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Horvi- oder Misteltherapie nach Melanom

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    Horvi- oder Misteltherapie nach Melanom

    Hallo Ihr Lieben,

    unser Golden hatte ein malignes Melanom in der Krallenpfalz, das entfernt worden ist. Jetzt stellt sich die Frage nach der Anschlusstherapie. Wir müssen uns zwischen einer Horvi-Therapie und einer Mistel-Therapie entscheiden.

    Die Meinungen zur Mistel-Therapie, die ich im Internet gefunden habe, sind nicht eindeutig, da einige Beiträge davon sprechen, dass aufgrund einer Mistel-Therapie die Wahrscheinlichkeit von Hirnmetastasen steigt. Mit der Horvi-Therapie haben wir noch keine Erfahrungen.

    Wisst Ihr, wie wirksam eine Behandlung mit Schlangengift (Horvi) beim malignen Melanom ist? Oder ist eine Mistel-Therapie vorzuziehen.

    Vielen Dank für Eure Hilfe, Simone

    #2
    Hallo Simone,

    ich würde Horvi klar befürworten...natürlich in Kombination mit Ernährungsumstellung und etwaigen individuell zu bestimmenden weiteren Maßnahmen. Mistelpräparate haben oft nicht die Wirkung die ihnen zugeschrieben wird und sie sind sehr lebertoxisch.
    Liebe Grüße, Yvonne mit Lucy & Feeby

    "Wer Sahne will, muss Kühe schütteln!"

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      #3
      Danke Yvonne,

      Hi und vielen Dank, die Ernährung haben wir sofort umgestellt als wir die Diagnose "Melanom" bekamen. Das ist wirklich `ne gute Sache und hat unserem Hund sehr gut getan. Bei den Mistelpräparaten bin ich auch eher skeptisch. Nochmals Dank und liebe Grüßle, Simone

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        #4
        Eine Freundin hat das letztes Jahr auch versucht, Horvi und Mistel haben aber nichts gebracht, der Hund war 3 Monaten später doch gestorben.
        Und extrem teuer war das zeug auch noch, mehrere hundert € hat sie dafür bezahlt
        Gehts meinem Hund gut, gehts mir auch gut

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          #5
          Danke Ingrid,

          Hi, das hört sich ja fatal an. Hatte der Hund Deiner Freundin auch ein Melnaom und ist das Melanom entfernt worden?

          LG, Simone

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            #6
            Hallo ingrid,

            mistel und horvi wie auch andere Mittel sind alle kein Wunderzeug. Sie können eine sehr positive Wirkung haben - vielleicht auch bis hin zur Remission - aber je nach Art und Fortschritt des Tumors kann es schon ein Erfolg der Therapie sein, dass man dem Tier einfach noch für eine gewisse Zeit etwas Lebensqualität gibt.

            Mistelpräparate würde ich meinen Hunden nicht geben, nützt mir ja nichts, wenn der Tumor zwar positiv beeinflusst wird, dafür aber die Leber kaputt geht. Ich kann für mich aber nicht ausschließen, dass ich für meine Hunde und drei schöne Monate mehrere hundert Euro aufbringen würde. Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht in Geld aufwiegen
            Liebe Grüße, Yvonne mit Lucy & Feeby

            "Wer Sahne will, muss Kühe schütteln!"

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              #7
              Hi Yvonne,

              danke für Deine Unterstützung. Unser Tierarzt hat der Misteltherapie eine klare Absage erteilt und statt dessen eine Therapie mit Produkten der Firma Heel empfohlen. Da die Heel-Therapie ebenfalls auf Enzymen beruht, denke ich, dass wir nichts falsch machen, egal ob wir Horvi oder Heel nehmen. Du hast völlig recht - ich habe schon viele schlechte Prognosen gehört und trotzdem würde ich nie aufgeben und jede Möglichkeit versuchen. Wichtig ist, dass man zuversichtlich bleibt !

              Vielen Dank und guts Nächtle, Simone

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                #8
                Hallo Simone,

                meine Hündin erhält aktuell Horvi und Heel-Produkte nach Austestung meiner THP. Manchmal gibt es also auch ein "und" zwischen den Produkten.

                LG
                Rita

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