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Futter-Bar?

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    Futter-Bar?

    Hallo,
    ich habe mal eine Frage zur Höhe der Futterschüssel.
    Einige halten es ja für Schwachsinn, andere sagen es ist dringend notwendig bei großen Hunden... Soll eine Futterschüssel am Boden stehen oder erhöht sein?
    Ich habe gelesen, dass sich das Risiko auf GDV+Magendrehung mit erhöhter Futterschüssel steigert. MÖ-Hunde hingegen sollten erhöht fressen.
    Mein Akita ist 3 Monate alt und wenn die Schüssel auf dem Boden steht, weiß er nicht recht wie er fressen soll. Ständig steht er auf, legt sich hin, steht wieder auf, setzt sich hin, grätscht die Beine, rutscht auseinander,... er stresst sich da so ein bisschen.
    Was meint ihr zu diesen Futter-Bar-Stationen? Ausgemachter Bödsinn oder sinnvoll?
    Vielen Dank!

    #2
    Hallo,

    in deinem Fall würde ich der Ursache auf den Grund gehen. Irgendwie muss er ja was haben das er sich so verhält.

    Das meine Hunde (45-50cm) sich nicht soweit runterbeugen müssen habe ich eine etwas erhöhte Futterbar. Gerade für den Hund mit Arthrose in den Ellenbogen ist das um einiges angenehmer!
    Liebe Grüsse Katja
    Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

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      #3
      Auch für Hunde mit Schmerzen in der Halswirbelsäule ist so ein erhöhter Napf praktisch.
      Ute und Ferdl

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        #4
        Zitat von Volchiza Beitrag anzeigen
        Was meint ihr zu diesen Futter-Bar-Stationen? Ausgemachter Bödsinn oder sinnvoll?
        Also, wenn mein Hund Probleme hat, stell ich auch schon mal ne Schüssel (Wasser) hoch. Bei Futter ist das irrelewand, da die Fleischbrocken eh immer vor Verzehr aus der Schüssel geholt werden.

        Allerdings finde ich es nicht normal, wenn Dein Hund sichtbar "Unbehagen" in der Fressposition zeigt. Ich würde das auf jeden Fall mal bei einer Physiotherapeutin ansprechen und schauen lassen, ob da was im Körperbau im argen ist, dass Dein Hund so ein Verhalten zeigt.
        Alles für den DACKEL !
        Alles für die Doppelente !
        Alles für den Club!
        UNSER LEBEN FÜR DEN HUND!
        *entig abgeändertes Zitat von Hausmeister Krause

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          #5
          Naja - das wurde jetzt evtl bisschen falsch verstanden. Der Hund ist völlig normal. Aber er ist ein Baby und hat dicke weiche Tatzen, die auf dem Boden nicht halten. Immer wenn er sich dann zum Futter runter bückt rutschen die Tatzen zur Seite, das ist einfach Tollpatschigkeit. Er stellt auch mal eine Pfote mit ins Futter, dann klappts natürlich.
          Mittlerweile sind seine Beine halt länger (sind wohl zuerst gewachsen) ;-)
          Meine Frage war darauf bezogen ob erhöhte Futternäpfe wirklich eine Magenverdrehung fördern und somit schädlich für den Hund sind?

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            #6
            Ich nehme an, du fütterst auf glattem Boden.

            Versuch doch einfach mal, einen rutschfesten Teppich o.ä. unterzulegen, der verhindert, dass die Pfoten ständig wegrutschen.
            Wenn das Problem weiter besteht, solltest du wirklich einen Physio oder einen Tierarzt aufsuchen.

            Es gibt die These, dass die erhöhte Fütterung eine Magendrehung begünstigen kann, bewiesen ist das allerdings nicht.
            Die Ursachen für eine Magendrehung können sooooo vielfältig sein..., ich persönlich "glaub" allerdings nicht, dass die erhöhte Fütterung maßgeblich dafür verantwortlich ist.

            Übrigens durch diese Rutscherei beim jungen Hund können durchaus Schäden entstehen, die mit zunehmendem Alter große Schwierigkeiten bereiten...
            Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

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