Beitrag. Das Buch war kürzlich meine Urlaubslektüre. Ich schließe mich Waschbaer an, vieles weiß man schon hier aus dem Forum, z. B. zum Impfen. Die Aussagen stimmen mit denen von Mo Peichl und Dr. Vera Biber überein. Und ich schließe mich auch dem Hinweis an, dass das Buch prima zum Verleihen und Verschenken geeignet ist. Es hat mich persönlich sehr wachgerüttelt und z. B. im Barfen bestätigt. Nun habe ich es meiner Tierarztpraxis geschenkt. Da sendet man gleich einen Testballon, ob man mit seiner Einstellung gern gesehender "Patient" ist oder ob kritische Geister den "Normalbetrieb" der jeweiligen Praxis behindern...

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                              #44
                              Ja, Rimmsy, das ist schon richtig, man muss auch über Selbstbeherrschung verfügen und die andere Meinung gelten lassen. Oft ist der innere Schweinehund in dem Punkt schwer zu überwinden, zumal es oft Fälle (besser "Felle") gibt, die ganz offensichtlich schon Probleme haben, weil der Halter leider kein Interesse an diesen Themen zeigt. Aber es stimmt, man würde so einen Halter vor den Kopf stoßen, wenn man zu vehement eine Bekehrung versucht. Das Buch von Dr. Vera Biber habe ich übrigens im Anschluss an das Buch von Dr. Ziegler gelesen und war davon auch sehr angetan.

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                                #45
                                Zitat von Borderterrier Beitrag anzeigen
                                Nun habe ich es meiner Tierarztpraxis geschenkt. Da sendet man gleich einen Testballon, ob man mit seiner Einstellung gern gesehender "Patient" ist oder ob kritische Geister den "Normalbetrieb" der jeweiligen Praxis behindern...
                                Hallo!
                                Wie wurde denn auf das Geschenk reagiert?
                                Meinst du, die lesen das?


                                Viele Grüße
                                Viele Grüße Almut

                                Die Freiheit der Meinung setzt vorraus, das man Eine hat

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