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Goldakupunktur - wie lange hat's bei euch gedauert bis der Hund wieder fit war?

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    Goldakupunktur - wie lange hat's bei euch gedauert bis der Hund wieder fit war?

    Huhu,

    Ebby (3,5 Jahre alt, Golden Retriever) hat Anfang Februar, also vor sechs Wochen eine GA aufgrund ihrer HD bekommen. Zwischenzeitlich geht es ihr mal recht gut, aber überwiegend kriechen wir auch weiterhin 3x20 Minuten pro Tag und ich finde es frustrierend...

    Nun würde mich interessieren, wie das bei euren Goldhunden war. Wie lange hat es gedauert bis ihr wieder einfach mal 2 Stunden spazieren gehen konntet?

    LG
    Shalea
    Liebe Grüße von Ulli,
    Ebby (Golden Retriever, *2007) & Bones (Hound, *2014) und
    Ali (*01.11.2003 - † 26.02.2016) & Chanda (Rotti) im Herzen

    #2
    Willst Du wirklich wissen? Bei unserm Willi haargenau nachdem die Narkose verflogen war.

    Also die Wirkung trat bei ihm umgehend ein und ich hatte Mühe, die 2 Wochen Leinenspaziergang einzuhalten und ihm das Kängeruh auszureden.

    LG Heidi
    Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

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      #3
      Die Ulli ... ...

      lg
      Pia

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        #4
        Huhu Pia!

        @Heidi:
        Das frustriert mich gleich noch mehr.
        Allerdings hab ich den Thread ja eröffnet, um zu erfahren, ob das bei anderen auch so lange gedauert hat oder ob ich mich jetzt darauf einstellen muss, dass die GA einfach nicht geholfen hat...
        Liebe Grüße von Ulli,
        Ebby (Golden Retriever, *2007) & Bones (Hound, *2014) und
        Ali (*01.11.2003 - † 26.02.2016) & Chanda (Rotti) im Herzen

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          #5
          Nun würde mich interessieren, wie das bei euren Goldhunden war. Wie lange hat es gedauert bis ihr wieder einfach mal 2 Stunden spazieren gehen konntet?
          GA war im Juli letzten Jahres, hat nichts gebracht und 2 Std. laufen am Stück wäre für meinen Hund leider zu viel....

          Mein verstorbener SH bekam allerdings 1995 GA wegen HD in beiden Hüften und in den Rücken wegen cauda equina. Bei ihm hat eine sichtbare Veränderung 14 Tage gedauert und er hatte nie wieder gravierend gelahmt und wurde fast 15 Jahre alt!!

          Alles Gute für Deinen Hund!

          LG Sonja & Co.

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            #6
            Bei uns ist es gewesen, dass wir 2 Wochen lang nur an der Leine gehen sollten, ohne Vorgabe einer zeitlichen Begrenzung.
            Also sind wir meist so 30 Minuten gelaufen, ich denke es wäre auch mehr möglich gewesen, aber ich wollte es auch nicht übertreiben.
            Nach 2 Wochen sind wir dann zum ersten mal ohne Leine los, so ungefähr eine Stunde lang, das ist unsere normale Strecke, wenn ich unter der Woche Zeit habe.
            2 Stunden sind wir nach 5 Wochen gelaufen, mit dem Hund einer Freundin, aber da habe ich abends gemerkt, dass er doch sehr platt war.
            Wir haben das dann aber regelmaessig gesteigert, und nach etwa 3 Monaten waren 2 oder 3 Stunden kein Problem mehr, natürlich mit Pausen dazwischen, für uns beide
            Ute und Ferdl

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              #7
              Hi,
              es gibt unterschiedliche Herangehensweisen an GI oder GA.

              Bei meiner Meggie wurden 6 GI an der Wirbelsäule gesetzt und 4 an der Hüfte.

              Sie war 4 Jahre und ist nun 12 und immer noch schmerzfrei.

              Der Muskelaufbau damals wurde mit Anabolika Spritzen unterstütz und mit EINEM Jahr regelmässig Schwimmen mit SCHWIMMWESTE! in warmen Wasser.

              Ist dein Hund schmerzfrei?

              LG Heike

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                #8
                Huhu,

                das sind ja sehr unterschiedliche Erfahrungen. Hm..
                Ich frage mich natürlich, ob die GA nicht geholfen hat, ob es einfach noch ein bisschen dauert, ob nach weiteren Ursachen geforscht werden muss oder oder oder... Ich steh ein bisschen ratlos da und weiß eigentlich nicht so genau, was ich jetzt machen soll.
                Der TA sagt, ich muss der Sache mehr Zeit (ca. drei Monate) geben, es liegt am Muskelumbau und da er sowas natürlich häufiger macht, versuche ich dem Glauben zu schenken, aber ich lese so häufig, dass es bei anderen Hunden so viel besser zu laufen scheint. Woran liegt das? Mein Hund hat weder eine besonders bescheidene Hüfte (geringradig nach meiner TÄ, gering- bis mittelgradig nach dem GA-TA), noch hatte er vor der GA nur wenig Muskelmasse - im Gegenteil. Da Ebby erst kurz nach dem HD-Röntgen im Dezember letzten Jahres deutlich Schmerzen zeigte, waren wir bis dahin ziemlich eifrig unterwegs (unter der Woche in der Regel drei Stunden, am Wochenende war immer richtig Action angesagt).
                Ich sehe ja Erfolge, nur nicht in der Form, wie ich sie mir erhofft hatte. Das Aufstehen klappt besser, sie sitzt besser, sie nimmt unterwegs auch wieder Stöckchen mit, aber ansonsten hat sich da aus meiner Sicht nicht viel getan. Vielleicht fehlt mir der Blick dafür... keine Ahnung.

