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Hunde würden länger leben wenn...

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    #46
    Nein, ich hab' das Swanie nicht gemeldet.

    Gabi (Tora2) hat's mir ja schon im Juni gesagt, aber da war ich grad im Urlaub und wollte mich nicht mit solchem Sch*** herum ärgern. Zudem hatten wir mit Dani's Vater genug um die Ohren.

    Irgendwie war's mir dann a) einfach zu blöd und b) wollte ich Swanie nach all den "Verhaltensgeschichten" nicht auch noch mit solchem Glanzleistungen zumüllen...

    Jetzt wurde ich aber nochmals drauf aufmerksam gemacht und jetzt reichts. Ich versteh's wirklich nicht, etwas einfacheres als eine Signatur zu anonymisieren gibt's ja echt nicht... Es ist auch nicht tragisch, aber ich find's einfach ein don't in jeder Beziehung.

    Frau Fledermaus hat mich soeben darauf aufmerksam gemacht, dass Links in der Signatur nicht erlaubt sind, ich nehm' den Link zur FAZ gleich wieder raus.

    Wir sind gerade am packen - ich maile Swanie dann von Elba aus an.
    Andrea mit Pimpi, Frau Katz', dem Sarden und der weissen Nervensäge - Farina, Mira und Bengy für immer im Herzen

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      #47
      meinen Satz (Jakobswanderung) wird auch zitiert....
      grüessli

      patricia

      „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
      (Arthur Schopenhauer)

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        #48
        Dieser FAZ-Artikel ist unprofessionell, er enthält Recherchefehler. Von einer Journalistin erwarte ich mehr...

        Die Zahl der Hunde in deutschen Haushalten sinkt, die Zahl der Katzen stagniert.
        Die Bevölkerungsdichte sinkt aber auch... könnte es da möglicherweise ein Zusammenhang bestehen? Die Anzahl der Hunde hat in 2010 im Vergleich zu 2009 auch um 1,8% abgenommen. Es gibt leider noch keine 2010er Zahlen für die Bevölkerungsdichte, aber wenn der Trend von 2008/2009 (-1,2%) sich fort gesetzt hat, dann wundert es mich gar nicht, dass die Anzahl der Hunde korrespondierend dazu abnimmt... Weniger Menschen, weniger Hunde.

        Die Anzahl der Haushalte ohne Hund hat von 2009 bis 2010 sogar abgenommen. Die Anzahl der Haushalte mit 2 oder mehr Hunden erhöhte sich von 2009 auf 2010 sogar.

        Vor allem die jüngere Generation hält sich keine Haustiere mehr: Die Tierhalter bis 39 Jahre werden stetig weniger; nur noch ein Viertel aller deutschen Haustiere lebt bei unter 40 Jahre alten Besitzern.
        ... das kann rein gar nichts mit demographischem Wandel zu tun haben? Damit, dass jetzt so langsam die Geburten schwachen Jahrgänge zum Tragen kommen und dass wir es mit einer Überalterung der Gesellschaft zu tun haben, oder? Nein, oder...?

        Ich hasse es, wenn Leute sich hauptberuflich als Journalisten betätigen und dann noch nicht einmal in der Lage sind, für einen Artikel ein paar statistische Zahlen halbwegs korrekt auszuwerten. Mir fällt es recht schwer, einem Artikel Glauben zu schenken, der sich schon in den ersten Zeilen durch schlechte Recherche hervorhebt... Und wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.

        Es stimmt, in dem Buch von Dr. Ziegler sind (oder waren) einige Fehler drin und sie wurde auch darauf hin gewiesen. Wir werden sehen, ob sich daran etwas ändert.
        Liebe Grüße,
        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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          #49
          Man glaubt den internet-basierten Medien besser sowieso kein Wort - schon gar nicht wenn es um Statistiken geht. Wir veröffentlichen selber einmal im Jahr eine Marktstudie, die es in alle nahmhaften Zeitungen schafft, und die Internet-Berichterstattung unterbietet die (auch selten fehlerfreien) Print-Publikationen bei weitem ... Offensichtlich zählt die Qualität im Zeitalter der fragmentierten Wissensbeschaffung einfach weniger als die alleinige Quantität. Alle wollen auf dem neuesten Stand sein und so werden die Internet-Medien wohl von ihrer (meist iPhone-besitzenden) Leserschaft nur noch an der Anzahl der neuen Meldungen bewertet...
          Grüße von Uli + NeKo + INu + Mei

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            #50
            Auch von mir, Glückwunsch das Ihr es bis in die FAZ geschafft habt, Gratulation!

