Mit blutunterlaufenen Augen und wegknickender Hinterhand habe ich sie vorhin in die Notaufnahme gebracht und ebenfalls das Video vorgezeigt. Die TÄ meinte, dass es gut war sie zu bringen. Sie habe schon des öfteren Hunde in solchen Serienanfällen sterben sehen. Tamira wird jetzt über Nacht beobachtet, auf Luminal eingestellt und morgen wird der von euch empfohlene Ultraschall gemacht. Die Ärztin wirkte äußerst kompetent und ich hoffe so sehr, dass es die richtige Entscheidung war, auch wenn ich nur am Heulen bin.
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"Diagnose" Epilepsie... bin unsicher!
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Ach Knopfle, fühl Dich mal ganz ganz fest umarmt und gedrückt.
Diese Serien-Anfälle nennt man Status Epilepticus - und ja, der kann böse ausgehen. Das Dackelchen meiner Freundin hatte sowas auch, war 2 Tage in der Klinik, kam dann wieder nach Hause und war erstmal 4 Monate anfallsfrei. Dann gab es immer wieder Anfälle abwechselnd mit anfallsfreien Zeiten. Sie hat trotz ihrer 14 Jahre noch gut 15 Monate mit Epilepsie gelebt. Hat Luminaletten bekommen, später noch ein anderes Präparat und wurde die ganze Zeit klassisch homöopathisch behandelt.
WICHTIG: Frag in der Klinik mal nach Diazepam. Das ist normalerweise das Notfallmittel für den akuten Krampfanfall.
An Unterzuckerung dachte ich auch mal kurz - aber im Blutbild ist sowohl der Glucose-Wert o.K. als auch der Fructosamin-Wert (spiegelt den Zuckerwert eines längeren Zeitraums).
Ich drück Dir ganz ganz fest die Daumen für Deine Maus.Waltraud
Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)
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Zitat von knoepfle2711 Beitrag anzeigenMit blutunterlaufenen Augen und wegknickender Hinterhand habe ich sie vorhin in die Notaufnahme gebracht und ebenfalls das Video vorgezeigt. Die TÄ meinte, dass es gut war sie zu bringen. Sie habe schon des öfteren Hunde in solchen Serienanfällen sterben sehen. Tamira wird jetzt über Nacht beobachtet, auf Luminal eingestellt und morgen wird der von euch empfohlene Ultraschall gemacht. Die Ärztin wirkte äußerst kompetent und ich hoffe so sehr, dass es die richtige Entscheidung war, auch wenn ich nur am Heulen bin.
Dein Hund hatten einen GM.
Blutunterlaufene Augen und wegknickende Hinterhand sind dabei nicht unüblich.
Es sah für mich aber nicht so schlimm aus, dass du dir Sorgen um das Leben deines Hundes machen müsstest.
Kam denn nach diesem Anfall noch einer?
Der Abstand von zehn Stunden zwischen den Anfällen war auch relativ lange. Du brauchst also keine Angst zu haben.
Dass ein Hund nach einem GM längere Zeit Probleme mit der Hinterhand hat, ist auch nicht außergewöhnlich.
ich habe es schon erlebt, dass es einige Tage dauerte, bis der Hund wieder richtig laufen konnte.
Wenn sie jetzt Luminal bekommt, wird sie möglicherweise weiter Hinterhandprobleme haben.
Diese sind aber vorübergehend, mach dir dann keine Sorgen.
Du musst während des Anfalls dafür sorgen, dass dein Hund mit dem Kopf nicht auf den festen Boden aufschlägt, versuche ihm eine weiche Unterlage unter zu schieben.
Ihr habt - wie auf dem Video zu sehen - glatte Böden. Diese sind nicht optimal für Epileptiker. Auf Teppich können die Hunde nach GM schneller besser laufen, die Verletzungsgefahr ist auch nicht so groß.
Viele Hunde verlieren während eines solchen Anfalls Urin und Kot.
Und, wenn es dich beruhigt, ich habe schon schlimmere Anfälle gesehen, verstehe aber, dass du sehr erschrocken bist und dich sehr sorgst.
Befindet sich dein Hund jetzt in einer größeren Klinik, wo auch die noch ausstehende Diagnostik gemacht werden kann?
LGLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)
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Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigenA
Diese Serien-Anfälle nennt man Status Epilepticus - und ja, der kann böse ausgehen.
Nicht jeder Serienanfall endet in einem Status, dieser Anfall, den ich auf dem Video gesehen habe, war von einem Status noch meilenweit entfernt - und ganz ehrlich - ich wäre damit zu Hause geblieben, ich kann es aber auch behandeln, nur um dir eine Einschätzung zu geben von der Schwere.
