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Unkastrierte Hündin: Probleme ...

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    Unkastrierte Hündin: Probleme ...

    Hallo,

    ich bräuchte mal eure Meinung:

    Meine Hündin frisst zurzeit ja total schlecht (siehe ErnährungsForum) und jetzt denke ich dass das nicht nur mäkeln ist, sondern daran liegt, dass sie zurzeit Scheinschwanger ist.

    War heute mit ihr beim TA, weil sie seit einiger Zeit so komisch ist:
    Irgendwie depressiv, lurig, jammerig,unruhig, und halt so gar nicht fressen will, auch was ihr eigentlich schmeckt, also noch viel schlimmer als zuvor.

    TÄ stellte fest, sie sei scheinschwanger (hätte ich auch selbst drauf kommen können :-/ ), hätte leicht angeschwollene Zitzen (ich kann es gar nicht bemerken, so leicht muss es sein) und ein wenig Milcheinschuss. Außerdem hat sie leichten Ausfluss und anscheinend zwischendurch so einen Juckreiz in der Scheide, dass sie sich zeitweise heftig leckt, fiept und über den Boden schliddert...Aber nur so "anfallmäßig", dann ist wieder gut.
    Hab schon befürchtet, sie hätte eine Gebärmutterentzündung, aber der Ausfluss käme wohl nicht davon, meinte TÄ, und sonst deutet auch bisher nichts darauf hin.

    Das mit dem Juckreiz war bisher nach mehreren Läufigkeit der Fall. Wir haben deshalb letztes Mal ne Hormonbestimmung machen lassen und geschallt, weil TÄ auf ne Zyste getippt hat, aber es war alles normal.

    Wir sollen Freitag wieder kommen und wenn es dann nicht besser ist, soll sie Tabletten gegen die Scheinschwangerschaft bekommen.

    Außerdem rät TÄ dringend dazu, sie zu kastrieren. Ich soll mich in den nächsten Wochen entscheiden, weil dann der optimalste Zeitpunkt sei.

    Lange Rede kurzer Sinn: ich bin total unsicher, was ich jetzt mit der Maus machen soll.

    - Ist es schädlich wenn sie Medikamente gegen die Scheinschwangerschaft bekommt oder ist es schädlicher wenn man den Dingen einfach ihren Lauf lässt?

    - Und was ist mit der Kastration? Missy ist ca. 3 - 4 Jahre alt und ich hatte mich eigentlich gegen eine Kastration entschieden solange keine medizinischen Gründe dafür sprechen. Jetzt frage ich mich, sind das die medizinischen Gründe oder ist das noch im normalen Bereich?
    Habe ich negative Konsequenzen zu befürchten, wenn ich sie jetzt erst kastrieren lasse, weil man das ja eigentlich vor oder spätestens nach der ersten Läufigkeit machen soll (da war sie aber eh noch nicht bei mir)?

    Ich habe Angst dass sich ihr Charakter verändert...

    Die TÄ ist mir keine neutrale Hilfe, weil sie nur pro Kastration ist und sagt, dass der überwiegende Teil der unkastrieren Hündinnen an Gebärmuttervereiterung oder Mammatumoren stirbt und Scheinschwangerschaften verschlimmern das Risiko sogar noch. Vorteile hätte es für eine Hündin nicht unkastriert zu sein, es sei denn Mensch will mit ihr züchten...

    Ich will auch nicht, dass die Maus psychisch leidet wenn sie jetzt jedes Mal scheinschwanger wird...

    Was sagt ihr dazu? Und wie geht es euren unkastrieren/kastrieren Hündinnen? Ist es wirklich so, dass die Mehrheit an Krebs oder Pyo vorzeitig stirbt? Hab noch nie ne Hündin gehabt und bin hin und her gerissen ...

    Danke für eure ehrlichen Meinungen und hoffentlich Ratschläge...
    LG, Isabel

    #2
    Hallo,

    meine Hündinnen waren bisher alle kastriert (Husky, Malamut, Yorki-Mix, Bulldogge) und ich habe es nie bereut - ganz im Gegenteil. Keine der Süßen hat sich charakterlich verändert, keine war inkontinent oder ist dick geworden (das hat man definitiv selbst in der Hand). Meine Hunde wurden auch in unterschiedlichem Alter operiert, es gabe keine Probleme. Meiner Ansicht nach hast Du doch schon Deine medizinische Indikation: Deine Maus ist scheinschwanger und fühlt sich total unwohl. Sie hat Probleme mit Ausfluß usw.
    Ich würde ihr übrigens nicht die Tabletten vom Tierarzt geben. Geh mal zum Tierheilpraktiker, der wird Dir was Gutes empfehlen - natürlich und ohne Chemie und deutlich kostengünstiger.
    Viel Erfolg und alles Gute für Euch!
    LG Anoka