                Zitat:
                Zitat von Heike/Meggie http://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif
                Ist dein Hund schmerzfrei?

                Nach dem letzten Tastbefund ist sie nicht komplett schmerzfrei, aber sie geht auch nicht direkt in die Knie. In eineinhalb Wochen haben wir Nachuntersuchung, mal sehen, was die so ergibt.

                Vergoldet wurden:
                Lendenwirbelsäule, beide Hüften, Knie, Ellenbogen, ein paar Fernpunkte

                Liebe Grüße,
                Ulli
                Liebe Grüße von Ulli,
                Ebby (Golden Retriever, *2007) & Bones (Hound, *2014) und
                Ali (*01.11.2003 - † 26.02.2016) & Chanda (Rotti) im Herzen

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                  #9
                  Hallo Ulli,

                  vielleicht kennt Deine TÄ eine/n gute Physio-Therapeuten/in, die/der Dir zusätzlich Übungen für den Muskelaufbau zeigen kann. NUR Laufen reicht da manchmal nicht aus.

                  Ich wünsche Euch gute Besserung.
                  Liebe Grüße
                  Marion

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Natie Beitrag anzeigen
                    Hallo Ulli,

                    vielleicht kennt Deine TÄ eine/n gute Physio-Therapeuten/in, die/der Dir zusätzlich Übungen für den Muskelaufbau zeigen kann. NUR Laufen reicht da manchmal nicht aus.

                    Ich wünsche Euch gute Besserung.
                    Hallo Natie,

                    ein Muskelaufbau ist laut Dr. Rosin nicht nötig, da sie sehr gut bemuskelt ist. Die Physioempfehlung aus der Praxis beschränkte sich auf detonisierende Massagen. Die hab ich mir zeigen lassen und knete meinen Hund eifrig durch.

                    LG
                    Ulli
                    Liebe Grüße von Ulli,
                    Ebby (Golden Retriever, *2007) & Bones (Hound, *2014) und
                    Ali (*01.11.2003 - † 26.02.2016) & Chanda (Rotti) im Herzen

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                      #11
                      Zitat von Charleen Beitrag anzeigen


                      Vergoldet wurden:
                      Lendenwirbelsäule, beide Hüften, Knie, Ellenbogen, ein paar Fernpunkte

                      Liebe Grüße,
                      Ulli
                      , die Hüfte hat HD, aber warum wurde dann noch soviel mehr vergoldet? Viel hilft ja nicht immer unbedingt auch viel.

                      Auf der Internetseite unseres GItierarztes steht, dass die Folge von einer GA sein kann, dass es zu unerwünschten Effekten kommen kann. Einer davon ist, dass es zum gegenteil dessen kommt, was man eigentlich erreichen wollte.

                      Wenn jetzt nur einer der Punkte ueberreagiert, kann das schon reichen, dass die Symptome nach der GA nicht besser werden.

                      Nach 14 Tagen muss eine deutliche Verbesserung zu sehen sein, sonst hat was nicht funktioniert. Dann muss man nochmal bis zu 4 Monate Geduld haben, bis es optimal wirkt. Aber wenn es nach 4 Wochen noch gar nicht wirkt, scheint es nicht funktioniert zu haben.
                      Ute und Ferdl

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                        #12
                        Huhu,

                        Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
                        , die Hüfte hat HD, aber warum wurde dann noch soviel mehr vergoldet? Viel hilft ja nicht immer unbedingt auch viel.
                        weil der TA ganzheitlich arbeitet und alle Punkte vergoldet, die schmerzhaft sind.

                        Auf der Internetseite unseres GItierarztes steht, dass die Folge von einer GA sein kann, dass es zu unerwünschten Effekten kommen kann. Einer davon ist, dass es zum gegenteil dessen kommt, was man eigentlich erreichen wollte.
                        Davon lese ich heute zum ersten Mal.
                        Ich weiß, man darf hier solche Links nicht setzen, aber kannst du mir sagen, wie ich die Seite über Google finden kann?

                        LG
                        Ulli
                        Liebe Grüße von Ulli,
                        Ebby (Golden Retriever, *2007) & Bones (Hound, *2014) und
                        Ali (*01.11.2003 - † 26.02.2016) & Chanda (Rotti) im Herzen

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                          #13
                          hallo,
                          das ist die Seite von Dr. ''''' aus Schweinfurt.
                          Bei Sam hat es ca. 2 Monate gedauert, bis ich eine wirkliche Verbesserung gesehen habe. Vielleicht wäre es schneller gegangen, wenn ich Physiotherapie mit ihm gemacht hätte. Es ergeben sich ja neue Bewegungsabläufe.
                          Ich würde an deiner Stelle auch mal zu einer Physiotherapeutin gehen und die drauf schauen lassen.
                          LG
                          Dagmar

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                            #14
                            Gold oder Physio

                            Hallo Uli,

                            aus welchem Grund hat dein Hund die Implantate bekommen?
                            Das ausreichende Vorhandensein von Muskeln sagt noch nichts über deren Funktionaliät aus. Ich würde durchaus begleitend zu einer Physio oder sogar Osteophatiemassnahme gehen. DAs kann den Prozess nur positiv beeinflussen.

                            Gruß
                            Susanne vom Pfotentreff

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                              #15
                              Hallo,
                              unser verstorbener Hund bekam mit knapp 6 Jahren eine Hüfte vergoldet,die andere Seite bekam ein Nerventrennungsschnitt.(denervation).
                              Kaum war die Narkose verflogen,stand unser Hund auf seinen 4 Pfoten ....
                              von da ab ging alles aufwärts.
                              Muskelaufbau und Physio haben wir etliche Wochen betrieben und es hat sich echt gelohnt,unser Hund blühte von Woche zu Woche auf.

                              LG Rosi

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