"Bös enden" kann allerdings der Status, da stimme ich dir voll zu.
Aber sicher ist dieser Hund jetzt sehr gut aufgehoben und ich drücke alle verfügbaren Daumen, nur Angst muss man hier wirklich nicht verbreiten, dazu besteht kein Grund.
LGLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)
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Hallo Anna,
ich hab heut anscheinend mein Gehirn auf Urlaub geschickt.
Kann mir das Video mit meiner Verbindung hier nicht anschauen - und eigentlich auch nicht beurteilen, da ich von Epilepsie GSD verschont bleibe.
Und wenn ich richtig gelesen hätte, dann hätte ich auch gesehen, dass das kein Serien-Anfall ist. Trotzdem kann ich verstehen, dass Knöpfle Angst bekommen hat und mit den Hund in die Klinik gefahren ist.
Aber man lernt wohl mit diesen Anfällen zu leben und kann sie im Laufe der Zeit dann besser einschätzen. Ein "Anfänger" erschrickt eher leicht.
Ich wollte auch keine Angst verbreiten, sondern ausdrücken, dass es selbst bei einem gefürchteten Status noch ganz viel Hoffnung gibt - halt blöd geschrieben.
Hirn wo bist Du?
Knöpfle sorry wenn ich Dir Angst gemacht habe, war nicht so gemeint.
Ich drücke Dir und Deiner Maus ganz fest die Daumen.Waltraud
Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)
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Huhu,
wurde ein Bauchultraschall schon gemacht?
Herzdoppler machst du ja noch.
Weißt du was für Rassen da enthalten sind?
Was fütterst du denn genau?
Wurde das Futter letze Zeit irgendwie umgestellt?
Gab es irgendwelche Medis der letzen Zeit?
Was ist mit Vitamin B?
lg tinaLiebe Grüße
Tina mit der Eurasierhündin Kimba
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Zitat von Cicero Beitrag anzeigenIch lese es erst jetzt, habe auch das Video gesehen.
Dein Hund hatten einen GM.
Blutunterlaufene Augen und wegknickende Hinterhand sind dabei nicht unüblich.
LG
gruß
sandraLiebe Grüße
Sandra mit Robertchen
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Zitat von Jaeky Beitrag anzeigensorry aber ich stehe auf dem schlauch was ist ein gm?
gruß
sandra
Die behandelnde Neurologin wird (hoffentlich) die Diagnostik am Anfallsbild orientieren.
LGLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
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@Anna: Ja, nach dem Anfall auf dem Video kam noch einer. Nach dem habe ich sie dann in die Klinik gebracht.
Ist eine große Klinik, in der heute Ultraschall & Herzdoppler und übermorgen CT gemacht werden können. Danke dass du mich ein bisschen beruhigst… ob es nun gut/notwendig war sie in die Klinik zu bringen oder nicht… ich habe keinerlei Erfahrung mit der Krankheit und wenn sie so einen Anfall 3x in relativ kurzen Abständen bekommt, habe ich einfach Angst. Jedenfalls kann ich mir so keine Vorwürfe machen… hoffe ich… wenn ich sie zu Hause behalten hätte und es hätte „bös geendet“, dann hätte ich mir das nie verziehen. Jetzt ist sie in guten Händen und die Diagnosen werden fertig gemacht. Das ist doch wenigstens ein Schritt.
Ist schon ok, mit dem „Angst machen“ oder „nicht Angst machen“ – Angst hatte ich sowieso…
Ich habe keine Ahnung, was da für Rassen drinstecken. Viele sagen „bestimmt ein Aussie!“ aber vom Charakter her war sie schon immer eher ruhiger (introvertiert?) und schnell auf Verteidigung (was natürlich auch ein Stückweit von den Erfahrungen auf der Straße herrühren kann).
Bis 2 Tage vor dem Anfall habe ich das Hundetrockenfutter von Brekkies gefüttert. Dann sind wir zu einer Bekannten „gezogen“ für eine Woche, denn die war im Urlaub und ich sollte ihre beiden Hunde bei ihr daheim hüten. Tamira zog natürlich mit um. Und bekam dort auch anderes Futter, Dosenfutter. Dort hatte sie die ersten 3 Anfälle (davon auch 2 mit <8 Std. Abstand).
Wieder zu Hause, hat sie das Brekkies-Futter 2 Tage nicht mehr angerührt. Dann habe ich hier viel über getreidefreie Ernährung gelesen und mal eine Testpackung „Africa“ von Happy Dog gekauft. Davon hatte sie aber nur 3 Portionen, ehe es so schlimm wurde. Also ihr seht, es war ein ziemliches „Futterchaos“ in letzter Zeit…
Medis gab es keine. Und Vitamin B? Wie meinst du das, was damit ist? Ob es im Blutbild getestet wurde?
