Hallo zusammen!
Vor ca 1 Jahr stellte ein TA bei meinem Hund eine "Überproduktion von Magensäure" fest.
Ich war mit Henry zu ihm gegangen, weil er plötzlich beim Autofahren erbrach.
Da war er ca 1 Jahr alt und autofahren war nie ein Problem gewesen.
Es hieß dann, Henry hätte eine chronische Gastritis, verursacht durch zuviel Magensäure.
Festgestellt wurde das, indem man ihm Blut abnahm.
Dort war dann angeblich ein bestimmter Wert zu hoch.
Mir wurde gesagt, der läge normalerweise bei 2, bei Henry wäre er aber bei 9.
Also bekam Henry über mehrere Monate in größer werdenden Abständen Cortison-Depotspritzen und Cimetedin als Säureblocker.
Irgendwann Im August waren wir dann soweit, dass wir die Cimetedin wegließen, mit dem Cortison hatten wir schon ein paar Wochen vorher aufgehört.
Es war dann auch tatsächlich besser, bis es im Januar diesen Jahres wieder anfing.
Diesmal gab es kein Cortison und statt Cimetedin Famotidin.
So.
Nun musste ich aber schon mehrfach hören, dass man 1. gar nicht per Blutbild feststellen kann, ob da Magensäure zuviel ist und 2. dass die Werte immer davon abhängen, wann und was der Hund gerade gefressen hat.
Danach hat mich aber niemand gefragt damals.
Damals wurde Henry teilgebarft . (Morgens barf , abends Trofu.)
Außerdem hab ich inzwischen gelesen, dass zuwenig Magensäure genau die selben Sympthome aufweisen kann.
Also könnte es ja bei Henry auch andresherum gewesen sein, und dann noch Säureblocker dadrauf.... (Achtung, Ironie )
Kennt sich jemand mit dem Thema aus und kann mich bitte mal aufklären, was es mit der Magensäure des Hundes und der Messung derselben auf sich hat, bzw. wie man denn nun feststellen kann, ob Hund davon zuviel oder zuwenig produziert?
Vor ca 1 Jahr stellte ein TA bei meinem Hund eine "Überproduktion von Magensäure" fest.
Ich war mit Henry zu ihm gegangen, weil er plötzlich beim Autofahren erbrach.
Da war er ca 1 Jahr alt und autofahren war nie ein Problem gewesen.
Es hieß dann, Henry hätte eine chronische Gastritis, verursacht durch zuviel Magensäure.
Festgestellt wurde das, indem man ihm Blut abnahm.
Dort war dann angeblich ein bestimmter Wert zu hoch.
Mir wurde gesagt, der läge normalerweise bei 2, bei Henry wäre er aber bei 9.
Also bekam Henry über mehrere Monate in größer werdenden Abständen Cortison-Depotspritzen und Cimetedin als Säureblocker.
Irgendwann Im August waren wir dann soweit, dass wir die Cimetedin wegließen, mit dem Cortison hatten wir schon ein paar Wochen vorher aufgehört.
Es war dann auch tatsächlich besser, bis es im Januar diesen Jahres wieder anfing.
Diesmal gab es kein Cortison und statt Cimetedin Famotidin.
So.
Nun musste ich aber schon mehrfach hören, dass man 1. gar nicht per Blutbild feststellen kann, ob da Magensäure zuviel ist und 2. dass die Werte immer davon abhängen, wann und was der Hund gerade gefressen hat.
Danach hat mich aber niemand gefragt damals.
Damals wurde Henry teilgebarft . (Morgens barf , abends Trofu.)
Außerdem hab ich inzwischen gelesen, dass zuwenig Magensäure genau die selben Sympthome aufweisen kann.
Also könnte es ja bei Henry auch andresherum gewesen sein, und dann noch Säureblocker dadrauf.... (Achtung, Ironie )
Kennt sich jemand mit dem Thema aus und kann mich bitte mal aufklären, was es mit der Magensäure des Hundes und der Messung derselben auf sich hat, bzw. wie man denn nun feststellen kann, ob Hund davon zuviel oder zuwenig produziert?
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