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      #3
      Ich würde auch einmal mit einer klassischen (!) Homöopathin sprechen. Gerade bei solchen komplexen Themen, die sowohl Psyche als auch Physis betreffen, habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Eine Therapeutenliste nach PLZ findest du zum Beispiel hier: http://www.elabi.de/

      Ich habe zwar zwei kastrierte Hunde, die gab's aber leider von vornherein nur in dieser "Ausführung". Sie waren sozusagen "tierschutzzwangskastriert" und sonderlich begeistert bin ich davon nicht.
      Bei meiner Hündin kann ich es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, dass sie kastriert wurde (personell unterbesetztes Freiwilligentierheim in Italien mit Hunderten von Hunden - ständig irgendwelche heiße Hündinnen zu haben, wäre da nicht handhabbar), aber bei meinem Rüden absolut nicht.

      Ich persönlich bin kein allzu großer Fan von Kastrationen, wenn sie nicht tatsächlich medizinisch indiziert sind bzw. sonstige, ernste und weitgreifende Probleme vorliegen. Siehe auch die entsprechende Regelung des Tierschutzgesetzes, die ja auch ihre Gründe hat.

      Eine Kastration ist immer ein Eingriff in die Persönlichkeit. Sich nicht zu verändern, ist eher ein Zeichen dafür, dass sich ein Hund wegen der Kastration in gewisser Hinsicht nicht mehr weiterentwickelt. Genau wie wir Menschen reifen Hunde auch "zusammen mit ihren Hormonen". Es ist normal, wenn sich z. B. eine sechsjährige Hündin wie ein adulter Kanide verhält und eben nicht mehr wie ein Hundeteenager.

      Es gibt in Einzelfällen immer wieder gute Gründe, einen Hund zu kastrieren, keine Frage, aber es gibt m. E. in sehr vielen Fällen sehr viele Gründe es nicht zu tun.
      Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)

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        #4
        Hallo,

        bei so geringen Symptomen finde ich es völlig überzogen, gegen die Scheinträchtigkeit, die ja keine Krankheit ist, Medikamente zu geben. Auch deshalb zur Kastration zu raten, finde ich reichlich übertrieben.

        Trotzdem kann ich Dich beruhigen, was eine evtl. Wesensveränderung durch Kastration angeht. Meine kastrierten Hündinnen haben sich nicht oder kaum verändert. Ich habe jedoch weder wegen Scheinträchtigkeit noch wegen Angst vor Gebärmutterentzündung oder Krebs kastrieren lassen!

        LG
        Ute
        Lieben Gruß
        Ute

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          #5
          Hallo !


          Wie heißt du denn ?


          Ich würde dir auch raten eine/n THP aufzususchen mit Ausbildung in klassischer Homöopathie.
          Gleich an Kastration zu denken finde ich ziemlich übertrieben.




          Liebe Grüße
          BIRKE
          Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
          mit Finchen und Amber

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            #6
            Also ich hab 2 Mädels beide unkastriert, die eine hatte starke Scheinschwangerschaftssymptome mit Apathie, Depression usw. nach der Homöopathischen Behandlung ist davon nichts mehr übrig geblieben sie ist jetzt (grad aktuell Läufig) total normal und gut drauf, ich kann es Dir nur ans Herz legen es zu versuchen...
            Liebe Grüsse
            Dani

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              #7
              Bei den Symptomen finde ich es auch reichlich übertrieben kastrieren zu wollen.
              Die Scheinträchtigkeit per se ist ja ein ganz natürlicher Vorgang.

              Ich würde das auch erst mal homöopathisch angehen.

              Kommentar


                #8
                Ich bin immer für die Kastration!
                Der Hund meiner Schwester lief 8 Jahre mit Scheinschwangerschaften und deren Probs herum in immer kürzeren Abständen! Zum Schluss war dann eine handfeste Gebärmutterentzündung die Folge und sie musste notkastriert werden! Da meinte meine Schwester, sie hätte sich die ganzen Jahren dem Hund und sich die Quälereien ersparen können, wenn sie sie sofort kastriert hätte.
                Meine wurde vor der 1. Läufigkeit kastriert (heute ist sie 10 Jahre alt), sie hat keinerlei Probleme, ist gertenschlank und würde dies immer wieder so machen (wenn nicht schon vom Tierschutz geschehen).
                Mein Rat: Kastriere so schnell wie möglich.
                In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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                  #9
                  Früher wurde alles Kastriert was nicht schnell genug auf dem Baum war...heute müssen einige Tiere leiden weil sie nicht Kastriert werden

                  Ein körperlich und Psychisch gesunden Tier muss nicht kastriert werden...bin ich voll für!