Ich hoffe, dass die Diagnostik jetzt richtig verläuft und werde auf jeden Fall berichten, was noch gemacht wird bzw. ggf. nachfragen was ihr dazu meint. Und das Blutbild stelle ich ein, wenn es da ist.
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Zitat von knoepfle2711 Beitrag anzeigen@Anna: Ja, nach dem Anfall auf dem Video kam noch einer. Nach dem habe ich sie dann in die Klinik gebracht.
Hatte ich aber auch schon geschrieben.
Ist eine große Klinik, in der heute Ultraschall & Herzdoppler und übermorgen CT gemacht werden können.
Ct gefällt mir nicht. Damit kann man meist nicht viel anfangen.
MRT wäre mir lieber, ist aussagekräftiger bei Epilepsie, kostet nur wenig mehr, ABER irgendwann wirst du ohnehin eins machen müssen, ich glaube nämlich nicht, dass beim CT viel heraus kommt.
Der Hund braucht zum CT und zum MRT Narkose, wäre gut, wenn er nur einmal eine benötigt.
Ich erinnere noch mal daran, dass das Reiseprofil nicht vollständig ist.
Es wurde zwar auch Hepatozoonose getestet, was mich erst einmal amüsierte. Grundsätzlich können dadurch Krampfanfälle ausgelöst werden, wenn sich Zysten im Gehirn gebildet haben, um sich zu infizieren, muss der Hund die Zecke FRESSEN (NUR dann kann er erkranken), das kommt sehr selten vor, und nicht alle Zecken sind Überträger, kommt in Deutschland mittlerweile auch vor, aber mehr im Süden und in der Mitte, im Norden m.W. noch nicht.
Ich erinnere in deinem Fall so hartnäckig an diese Erkrankungen, weil nicht das Richtige kontrolliert wurde und der Hund aus dem Süden kommt.
Ich kenne mich mit diesen Erkrankungen nicht besonders gut aus, deshalb hatte ich dir das LM-Forum empfohlen.
Aber nun gut, wenn von dort auch nichts Sinniges kommt ....
Also: Nach meinem Wissen können im Zusammenhang mit Ehrlichiose, Babesiose, Borreliose Krampfanfälle auftreten.
Nach Behandlung dieser Erkrankungen verschwinden diese Krampfanfälle meist oder sind weniger schwer.
Mehr kann ich dir dazu verbindlich nicht sagen.
Ich an deiner Stelle würde diese Untersuchungen nachfordern und der behandelnden Neurologin Löcher ins Hirn fragen. Sie muss sich damit auseinandersetzen!
Du schreibst, die Anfälle seien erstmals bei deiner Bekannten aufgetreten, wo du Hunde gehütet hast.
Wenn dein Hund an Toxoplasmose erkrankt wäre, dann könnten zusammen mit Psycho-Sozialem-Stress (Wohnungswechsel, fremde Hunde, denen man nicht ausweichen kann) erstmal daraus Krampfanfälle resultieren. Also: Toxoplasmose in Verbindung mit erhöhtem Stress, sonst eher nicht.
so, das wäre es fürs Erste.
Tina hat an B-Vitamin erinnert.
Das war ein guter Tipp.
Wenn schon Blut abgenommen werden muss, um ein BB neu zu erstellen, dann sollten auch die Vitamin- und Mineralstoffe geprüft werden - daraus können auch (sehr selten) Anfälle resultieren.
lass dir vorher sagen, was das kostet. (Bei diesen Untersuchungen wird man gerne abkassiert).
Ein neues BB würde ich jetzt allerdings nicht erstellen lassen. Das bringt wärhrend der Anfälle nichts, du reichst nur Geld über die Theke.
LGLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)
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Huhu,
ich kenne die Futtersorten nicht, aber Futterbestandteile / Unverträglichkeiten usw. können auch zu Anfälle führen, nicht nur Getreide.
Eventuell wäre ein hochwertiges Nassfutter oder Frischfutter die bestimmte Lebensmittel nicht enthalten sinnvoller.
lg TinaLiebe Grüße
Tina mit der Eurasierhündin Kimba
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Epilepsie
Hallo,
ich habe auch einen an Epilepsie erkrankten Hund und die Erfahrung gemacht, daß man nicht alle nötigen Informationen vom Tierarzt bekommt, die man bräuchte. Zumal man zuerst auch nicht weiß, was man alles fragen muß.
