Wahrscheinlich setz' ich mich jetzt bei euch in die Nesseln, aber ich greif mir den Satz mal raus:
Es kommt sicher auf den Grund an, warum der Rüde kastriert wurde, den kenn ich in dem Fall nicht - aber was spricht dagegen, bei einem 'nur' zur Verhinderung der Fortpflanzung kastrierten Rüden, der wegen Testosteronmangel eine SDU entwickelt, anstatt Schilddrüsenhormonen erstmal probehalber Testosteron zu geben, um zu sehen ob sich was ändert?
Ich meine, würde man jetzt Schilddrüsenhormone geben (worauf die Schilddrüse ihre Arbeit vermutlich noch weiter reduzieren würde) behandelt man das Resultat (die SDU), aber nicht die Ursache ( den Testosteronmangel)
Als Nebeneffekt würde es die kastrationsbedingten möglichen anderen Erkrankungen damit auch reduzieren.
Wurde wegen Prostataproblemen o.ä. kastriert, wär Testosteron natürlich Quatsch....
Ich würd den TA nach seiner Begründung fragen....
Lieben Gruß
Kerstin
Zitat von JanaBabsi
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Ich meine, würde man jetzt Schilddrüsenhormone geben (worauf die Schilddrüse ihre Arbeit vermutlich noch weiter reduzieren würde) behandelt man das Resultat (die SDU), aber nicht die Ursache ( den Testosteronmangel)
Als Nebeneffekt würde es die kastrationsbedingten möglichen anderen Erkrankungen damit auch reduzieren.
Wurde wegen Prostataproblemen o.ä. kastriert, wär Testosteron natürlich Quatsch....
Ich würd den TA nach seiner Begründung fragen....
Lieben Gruß
Kerstin
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