                  Aber ich sehe, lesen, höre immerwieder das Tiere wirklich unter ihren Hormonstatus (?) leiden müssen

                  Ich habe es selbst erlebt....mein Rüde hat lange darunter gelitten...es war purer Stress für Körper und Seele. Von Kastration wollte ich nichts hören...habe lange Zeit versucht ihm zu helfen bis ich nicht mehr an ihn ran kam. Nun ist er kastriert und befreit!!! Es geht ihm so gut wie noch nie!


                  Was macht eine Hündin durch die immerwieder Scheinschwanger wird?
                  Ich weiss nicht ob man das vergleichen soll oder kann aber ist es nicht auch so wie bei einer Frau die gerne Kinder haben möchte aber es nicht klappt? Die sich jeden Monat Anzeichen einbildet und immerwieder die Enttäuschung bekommt das dem doch nicht so ist? Darunter leidet die Seele!
                  Beim Hund bereitet sich der ganze Körper auf die imaginär Geburt vor und was kommt? NIX! Und das jedes Jahr ... das ist doch purer Irrsinn. Warum muss sowas sein?
                  Warum muss ein Tier mit hängen und würgen intakt bleiben wenn es damit nicht klar kommt?

                  Wenn dem Tier nicht mehr anders geholfen werden kann bin ich ganz klar für eine Kastration!



                  Liebe Grüsse Katja
                  Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

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                    #10
                    Alle meine Hündinnen wurden bislang kastriert, die meisten der Hündinnen in meiner Hundeschule sind kastriert (freiwillig, ist keine Bedingung http://www.gesundehunde.com/forum/im...ons/icon12.gif), und ich habe nie damit Probleme gehabt, die Mädels auch nicht.

                    Inkontinenz kann man sehr gut auch homöopathisch in den Griff bekommen, wenn der Zeitpunkt der Kastration stimmt, gibt es auch keine Probleme mit Wesensveränderung oder Gewicht. Ich würde eine Hündin immer mit 2-3 Jahren kastrieren lassen, bzw. frühestens nach der 2. Läufigkeit, vor allem dann wenn sie Probleme hat. Ausfluß, massive Scheinträchtigkeit mit Milcheinschuß, Depressionen usw. würde ich nicht als "nicht schlimm" bezeichnent. Wenn ich Depressionen habe und jemand erzählt mir, das wäre nicht so dramatisch, damit könnte ich gut leben, das fände ich gar nicht komisch.

                    Such dir eine gute THPin, die kriegen das auch in den Griff, was jetzt gemacht werden muß. Und hör auf deinen TA. Sag ich selten, aber hier gebe ich ihm unumwunden recht.

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                      #11
                      Zitat von Biche Beitrag anzeigen
                      Die TÄ ist mir keine neutrale Hilfe, weil sie nur pro Kastration ist und sagt, dass der überwiegende Teil der unkastrieren Hündinnen an Gebärmuttervereiterung oder Mammatumoren stirbt und
                      Also neutral ist anders..und das was sie da sagt, stimmt so auch nicht....
                      Es stimmt, daß eine unkastrierte Hündin an einer Pyometra erkranken und/oder daß sie Mammatumore entwickeln kann.
                      Es stimmt aber nicht, daß der überwiegende Teil der Hündinnen daran erkrankt und es stimmt ebenfalls nicht, daß die dann alle daran sterben....
                      Bei einer Pyo liegt das Risiko bei ca. 4%, daß eine daran erkrankte Hündin tatsächlich auch daran stirbt. (Abgesehen davon, besteht auch nach einer Kastration ein geringes Risiko, eine Stumpfpyometra zu entwickeln)
                      40-50% der Mammatumore sind gutartig und je mehr Läufigkeiten schon durchgemacht wurden, desto weniger Schutz bietet eine Kastration.

                      Vorteile hätte es für eine Hündin nicht unkastriert zu sein, es sei denn Mensch will mit ihr züchten...
                      Das stimmt ebenfalls nicht...

