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Homöopathische Begleitung trächtige Hündin

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    Homöopathische Begleitung trächtige Hündin

    Nun habe ich auch das erste Mal eine gebarfte gedeckte Hündin.
    Früher habe ich meine Hündinnen nach den homöopatischen Ratschlägen nach dem Buch von Inge Hansen über Trächtigkeit und Geburt "behandelt". Ich frage mich, ist das noch nötig, jetzt wo ich barfe? Ja, ich weiß, im Barfbuch steht, eigentlich nicht...nur habe es ich jetzt bei 8 Würfen so gemacht und es war immer gut... Ich bin da jetzt sehr unsicher oder wohl eher abergäubig.
    Vor der Geburt gabs Pulsatilla, nach der Geburt 1 Gabe Podophyllum gegen den schwarzen Stuhl-Durchfall und 1 Woche Arnica. Für Anregung der Wehen steht Caulophyllum bereit. Mußte ich in 11 Jahren aber erst 1 mal geben.
    Dann ein großes Fragezeiche bei mir! Was ist mit der gefürchteten Eklamsie, die ich zum Glück nie hatte! Meine Hündinnen bekamen auch nach der Geburt jeden Tag eine Ampulle Calzium Frubiase! Aber da muß man auch dran glauben...höre ich immer wieder... Aber, bei mir ist eben so noch nie was passiert! Sollte ich das trotzdem weiter geben? Oder gibt es bessere Alternativen?
    Fragen über Fragen und ehrlich gesagt noch eine große Unsicherheit bei mir! Ist eben das 1. Mal...
    Ich wäre sehr dankbar über eine Diskussion, Tipps und Erfahrungsberichte, die mir Sicherheit geben. Da meine Hündin gerade gedeckt ist und ich bis zum Ultraschall ja noch nix verändere in der Fütterung oder irgendwelche Zusätze gebe, habe ich noch ein paar Wochen um mich sicher zu machen!
    Grüße von Iris und Knuffels von Brösel, Hummel und Mücke. Oder kurz: "Die Kautzen"

    #2
    Huhu Iris, ich würde sie nie so homöopathisch behandeln, einfach weil ich am eigenen Leib erfuhr, wie schlimm das enden kann (Nebenwirkungen)
    wenn dann nur von einem klassisch arbeitenden Homöopathen/in
    Calcium Frubiase bekam m.Hündin auch nach der Geburt und sonst nichts
    das war das einzige was ich stehen hatt -Caulophyllum
    Deine Kombi höre ich von vielen Züchtern...ich selber traue mich da ohne Homöopathen nicht dran.
    Kennst du die Seite www.elabi.de Link darf doch gesetzt werden oder?
    Wenn nein, bitte ich um Entschuldigung, ich bin der Meinung ich sah ihn schon öfter,
    dort könntest du nach einem Homöopathen in deiner Nähe suchen
    Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
    samt *Tiffy & Fly im Herzen*

    IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa

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      #3
      Hallo Iris !



      Normalerweise sind eine Trächtigkeit und eine Geburt ja ganz natürliche Vorgänge, die keiner Hife bedürfen.


      Homöopathische Mittel so anzuwenden, wie du es tust, entspricht in keinster Weise den homöopathischen Grundgedanken und ist nicht ungefährlich !

      Einer der wichtigsten Grundsätze in der Homöopathie heißt: Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden. Dazu ist eine umfassende Anamnese notwendig und dann muß das jeweils individuell passende Mittel gefunden werden. Das kann natürlich mal Pulsatilla sein, aber auch genausogut ein anderes.

      Wenn du homöopathische Hilfe in Anspruch nehmen solltest ( was ich bei einer normal verlaufenden Trächtigkeit und Geburt , wie gesagt, nicht notwendig finde ) solltest du dir eine/n THP mit der entsprechenden Ausbildung suchen.

      Liebe Grüße




      BIRKE
      Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
      mit Finchen und Amber

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        #4
        Zitat von brave Beitrag anzeigen
        Huhu Iris, ich würde sie nie so homöopathisch behandeln, einfach weil ich am eigenen Leib erfuhr, wie schlimm das enden kann (Nebenwirkungen)
        wenn dann nur von einem klassisch arbeitenden Homöopathen/in
        Calcium Frubiase bekam m.Hündin auch nach der Geburt und sonst nichts
        das war das einzige was ich stehen hatt -Caulophyllum
        Deine Kombi höre ich von vielen Züchtern...ich selber traue mich da ohne Homöopathen nicht dran.
        Kennst du die Seite www.elabi.de Link darf doch gesetzt werden oder?
        Wenn nein, bitte ich um Entschuldigung, ich bin der Meinung ich sah ihn schon öfter,
        dort könntest du nach einem Homöopathen in deiner Nähe suchen
        Meine erste Zuchtwartin vor 11 Jahren war selbst Tierhomöopathin und Züchterin und auf unserem Hundeplatz war ein Menschen-Homöopath mit eigenen Hunden. Da haben wir schon drüber gesprochen. Das war aber eben schon vor 11 Jahren.
        Die Homöopathin vom Link ist bei mir 15 Minuten entfernt.
        Aber, man verändert sich ja im ganzen Leben, deshalb ja meine Fragen.
        Wenn ich es aber ganz weg lasse, dann brauche ich ja auch keinen Homöopathen mehr.
        Meine Hündin ist gesund, vital, sonst würde ich ja auch nicht mit ihr züchten. Beim Pulsatille bin ich auch schon länger echt am schwanken...ich lese ja auch viel. Das wollte ich jetzt auch eh schon nicht mehr geben...
        Grüße von Iris und Knuffels von Brösel, Hummel und Mücke. Oder kurz: "Die Kautzen"

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          #5
          Noch eine Anmerkung: Homöopathische Mittel sollten NIE prophylaktisch gegeben werden !




          Liebe Grüße
          BIRKE
          Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
          mit Finchen und Amber

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            #6
            Pulsatilla "prophylaktisch" hab ich noch nie gegeben.
            Unsere Hündin durfte immer alle Nachgeburten fressen, bekam nie Durchfall,
            wozu also Podophyllum?
            Arnica und CA Frubiase gibts bei uns auch, das ist aber auch schon alles.
            meint Anke

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