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speziell bei Epilepsie kann ich Dir keine Erfahrungen mit Horvi berichten. Meine 14jährige Hündin hat verschiedene andere Baustellen, die mit Horvi behandelt werden. Ich nehm's übrigens auch...
Es wäre wichtig, wenn Du einen Therapeuten an der Hand hast, der Zusatzausbildungen für Horvi-Medis hat.
Ich habe ein spagyrisches Medikament zuhause, das auch bei Epilepsie hilfreich ist. Namen darf man hier nicht nennen.
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Danke dir und nein ich bin noch nicht freigeschaltet, weiß ja nicht ob ich schon 20 "sinnvolle" Beiträge habe
Ich habe von der Horvitherapie überhaupt keine Ahnung und die Neurologin rät davon ab - hat es auch zum ersten Mal gelesen.
Unser Fussel hat Epilepsie, nicht sooo oft aber wenn dann recht lange (bis 15 Minuten).
Dann trafen wir eine Bekannte beim Waldspaziergang die von der Therapie schwärmte. Ihr Hund hatte auch Epilepsie und sie hat ihm Tropfen (vorsorglich jeden Tag) und Injektionen beim Anfall gespritzt.
Sie hat mir die 5 Restampullen zum injizieren mitgegeben und nun liegt es hier zu Hause. Natürlich traue ich mich da nicht ran, irgendwelche Curaregifte zu spritzen.
Darum frage ich hier, ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat. Würde mich schon sehr interessieren.
Liebe Grüße Sabine
und meine Fellnasen Buffy, Rowdy & Fussel
ich bin ein Horvi-Fan, weil ich das Glück habe, daß meine THP Spezialistin auf diesem Gebiet ist. Sie testet mittels Bioresonanz-Haaranalyse aus und stellt einen individuellen Therapieplan auf. Dank Internet hat sie inzwischen viele ihrer Patienten aus dem www, weil ein persönliches Vorstellen des Tieres in der Praxis nicht unbedingt notwendig ist. Sie ist der berühmte Strohhalm, wenn gar nichts mehr geht.
Wenn Du freigeschaltet bist, können wir uns auch gerne per PN austauschen. Da gibt es sicher noch das eine oder andere zu besprechen.
suspekt war mir das am Anfang auch...Aber ich hab eine THP-Ausbildung gemacht bzw. stecke noch drin und war erst letztens bei einer Fortbildung für Horvi-Therapie. Das ist schon alles ganz in Orndung so... Mit Haaren kann man per Bioresonanz tatsächlich recht gut herausfinden, was dem Körper fehlt bzw. was ihn belastet oder was ihm hilft. Als Therapeutin würde ich es auch so handhaben, dass die Besitzer meiner Patienten die Horvi-Sachen (nach einem von mir erstellten Therapieplan) selbst kaufen und spritzen, denn die Rechtslage bezügich Horvi ist in Deutschland nicht ganz einfach.
Fürchten muss man sich nicht davor, die Mittel zu spritzen (wenn man spritzen kann). Giftig an Schlangengiften etc sind nicht die Enzyme, die als Wirkstoffe in Horvi enthalten sind, sondern der Organismus reagiert allergisch auf die Eiweiße, an die die Enzyme gebunden sind. Diese Eiweiße die die giftige Wirkung ausmachen, werden aber in einem Fermentierungsprozess bis auf einen minimalen Anteil entfernt, so dass grundsätzlich keine Gefahr besteht bei Horvi. Es kann aber schon zu entzündlichen Reaktionen kommen, wenn man falsch injiziert.
Ich kann Dir nur raten, wirklich durch eine entsprechend ausgebildete Therapeutin die richtige Therapie für Deinen Hund aussuchen zu lassen. Vielleicht hilft ja Deinem Hund was anderes noch besser als Horvi....Viel ERfolg auf jeden Fall!
schön, daß sich auch eine Horvi-Fachfrau meldet. Ich möchte nur anfügen, daß meine THP die Horvi-Medis in der Regel über's Futter bzw. Einwegspritze ins Maul verordnet, weil doch die wenigsten in der Lage sind, die Sachen zu spritzen. Ich persönlich habe ein Problem mit Spritzen und bin froh, noch nicht in der Lage sein zu müssen, das Medikament auch mit der Nadel in den Körper reinzubringen. Spritzen wirken intensiver, soweit ich informiert bin. Für den "Normalgebrauch" genügt es laut meiner THP, die Ampullen anderweitig zu verabreichen.
die Aussagen meiner Dozentin zur Wirkung bei oraler Gabe waren schon anders. Demnach besteht schon ein erheblicher Unterschied zwischen Injektion und Verabreichung übers Maul. Aber wir haben uns auch hauptsächlich über schwere Erkrankungen wie Krebs, Borreliose etc unterhalten. Im Zweifel würde ich ein Spritzen bevorzugen. Und so schwer ist das ja auch nicht...wenn sich die Besitzer überwinden können...
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