Zitat von angie30
Beitrag anzeigen
Wenn die Tiere gesund sind, dann freu dich, dass du nicht zum TA gehen musst.
Ich habe auch nicht damit gerechnet meinen TA vor dem nächsten Impfen in drei Jahren zu sehen.
Dann hat der Hund eitrigen Ausfluss am Penis gehabt...
Dann hat er gehumpelt...
Dann hatte er eine heftige Ohrentzündung...
Dann hatte er chronischen Durchfall, die Entwurmung, weil er Würmer hatte, gab seinem Darm wahrscheinlich den Rest...
Der nächste TA-Besuch war zur Abklärung der weiterbestehenden Magen-Darm-Probleme...
Dann hat er Verhaltensprobleme mit Beginn der Pubertät gezeigt, bei denen noch nicht geklärt werden konnte ob sie physische Ursachen haben...
Dann bin ich mit all seinen Beschwerdchen zum THP. Gleichzeitig in Absprache mit Tierärztin Ausschlussdiät und Einzeltraining begonnen.
Ohrentzündung ist natürlich weg...
Magen-Darm hat zur Zeit ne Latenzphase, hoffe, dass es weg ist..
Die Entzündung am Penis ist mit ABs nur kurzfristig in den Griff zu bekommen, deswegen wasche und spüle ich und gebe Schüssler-Salze.
Er hat zwei heftige Medis bekommen, was mir zwar nicht gepasst hat, aber nicht anders möglich war. Einmal die Wurmkur, das hätte die THP nicht alternativ behandelt und Buscopan-Vomex-Spritze bei blutigem Durchfall.
Ob ich zum TA wollte? Nein. Und ich habe auch immer erst rum gefragt, telefoniert, ob ich wirklich gehen soll, ob es übertrieben ist (erster Hund). Meine Tierärztin behandelt nicht einfach mehr drauf los (war aber auch Erziehungssache) sondern diagnostiziert meist nur und schlägt mir gleich Grünlippmuschelextrakt o.ä. vor. Ich glaube, bei ihr zumindest findet langsam ein Umdenken statt, weil auch immer mehr aufgeklärte Tierbesitzer in meinem Alter oder jünger zu ihr kommen und nicht einfach nur eine Spritze wollen.
Klar, wenn der Hund krank wird, dann behandelt man meist erst mal mit Hausmittelchen selbst, man schleppt ja auch nicht seine Kinder gleich zum Arzt, weil ihnen mal schlecht ist. Aber ab einem gewissen Alter können Kinder sich äußern, unsere Hunde können das nicht. Auch wenn es für meinen Hund Stress bedeutet zum TA zu gehen und meinem Geldbeutel schadet, ist der Hund krank und es bessert sich nicht innerhalb einer gewissen Zeit, dann geht es zum Tierarzt.
Ich glaube auch nicht, dass es hier Leute gibt die gerne zum TA gehen, gerne dort ihr sauer Verdientes lassen, wäre es nicht unbedingt notwendig. Es gibt aber Krankheiten, die nur schulmedizinisch behandelt werden können und es gibt welche, die besser alternativ behandelt werden.
Am liebsten wäre mir, mein TA wäre AUCH THP. Sie hat da aber mittlerweile sehr viele Fortbildungen gemacht, allerdings arbeitet sie nicht klassisch homöopatisch. Meiner Meinung nach sollte das Hand in Hand miteinander einhergehen.
Ich habe auch nicht damit gerechnet meinen TA vor dem nächsten Impfen in drei Jahren zu sehen.
Dann hat der Hund eitrigen Ausfluss am Penis gehabt...
Dann hat er gehumpelt...
Dann hatte er eine heftige Ohrentzündung...
Dann hatte er chronischen Durchfall, die Entwurmung, weil er Würmer hatte, gab seinem Darm wahrscheinlich den Rest...
Der nächste TA-Besuch war zur Abklärung der weiterbestehenden Magen-Darm-Probleme...
Dann hat er Verhaltensprobleme mit Beginn der Pubertät gezeigt, bei denen noch nicht geklärt werden konnte ob sie physische Ursachen haben...
Dann bin ich mit all seinen Beschwerdchen zum THP. Gleichzeitig in Absprache mit Tierärztin Ausschlussdiät und Einzeltraining begonnen.
Ohrentzündung ist natürlich weg...
Magen-Darm hat zur Zeit ne Latenzphase, hoffe, dass es weg ist..
Die Entzündung am Penis ist mit ABs nur kurzfristig in den Griff zu bekommen, deswegen wasche und spüle ich und gebe Schüssler-Salze.
Er hat zwei heftige Medis bekommen, was mir zwar nicht gepasst hat, aber nicht anders möglich war. Einmal die Wurmkur, das hätte die THP nicht alternativ behandelt und Buscopan-Vomex-Spritze bei blutigem Durchfall.
Ob ich zum TA wollte? Nein. Und ich habe auch immer erst rum gefragt, telefoniert, ob ich wirklich gehen soll, ob es übertrieben ist (erster Hund). Meine Tierärztin behandelt nicht einfach mehr drauf los (war aber auch Erziehungssache) sondern diagnostiziert meist nur und schlägt mir gleich Grünlippmuschelextrakt o.ä. vor. Ich glaube, bei ihr zumindest findet langsam ein Umdenken statt, weil auch immer mehr aufgeklärte Tierbesitzer in meinem Alter oder jünger zu ihr kommen und nicht einfach nur eine Spritze wollen.
Klar, wenn der Hund krank wird, dann behandelt man meist erst mal mit Hausmittelchen selbst, man schleppt ja auch nicht seine Kinder gleich zum Arzt, weil ihnen mal schlecht ist. Aber ab einem gewissen Alter können Kinder sich äußern, unsere Hunde können das nicht. Auch wenn es für meinen Hund Stress bedeutet zum TA zu gehen und meinem Geldbeutel schadet, ist der Hund krank und es bessert sich nicht innerhalb einer gewissen Zeit, dann geht es zum Tierarzt.
Ich glaube auch nicht, dass es hier Leute gibt die gerne zum TA gehen, gerne dort ihr sauer Verdientes lassen, wäre es nicht unbedingt notwendig. Es gibt aber Krankheiten, die nur schulmedizinisch behandelt werden können und es gibt welche, die besser alternativ behandelt werden.
Am liebsten wäre mir, mein TA wäre AUCH THP. Sie hat da aber mittlerweile sehr viele Fortbildungen gemacht, allerdings arbeitet sie nicht klassisch homöopatisch. Meiner Meinung nach sollte das Hand in Hand miteinander einhergehen.
Das geht aber eher schlecht als recht, hat wohl was mit der Abrechnung zu tun, das ist schwierig ...
Kommentar