            Wenn ich es richtig verstanden habe und diese Frau TÄ'in ist, ist es klar das die Kritik entsprechend ausfallen muss. Sie kann gar nicht anders!
            Was in der Tat fehlt sind verweise auf Studien. Doch wer sich mit dem Thema auseinandersetzt, wie z.B. die vielen Menschen hier "mit dem Rudel als Ersatzfamilie" kann sich entsprechende Informationen besorgen.

            Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
            Echt? Und die anderen Punkte? Ich hatte Dr. Ziegler mal eine Mail geschrieben und auf alle Punkte hingewiesen, die wir hier im Forum so gefunden hatten und für überdenkenswert hielten. Leider hab ich nie eine Antwort bekommen.
            Zitat Hunde würden länger Leben, wenn .... 3. Auflage 2011 Seite 39 2. Absatz:
            "Und Futtermilben gibt es nur im Trockenfutter! ... das Trockenfutter einfrieren, um die Futtermilben abzutöten, ist übrigens sinnlos. Futtermilben gehen zwar durch das Einfrieren kaputt, jedoch wirkt hauptsächlich der Milbenkot als Allergie auslösend."

            Zu den anderen Punkten kann ich leider nichts sagen.

            Viele Grüße
            Torsten (1 Hund, keine 39 Jahre alt, Nicht-Mitglied im Babyforum)

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              #51
              Zitat von Toddy Beitrag anzeigen
              Was in der Tat fehlt sind verweise auf Studien.
              Guten Morgen,

              Studien sind teuer und müssen bezahlt werden. Wer sollte Interesse daran haben, sie zu bezahlen ? Welche Lobby steckt hinter der Hundefutterindustrie und der "Tierärztkammer" -

              und welche Lobby steht hinter den "esotherisch angehauchten, ewig gestrigen, sich der modernen Medizin verschließenden "BARF"- Rohfütterern" ?

              (ich habe mir mal erlaubt, frei aus dem Artikel zu zitieren - es ist ironisch gemeint !)
              Liebe Grüße
              Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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                #52
                Zitat von brutusfunk Beitrag anzeigen
                Offenbar liest Frau Hucklbroich ja hier mit, sonst hätte sie Deine Sig nicht so prominent platzieren können in ihrem Artikel Andrea.... ich glaube ich habe dann langsam fertig ... wenn solche Idiotinnen hier Informationen ohne Einverständnis nach aussen tragen....
                Tsss...Spione gibts leider überall - ich finde das Vorgehen der "Dame" unmöglich, ich würde ihr kräftig in den Allerwertesten treten (natürlich nur bildlich gesprochen, ich würde das jedoch keinesfalls so durchgehen lassen!), wenn sie meine Beiträge oder Sig für ihren hetzerischen Mist verwenden würde... und schlecht recherchiert hat sie auch

                also.: und laß uns hier in Ruhe, in Wirklichkeit sind wir hier nämlich eine Sekte, das barfen ist unsere einzig wahre Religion und die duldet keine Ungläubigen*ironieoff*

                - das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz (Dalai Lama) -
                Liebe Grüße von Andy mit Trixi, Neuzugang Bobby und Gusto (18.01.2000-03.03.2013) für immer tief im Herzen...

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                  #53
                  Zitat von lavida Beitrag anzeigen
                  Guten Morgen,

                  Studien sind teuer und müssen bezahlt werden. Wer sollte Interesse daran haben, sie zu bezahlen ? Welche Lobby steckt hinter der Hundefutterindustrie und der "Tierärztkammer" -

                  und welche Lobby steht hinter den "esotherisch angehauchten, ewig gestrigen, sich der modernen Medizin verschließenden "BARF"- Rohfütterern" ?