Was die Ernährung betrifft, habe ich inzwischen von mehreren Seiten bestätigt bekommen, unbedingt darauf zu achten, getreidefrei zu füttern (auch keine Stärke). Somit fällt beinahe jedes Hundefutter aus, denn irgendeine Getreidebasis oder etwas mit Stärke (wie Kartoffeln oder Reis) ist immer zu finden. Auch sollte man die Eiweis-Zufuhr runterfahren.
Allerdings findet man auch in jedem Forum den einen oder anderen Eintrag, der diese Aussagen widerlegt oder auch bestätigt.
Ich selbst barfe inzwischen und ergänze mit einer Gemüsemischung sowie Zusätzen, die ich mir von der Uniklinik München auf der Basis der letzten Blutbilder meiner Hündin sowie der genauen Angaben ihrer Futtergewohnheiten habe erstellen lassen.
Luminal bekommt meine Hündin auch, allerdings möchte ich versuchen, in Zukunft davon wegzukommen und weniger belastende Alternativen finden. Allerdings habe ich meine Hündin noch nicht allzu lange; sie ist aus dem Tierheim und bisher ist die Medikation noch in der Einstellungsphase. Die Tierärzte im Tierheim sind auch keine Epilepsie-Spezialisten. Deshalb bin ich selbst noch am Recherchieren.
Ich wünsche Dir und Deinem Hund auf jeden Fall viel Kraft und Glück!
Lia
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Zitat von absolut-lia Beitrag anzeigen
Was die Ernährung betrifft, habe ich inzwischen von mehreren Seiten bestätigt bekommen, unbedingt darauf zu achten, getreidefrei zu füttern (auch keine Stärke). Somit fällt beinahe jedes Hundefutter aus, denn irgendeine Getreidebasis oder etwas mit Stärke (wie Kartoffeln oder Reis) ist immer zu finden. Auch sollte man die Eiweis-Zufuhr runterfahren.
Allerdings findet man auch in jedem Forum den einen oder anderen Eintrag, der diese Aussagen widerlegt oder auch bestätigt.
Man arbeitet sich in der Kette von oben nach unten.
Ernährung gehört auch dazu.
Zuerst werden in der Regel aber andere Dinge ausgeschlossen.
Wenn die Anfälle ernährungsbedingt sind, dann hat der Hund eine Allergie. Nur diese Hunde müssen entsprechend ernährt werden, die anderen nicht.
Es wäre falsch jeden epileptischen Hund getreidefrei zu ernähren, das gilt auch für andere Futterbestandteile.
Es wäre genau so falsch jeden epileptischen Hund eiweißreduziert zu ernähren.
Gerade eine eiweißreduzierte Ernährung bedarf einer ganz exakten Diagnosestellung. Es könnte nämlich sein, dass der Hund durch die Reduzierung des Eiweißes auf Dauer Folgeschäden bekommt.
Liebe GrüßeLiebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen
Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)
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Gut zu wissen, dass ein CT wenig Sinn macht. Ich werde wenn dann auf einem MRT beharren.
Auf dem Leishmaniose-Forum kam die Rückmeldung, dass vom BB her nur die SD-Werte fehlen. Zu weiteren Reisekrankheiten habe ich da nach Einstellen des BB keine Info erhalten.#
Wegen den fehlenden Krankheiten (Erlichiose, Toxoplasmose, Babesiose, Borreliose) werde ich nachhaken, meine aber zu wissen, dass das neue BB diese Werte enthalten sollte. Jedenfalls hatte ich sie bei der 2. TÄ angesprochen. Sollten sie da nicht drauf sein (erfahre ich morgen), werde ich nachbohren.
Hmmm, also das bei meiner Bekannten war jedenfalls kein sichtbarer Stress für Tamira, und sie kann eigentlich sehr gut zeigen wenn sie etwas stresst. Die Hunde waren bekannt (eigentlich mögen sie sich gern) und Ausweichmöglichkeiten genug gegeben. Nichtsdestotrotz spreche ich auch Toxoplasmose ncohmal an.
Vitamin B ist ein guter Tipp. Ich weiß nicht, ob es im neuen BB enthalten ist. Morgen werde ich es wissen (oder evtl. übermorgen?)
Was die Hepatozoonose betrifft, ist sie zumindest nicht komplett unwahrscheinlich. Immerhin kommen wir aus dem Süden und Tamira knabbert schon manchmal an Zecken herum, bevor ich sie finde. War ja offenbar aber auch ok.
Was die Ernährung betrifft, werde ich auf jeden Fall mal getreidefrei füttern. Damit kann man ja nichts falsch machen. Das mit dem Eiweiß lasse ich erst mal, bevor keine Allergien festgestellt wurden.
Ohne euch, und nur mit den Tierärzten, wär ich glaub so richtig aufgeschmissen! Danke fürs beharrliche Helfen und Erinnern!
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