Ich brauche unbedingt etwas Input für eine Entscheidung.
Prof einer unserer Hunde hatte vor 1 Jahr Probleme mit der Prostata. Er blutete aus seinem Penis. 2 Hündinnen auf dem Hof waren läufig.
Beim Ultraschall stellte sich heraus, daß seine Prostata vergrößert war und er eine Zyste hatte. Diese wurde punktiert war aber ohne Befund.
Daraufhin bekam er eine Chemokastra per Spritze und AB. Der nächste Ultraschall ergab, daß die Prostata wieder normale Größe hatte und die Zyste von 1 cm auf 0,5 geschrumpft war.
Daraufhin haben wir im Einvernehmen mit der Klinik beschlossen alle drei Monate zum Schallen zu gehen. Bis jetzt war alles okay.
Heute waren wir wieder zum Schallen. Prostata normale Größe aber die Zyste ist auf 1,6 cm hoch. Das hat mich noch nicht so beunruhigt. Wir hatten 2 läufige Hündinnen auf dem Hof, eine gerade in den Stehtagen.
Prof hatte nicht geblutet und normal gekotet.
Aber......
Die Ärztin hat auch seine Hoden geschallt und in einem einen Tumor gesehen. Sie sagte 70 % der Tumore sind gutartig 30 % nicht. Punktion wäre nicht ohne auch unter Narkose, weil dort so viele Blutgefäße wären und unter Umständen ein Hämathom entstehen könne.
Nun haben wir erstmal Ypozane bekommen und in vier Wochen gehen wir wieder zum Schallen.
Ich habe kein Problem damit, wenn mein Hund keine Bömmel mehr hat aber....
Prof ist ein unsicherer Hund und ich habe zum ersten Angst, daß er mangels Testesteron noch unsicherer wird. Übrigens er ist 6 Jahre alt.
Zweitens daß das Rudelgefüge mit seinem Bruder sich ändert. Außerdem hat Wulfen, sein Bruder auch schon mal bei kastrierten Hunden Herzchen in den Augen.
Wenn der Ultraschall nach 4 Wochen nicht die Ultraergebnisse bringt, muß ich eine Entscheidung treffen.
Mein Bauchgefühl sagt, kastrieren. Dann muß ich eben in Kauf nehmen, daß er eventuell noch unsicherer wird oder es Streß im Rudel gibt.
Eine andere Idee wäre nur den einen Hoden entfernen zu lassen.
Wie gesagt, ich bräuchte Erfahrungen von anderen oder einfach Input, damit ich meine eigene Entscheidung treffen kann.
Dankbare Grüße
Angie
Prof einer unserer Hunde hatte vor 1 Jahr Probleme mit der Prostata. Er blutete aus seinem Penis. 2 Hündinnen auf dem Hof waren läufig.
Beim Ultraschall stellte sich heraus, daß seine Prostata vergrößert war und er eine Zyste hatte. Diese wurde punktiert war aber ohne Befund.
Daraufhin bekam er eine Chemokastra per Spritze und AB. Der nächste Ultraschall ergab, daß die Prostata wieder normale Größe hatte und die Zyste von 1 cm auf 0,5 geschrumpft war.
Daraufhin haben wir im Einvernehmen mit der Klinik beschlossen alle drei Monate zum Schallen zu gehen. Bis jetzt war alles okay.
Heute waren wir wieder zum Schallen. Prostata normale Größe aber die Zyste ist auf 1,6 cm hoch. Das hat mich noch nicht so beunruhigt. Wir hatten 2 läufige Hündinnen auf dem Hof, eine gerade in den Stehtagen.
Prof hatte nicht geblutet und normal gekotet.
Aber......
Die Ärztin hat auch seine Hoden geschallt und in einem einen Tumor gesehen. Sie sagte 70 % der Tumore sind gutartig 30 % nicht. Punktion wäre nicht ohne auch unter Narkose, weil dort so viele Blutgefäße wären und unter Umständen ein Hämathom entstehen könne.
Nun haben wir erstmal Ypozane bekommen und in vier Wochen gehen wir wieder zum Schallen.
Ich habe kein Problem damit, wenn mein Hund keine Bömmel mehr hat aber....
Prof ist ein unsicherer Hund und ich habe zum ersten Angst, daß er mangels Testesteron noch unsicherer wird. Übrigens er ist 6 Jahre alt.
Zweitens daß das Rudelgefüge mit seinem Bruder sich ändert. Außerdem hat Wulfen, sein Bruder auch schon mal bei kastrierten Hunden Herzchen in den Augen.
Wenn der Ultraschall nach 4 Wochen nicht die Ultraergebnisse bringt, muß ich eine Entscheidung treffen.
Mein Bauchgefühl sagt, kastrieren. Dann muß ich eben in Kauf nehmen, daß er eventuell noch unsicherer wird oder es Streß im Rudel gibt.
Eine andere Idee wäre nur den einen Hoden entfernen zu lassen.
Wie gesagt, ich bräuchte Erfahrungen von anderen oder einfach Input, damit ich meine eigene Entscheidung treffen kann.
Dankbare Grüße
Angie
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