                      Pro Kastration:
                      - verhindert Nachwuchs
                      - verhindert Scheinschwangerschaften/-Mutterschaften
                      - Frühkastration reduziert das Risiko für Mammatumore erheblich
                      - reduziert fast vollständig das Risiko einer Pyometra (ausgenommen Stumpfpyometra)
                      - eliminiert das ohnehin sehr geringe Risiko von Gebärmutter- oder Eierstockkrebs

                      Kontra:
                      - Frühkastration erhöht das Risiko für Osteosarkome (Knochenkrebs) beträchtlich
                      - erhöht das ohnehin hohe Risiko für bösartige Milztumore um mehr als das Doppelte
                      - erhöht das geringe Risiko für bösartige Herztumore um das Fünffache
                      - verdreifacht das Risiko einer SDU
                      - erhöht das Riskiko für Übergewicht um das 1,5 - 2fache
                      - verursacht Inkontinenz in 4-20%
                      - erhöht das Risiko für wiederkehrende Infektonen des Urinaltrakts um das 3-4fache
                      - erhöht bei Frühkastrationen das Risiko für Vaginitis
                      -erhöht das geringe Risiko für bösartige Urinal-Tumore
                      -erhöht das Risiko für orthopädische Erkrankungen
                      - Risiko für OP/Narkosezwischenfälle


                      Es gibt sicher gute Gründe für eine Kastration und wenn die gegeben sind, spricht nichts dagegen.
                      Aber man sollte sich bewusst sein, daß es nichts gibt, was nur Vorteile, aber keine Nachteile hat.


                      Lieben Gruß
                      Kerstin

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                        #12
                        Zitat von Maaorava Beitrag anzeigen
                        Warum muss ein Tier mit hängen und würgen intakt bleiben wenn es damit nicht klar kommt?
                        Vielleicht ist es aber eher der Mensch der damit nicht klar kommt?

                        Es gäbe schon lange keine wildlebenden Tiere mehr wenn diese mit den von der Natur vorgesehenen Regulatorien nicht klar kämen.

                        Scheinschwangere Hündinnen sind anstrengender als kastrierte Hündinnen, ganz klar.

                        Eine Kastration ist eine sehr anspruchsvolle OP, auch wenn es heute Routine-OPs sind. Eine Tierärztin sagte mir letztens, daß es einfacher wäre ne Milz rauszunehmen als ne Gebärmutter und das Risiko "auf dem Tisch zu bleiben" ist auch nicht ohne, Narkoserisiko ist eh immer vorhanden.
                        Babsi mit Wendy
                        ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                          #13
                          Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
                          Vielleicht ist es aber eher der Mensch der damit nicht klar kommt?

                          Gute und berechtigte Frage, Babsi.

                          Mir ging da grade noch was durch den Kopf. Unsere Gassirunden setzen sich oft nur aus Frauen mit ihren Kötis und manchmal auch aus HH beiderlei Geschlechts zusammen. Gerade bei den gemischten Runden fiel mir auf, dass Männer eher bereit sind, ihre Hündinnen kastrieren zu lassen als ihre Rüden.
                          Rühmliche Ausnahme ist ein junger Mann, der bei dem Kastra-Thema (er hat eine GSS-Hündin) stoisch mit dem Kopf schüttelt.

                          Ich selbst habe nun die 3. kastrierte Hündin. Mara habe ich definitiv 6 Wochen zu spät kennen gelernt, sonst hätte ich mich gegen die Kastra im TH mit Händen und Füßen gewehrt.

                          Die Hündin davor kam bereits kastriert ins TH (war mit ziemlicher Sicherheit eine Frühkastra). Den Erstbesitzer könnte ich heute noch

                          Meine erste Hündin mußte ich aus gesundheitlichen Gründen kastrieren lassen. Vor, während und nach der Hitze war die Hündin ein wandelndes Ekzem. Meine Maus wurde auch noch 3 mal/Jahr läufig, die Ekzeme waren also fast Dauerzustand. Da war die Kastra schlicht die Notbremse und ein Volltreffer. Danach war Ruhe.

                          Eine Scheinschwangerschaft würde mich allerdings niemals zu einer Kastra bewegen, zumindest nicht beim ersten Mal. Da müßte schon mehr passieren.
                          Hanne mit Mara-Maus und Mücke im Herzen

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                            #14
                            Danke Babsi!
                            Ich höre und lese auch immer von Depressionen und Lethargie unkastrierter Hündinnen. Und dabei wundere ich mich, warum alle(!) meine Hündinnen die große Ausnahme sind, da stimmt doch was nicht. So komme ich zu dem Schluß: Es IST der Mensch, der damit nicht klar kommt!

                            LG
                            Ute
                            Lieben Gruß
                            Ute

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                              #15
                              Zitat von zippy Beitrag anzeigen
                              Danke Babsi!
                              Ich höre und lese auch immer von Depressionen und Lethargie unkastrierter Hündinnen.
                              Ich hab davon auch 2 hier rumlaufen - aber ich wollte Hündinnen und damit muss (und kann) ich leben. Auch mit Milcheinschuss und bissl Fiepserei und Waschzwang wenn sie "Welpen haben".
                              Babsi mit Wendy
                              ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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