                  (ich habe mir mal erlaubt, frei aus dem Artikel zu zitieren - es ist ironisch gemeint !)
                  Ich finde, es gibt so einige wissenschaftlich nachgewiesene Fakten, die gegen handelsübliches Trockenfutter sprechen. Allein im Standardwerk zum Thema Hundeernährung finden sich über 20 Fakten. Aber die werden nicht groß und breit genannt. Man muss da Buch wirklich lesen, aber sie stehen drin - im Fließtext. Und so ist das immer. Es gibt wissenschaftlich belegte Fakten, die ganz eindeutig beweisen, dass z. B. die Getreidemast von Hunden nachteilig ist und dass man z. B. kein trockenes Futter geben sollte.

                  Gerade erst habe ich mich mit dem Thema "Magendrehung" beschäftigt und einen entsprechenden wissenschaftlichen Artikel gelesen, in dem alle möglichen Studien herangezogen werden. Darunter auch eine Studie, aus der hervorgeht, dass die Gabe von Essensresten die Gefahr von Magendrehungen um 59 % reduziert. Die Studie wird auch in dem Artikel genannt, allerdings wird dieser eine Fakt einfach nicht erwähnt, sondern nur andere Inhalte der Studie, die nicht so stark für eine "eigene Futterzubereitung" sprechen. Und so kann man natürlich alles schön verzerren...
                  Liebe Grüße,
                  Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                    #54
                    Ich habe das Buch gestern erhalten und habe heute Mittag angefangen zu lesen. Die erste Hälfte des Buches habe ich am Stück gelesen!

                    Ich wünsche von ganzem Herzen, daß dieses Buch in vielen Menschenköpfen "ankommt"!

                    Wenn ich nur an die meist völlig idiotischen Diskussionen mit Hundebesitzern über Impfung nachdenke...
                    Und dann das Spezialfutter... *würgs* ... aber das ist ja sooo gut, denn das hat der Tierarzt(-gott) gesagt...
                    und der weiß einfach alles und das am besten...

                    Ich diskutiere schon lange nicht mehr. Und ich verleihe schon seit über 20 Jahren keine Bücher mehr, aber dieses Buch werde ich verleihen,
                    und wenn es auch nur einem Hund zu Gute kommt!
                    Freude an einem Hund hat man erst, wenn man nicht versucht einen halben Menschen aus ihm zu machen,
                    sondern stattdessen die Möglichkeit in Betracht zieht, selbst zu einem halben Hund zu werden.

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                      #55
                      Jepp !!

                      Ich verleihe auch ungern,aber das Buch hab ich einer Bekannten gegeben,deren Hund mit Cortison wegen Allergien behandelt wurde.

                      Sie kam mit soooo großen Augen und dem Buch und einem Hund der ohne Cortision, aber mit Nahrungsumstellung keine offenen Stellen mehr hat.

                      Na das hat sich aber mal gelohnt !!

                      Warum wird da so Kritik geübt,von besagter Dame ?? Wieso zieht die hier das Forum mit rein und stellt uns (ja auch fühle mich angesprochen) als stockblinde verliebte Hundeliebhaber dar,die alles glauben,was erzählt wird.

                      Nur weil wir vielleicht unsere Hunde wirklich lieben und sie es einfach nicht versteht ??

                      Hätte sie,wie schon erwähnt hier mal genau gelesen - dann hätte sie festgestellt, das das was Frau Dr. Ziegler geschrieben hat nicht nur ein Fallbeispiel sonder viele sind.
                      Hätte sie dann noch weitergelesen und gesehen,wie nach Schema F behandelt wird und was daraus wird.........

                      Oh ne dann könnte man nicht so selbstschädigend eine solche Kritik schreiben !!

                      Mädel mach weiter so,beste Werbung fürs Buch und Herr im Himmel laß dieser Dame nie ein Tier in die Hütte !!

                      Danke !!

