Hallo Gast,
wie du geschrieben hast, Morbus Addison ist eine AI-Erkrankung von der die wenigsten Ärzte und TÄ überhaupt was wissen.
Ich habe vor genau 2 Jahre nächtelang gesucht ... habe mich in Dissertationen eingelesen, mich mit den unterschiedlichsten TÄ-Uni-Kliniken, Hannover, München und Wien in Verbindung gesetzt.
Morbus Addison ist nur bedingte eine AI-Erkrankung. Sie gehört eigentlich zu den hormonellen Erkrankungen. Und da wird es schon etwas schwieriger. - Hormonelle Erkrankungen sind ein Gebiet, auf dem die Ärzteschaft noch sehr viel im Dunklen tappt, auch die, die sich damit auseinander setzten.
Was mir allerdings immer bewusster wurde - je mehr die Ärzte über MA Bescheid wussten, desto weniger behandeln sie auf VERDACHT mit Fludrocortison.
Was mich persönlich eben sehr erschrocken hat:
Mein Landtierarzt, den ich auch lange Jahre vertraut habe, hätte mal so auf VERDACHT eine Astonin H-Therapie eingeleitet. Überhaupt nicht wissen, welche Nebenwirkungen usw. mein Hund haben könnte, nicht wissend, wie es dann weiter geht. Weil er es gar nicht wissen KANN ... und mich mit tausend ??? da stehen lassen. ...
Bei einem ACTH-Test wird Blut genommen, dann wird ein Stimulationsmittel eingespritzt, nach ca. 1 Std. wird erneut Blut genommen.
Die beiden Werte werden dann gegenüber gestellt.
Bei diesem Test wird die Produktion von Cortisol in der Nebennierenrinde getestet.
Wenn du dem Patienten künstliches Cortioson gibst, kann dieser Wert nicht mehr ermittelt werden, da ja durch die Fludorcortisongabe der Cortisolgehalt künstlich aufrecht erhalten wird.
Auf meiner HP unter Rusty ist eine Rubrik "Weh-Wehchen" und dann Autoimmunerkrankungen. Hier ist eine Krankentagebuch, die Diagnose - eben der gesamte Verlauf - nach zu lesen.
Eines solle ich noch sagen.
Rusty ist bis heute *klopf*auf*eichen* noch nicht in die Addison-Krise gefallen. Er wird mit Hilfe einer TÄ, die gleichzeitig klassische Homöopathinist, sehr stabil gehalten.
Wir versuchen auch, ihn so wenig wie möglich in Stress-Situationen zu bringen. Sprich - alles von ihm fern zu halten was ihn irgendwie in eine Situation bringen könnte, die eine große produzierende Menge von Cortisol nach sich ziehen würde.
Dieses könnte lt. den Ärzten, unter Umständen der Auslöser für eine Addison-Krise sein, da er das dann nicht mehr bewältigen könne.
Wir freuen uns über jeden einzelnen Tag, den der Bärenprinz "gesund" bei uns ist.
Liebe Grüße
Uli
wie du geschrieben hast, Morbus Addison ist eine AI-Erkrankung von der die wenigsten Ärzte und TÄ überhaupt was wissen.
Ich habe vor genau 2 Jahre nächtelang gesucht ... habe mich in Dissertationen eingelesen, mich mit den unterschiedlichsten TÄ-Uni-Kliniken, Hannover, München und Wien in Verbindung gesetzt.
Morbus Addison ist nur bedingte eine AI-Erkrankung. Sie gehört eigentlich zu den hormonellen Erkrankungen. Und da wird es schon etwas schwieriger. - Hormonelle Erkrankungen sind ein Gebiet, auf dem die Ärzteschaft noch sehr viel im Dunklen tappt, auch die, die sich damit auseinander setzten.
Was mir allerdings immer bewusster wurde - je mehr die Ärzte über MA Bescheid wussten, desto weniger behandeln sie auf VERDACHT mit Fludrocortison.
Was mich persönlich eben sehr erschrocken hat:
Mein Landtierarzt, den ich auch lange Jahre vertraut habe, hätte mal so auf VERDACHT eine Astonin H-Therapie eingeleitet. Überhaupt nicht wissen, welche Nebenwirkungen usw. mein Hund haben könnte, nicht wissend, wie es dann weiter geht. Weil er es gar nicht wissen KANN ... und mich mit tausend ??? da stehen lassen. ...
Bei einem ACTH-Test wird Blut genommen, dann wird ein Stimulationsmittel eingespritzt, nach ca. 1 Std. wird erneut Blut genommen.
Die beiden Werte werden dann gegenüber gestellt.
Bei diesem Test wird die Produktion von Cortisol in der Nebennierenrinde getestet.
Wenn du dem Patienten künstliches Cortioson gibst, kann dieser Wert nicht mehr ermittelt werden, da ja durch die Fludorcortisongabe der Cortisolgehalt künstlich aufrecht erhalten wird.
Auf meiner HP unter Rusty ist eine Rubrik "Weh-Wehchen" und dann Autoimmunerkrankungen. Hier ist eine Krankentagebuch, die Diagnose - eben der gesamte Verlauf - nach zu lesen.
Eines solle ich noch sagen.
Rusty ist bis heute *klopf*auf*eichen* noch nicht in die Addison-Krise gefallen. Er wird mit Hilfe einer TÄ, die gleichzeitig klassische Homöopathinist, sehr stabil gehalten.
Wir versuchen auch, ihn so wenig wie möglich in Stress-Situationen zu bringen. Sprich - alles von ihm fern zu halten was ihn irgendwie in eine Situation bringen könnte, die eine große produzierende Menge von Cortisol nach sich ziehen würde.
Dieses könnte lt. den Ärzten, unter Umständen der Auslöser für eine Addison-Krise sein, da er das dann nicht mehr bewältigen könne.
Wir freuen uns über jeden einzelnen Tag, den der Bärenprinz "gesund" bei uns ist.
Liebe Grüße
Uli
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