Hallo,
unsere Cora, 10 Jahre, Mischling (Rotti/DSH/Berner/Border), kastriert hatte seit Anfang der Woche Probleme mit der Atmung, war schlapp, schlich beim Spaziergang, wollte nichts fressen, hat ein paarmal erbrochen und verfärbten Durchfall.
Mittwoch sind wir zum TA, der tippte auf Herzbeschwerden, röntge und stellte eine Verwachsung am Herzen fest, gestern waren in der Tierklinik zum Herzultraschall. Es wurden auch noch 2 Röntgenbilder gemacht, das Blut untersucht (alles in Ordnung) und der Ultraschall.
Die Ärztin stellte fest, dass die Verwachsung nicht am Herz sondern an oder in der Lunge ist, Luft um Brustraum vorhanden sei, die das atmen erschwert.
Cora sitzt viel statt zu liegen und "brummt" oder stöhnt teilweise sehr viel.
Die Ärztin meint, das stöhnen ist, weil sie Atemnot hat. Da sie aber nicht immer stöhnt/brummt tendiere ich eher dazu, dass ihr in dem Moment etwas Schmerzen bereitet.
Ansonsten wurde mir von einer OP abgeraten, Alter des Hundes, Schwere der OP, ggf. entfernen eines Teils des Lungenflügels und ob das dann die Ursache für die Luft um Brustraum ist, sei auch fraglich.
Weitere Diagnose, außer Pneumothorax - Verdacht auf Neoplasie an der Aufzweigung des Bronchialbaums.
Cora bekommt jetzt 2 x 50 mg Prednisolin und 150 mg Xeden (3/3 Tablette).
Am Montag soll ich sie nochmals vorstellen.
Der 1. TA hatte noch festgestellt, dass die Mandeln frei liegen und gerötet sind.
Was ich so im Internet zu Pneumothorax gelesen habe ist sehr entmutigend u. ich möchte, ehrlich gesagt, meiner Hündin eine so schwere OP nicht mehr zumuten.
Was ist die Alternative? Ich möchte sie auch nicht unnötig leiden lassen.
Fressen will sie nicht, nur ihre tägliche Beinscheibe. Spazieren gehen will sie , wenn auch langsam und nicht so wild mit laufen und springen.
Habt ihr eine Idee, was das stöhnen/brummen zu bedeuten hat? Verursacht die Diagnose Schmerzen oder kann sie auch Schmerzen durch die Mandelentzündung haben?
Für jeden Rat dankbar.
lg ein tieftrauriges Corchen
unsere Cora, 10 Jahre, Mischling (Rotti/DSH/Berner/Border), kastriert hatte seit Anfang der Woche Probleme mit der Atmung, war schlapp, schlich beim Spaziergang, wollte nichts fressen, hat ein paarmal erbrochen und verfärbten Durchfall.
Mittwoch sind wir zum TA, der tippte auf Herzbeschwerden, röntge und stellte eine Verwachsung am Herzen fest, gestern waren in der Tierklinik zum Herzultraschall. Es wurden auch noch 2 Röntgenbilder gemacht, das Blut untersucht (alles in Ordnung) und der Ultraschall.
Die Ärztin stellte fest, dass die Verwachsung nicht am Herz sondern an oder in der Lunge ist, Luft um Brustraum vorhanden sei, die das atmen erschwert.
Cora sitzt viel statt zu liegen und "brummt" oder stöhnt teilweise sehr viel.
Die Ärztin meint, das stöhnen ist, weil sie Atemnot hat. Da sie aber nicht immer stöhnt/brummt tendiere ich eher dazu, dass ihr in dem Moment etwas Schmerzen bereitet.
Ansonsten wurde mir von einer OP abgeraten, Alter des Hundes, Schwere der OP, ggf. entfernen eines Teils des Lungenflügels und ob das dann die Ursache für die Luft um Brustraum ist, sei auch fraglich.
Weitere Diagnose, außer Pneumothorax - Verdacht auf Neoplasie an der Aufzweigung des Bronchialbaums.
Cora bekommt jetzt 2 x 50 mg Prednisolin und 150 mg Xeden (3/3 Tablette).
Am Montag soll ich sie nochmals vorstellen.
Der 1. TA hatte noch festgestellt, dass die Mandeln frei liegen und gerötet sind.
Was ich so im Internet zu Pneumothorax gelesen habe ist sehr entmutigend u. ich möchte, ehrlich gesagt, meiner Hündin eine so schwere OP nicht mehr zumuten.
Was ist die Alternative? Ich möchte sie auch nicht unnötig leiden lassen.
Fressen will sie nicht, nur ihre tägliche Beinscheibe. Spazieren gehen will sie , wenn auch langsam und nicht so wild mit laufen und springen.
Habt ihr eine Idee, was das stöhnen/brummen zu bedeuten hat? Verursacht die Diagnose Schmerzen oder kann sie auch Schmerzen durch die Mandelentzündung haben?
Für jeden Rat dankbar.
lg ein tieftrauriges Corchen
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