                      Anett/Saxana

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                        #56
                        Ich habs gelesen und danach entgültig auf BARF umgestellt. ( Vorher teilweise) . Die Kritikerin versteht glaube ich nicht, dass Frau Dr. Ziegler ja deutlich mehr macht, bzw. alles was mit Tiermedizin zu tun hat. Sie wird hier darauf reduziert als würde Sie bei jedem Probelm nur eine Antwort haben -BARF- . Sie hat halt ein Buch darüber geschrieben mit Beispielen sowohl von irrsingen Behandlungen -Impfungen als auch Besserungen durch Futterumstellung.

                        Ich finde das Buch gut, habe es schon mehrfach verschenkt. Allerdings sind nicht alle Dinge 100 stimmig und ich hätte mir auch ein bisschen "mehr"
                        ( weiß nicht wie ich es beschreiben soll ) gewünscht.

                        Ich war bei Ihr in Salzburg und finde Sie gut. Sie hat auch Geräte !!!, sogar sehr moderne und Sie operiert sogar!!!! Es ist also nicht so, dass ein Hund der Medis oder eine OP braucht mit BARF nach Hause geschickt wird

                        So stellt es die Dame dar. Wahrscheinlich Neid?!?!

                        Schön , wie einige von Euch in dem Artikel zitiert wurden!! Freut Euch!!

                        Liebe Grüße
                        Alexandra + Bo
                        Alexandra & Bo der direkt in die Seele blickt....... Lines, Prinzi, Kater, Mäuschen, Maunki & Hoppel tief im Herzen

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                          #57
                          Hab ich auch gelesen UND........

                          habe sofort das TROFU abgesetzt und Roh gefüttert.

                          UND.....
                          meinen Hunden geht es so gut wie noch nie.


                          Ich wünsche von ganzem Herzen, daß dieses Buch in vielen Menschenköpfen "ankommt"!


                          Und das soll so sein. Hoffentlich......
                          Liebe Grüße von Susanne
                          Ein Hund ist treu, tapfer, zuverlässig, anhänglich, solidarisch, anspruchslos und hört geduldig zu, wenn man etwas sagt. Das macht ihn zu einer echten Alternative.....

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                            #58
                            Ist denn diese Person hier im Forum gelöscht wurden ?

                            Mir persönlich sagt das Buch nicht so zu, aber für kritische Trockenfütterer ist es nicht verkehrt.

                            Liebe Grüße Marion mit Sammy und Mary-Anne.

                            Kommentar


                              #59
                              Ich konnte es nicht sein lassen und habe mir das Buch nun doch bestellt.

                              Ich bin eh schon sehr tierärztekritisch, ernährungsinformiert und alternativmedizinisch erfolgreich, daher braucht das Buch mich eigentlich nicht zu irgendetwas überzeugen, aber ich habe so ein paar Hundehalterkollegen, denen ich es eventuell gerne weiter geben würde.

                              Ich finde es generell immer wieder erschreckend, dass das Natürliche als alternativ oder sonderbar abgestempelt wird. Als hätte der Mensch mehr Ahnung wie die Natur sein soll, als die Natur selbst.

                              Bin sehr gespannt auf das Buch!

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                                #60
                                Es ist ja überhaupt nicht wahr, dass sie nur auf's Barfen schwört.
                                Aaron wird z.B. NICHT gebarft, auch Fr. Dr. Ziegler würde mir bei ihm nie zum Barfen raten. Das geht bei ihm ganz einfach nicht.
                                Weichgekochtes Hendl, Frischkäse, weichgekochtes Gemüse - meist Karotten - weichgekochter Buchweizen oder Quinoa. Tropfenweise Öl (wenn das Fleisch etwas fetter ist, geb ich kein Öl), Eischalenpulver.
                                Mein TA hat unlängst gemeint, ich könne doch einmal Reis geben. Ich hab Fr. Dr. Ziegler angerufen, sie war nicht begeistert und meinte, wenn, dann allerhöchstens ein Kaffeelöffel voll. Hab ich gemacht und was war drei Stunden später? Seit der Umstellung auf Frischfutter der allererste "Anfall" - also eine Kolik! Ich hab ihr es dann erzählt, sie meinte, sie hätte sowas fast erwartet. Mein TA hingegen war total erstaunt - "dass es sowas gibt...."

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