Hallo ihr Lieben,
Das mit dem Erbrechen kenne ich auch zu gut. Fynn hat mir über Monate jeden Morgen gegen fünf Uhr auf nüchternen Magen erbrochen. Und auch teilweise tagsüber. Aber halt jeden Morgen.
BARF hatten wir auch probiert, da wirds bei Fynn auch schlimmer und anfänglich gabs echt hochwertiges TroFu (Wolfsblut) und da tickt er komplett aus. Deshalb gabs bisher das Huhn und den Reis. Aber ich werde es jetzt echt mal probieren komplett fleischlos zu füttern ob der Chef es dann auch noch anpackt. Denn mäkelig ist er ja oooohne Ende. Ich bin schon glücklich, dass er das momentane Futter frisst. Anfangs, als es noch Trofu gab, wäre ich fast verrückt geworden. Alle drei Tage wollte der ne neue Sorte...
Genauso ist es, wenn es Fynn schlecht geht, schreddert der alles was ihm vor die Nase kommt. Sonst ist er da so lieb, aber an seinen schlechten Tagen ist nichts sicher...
Apropos Homöopathie. Mir wurde jetzt empfohlen Zeel zu geben. Habt ihr da Erfahrungen? Vielleicht kann ihm das ja seine Schmerzen etwas nehmen. Denn es ist schlimm zu beobachten wenn er immer mit den Zähnen knirscht, sich ständig mit den Pfoten über den Kopf fährt, sich auf den Boden schmeißt und teils auch in den Bauch beißt weil es ihm so weh tut
Ah okay, jetzt bin ich der Freischaltungs-Checker Danke für die Aufklärung
Nachts (an seinen guten Tagen) behält Fynn den Harn zum Glück ganz gut, sodass sein Bett verschont bleibt. Er will dann meist gegen drei aber sehr eilig raus. Wenn ich dann nicht flott genug auf den Beinen bin, gibts ne Lache vor der Tür. wenn es ihm schlecht geht, lässt er es einfach laufen... Man, ich kann meinen Hund echt in zwei Hunde teilen *seufz* "Fynn an guten Tagen" und "Fynn an schlechten Tagen". Mir ist neulich erst wieder ne Freundin begegnet, die jetzt ein viertel Jahr im Ausland war und ihn als Welpen sehr gut gekannt hat und ganz entsetzt war, wie er sich verändert hat. Ängstlich, misstrauisch, da hatte er dann auch noch die geschwollenen Augen vom Ödem, usw.
Stimmt, das ist ein guter Ansatz, dass er durch eine bestimmte Körperhaltung (passiert meist, wenn ich direkt und leicht gebückt auf ihn zugehe) mit etwas schlechtem verbindet und deshalb Panik kriegt. Ich wüsste auch zu gern was das für ein Knubbel an seinem Rücken war. Ist mir das erste Mal an dem Abend aufgefallen, als ich ihn aus der Klinik geholt hatte. Dann wurde er zwei Tage lang größer und richtig heiß und dann ist er wieder abgeschwollen und nun auf dem selben Status verblieben. Direkt an der Wirbelsäule, nicht zu verschieben. Ich dachte zuerst vllt, dass es ein Abszess von einer Spritze war, aber laut Akte hat Fynn alles über den Venenkatheter bekommen.
Bei Fynn ist mir auch ganz am Anfang aufgefallen, dass er wahnsinnige Konzentrationsprobleme hat und nach zehn Minuten Hundeschule einfach nicht mehr konnte. Er kann schon alles was man so braucht (Sitz, Platz, Bleib, Steh, Hier und so ein bisschen Unnötiges wie Gib Fünf, Peng und Männchen), aber das hat er alles bevor die ganze Erkrankung so richtig losging gelernt. Seitdem kam kaum was dazu, er ist schnell überanstrengt.
Wegen den Antiepileptika rede ich nochmal mit meinem Doc. Der hielt sie von Anfang an als überflüssig (wir haben sie aus Gießen mitgebracht) und hat nur gesagt wir sollen sie geben weil Fynn mit ihnen gut frisst. Na ja, jetzt hat er wieder was auf den Rippen und ich wäre auch der Meinung, dass damit gut ist.
Fynn soll laut den TÄ nicht spielen, weil es ihm manchmal danach sehr schlecht geht, seine Zunge blau wird, sein Ödem zurück kommt oder er sogar bewusstlos wird. Deshalb sollen wir kein Risiko eingehen. Aber was ist das für ein Leben?
Was haltet ihr von Banane? Als wir Fynn bekommen haben, hat er es geliebt von einem meiner Lieblingsessen was abzukommen. Und jetzt bitte nicht lachen *g* Ich kombiniere sehr gerne Nudeln mit Hüttenkäse, also körnigem Frischkäse und darunter zermatschte Banane. Habe ich schon als Kind geliebt und das ist geblieben und der Hund hat es sich abgschaut
LG,
Tanja
Das mit dem Erbrechen kenne ich auch zu gut. Fynn hat mir über Monate jeden Morgen gegen fünf Uhr auf nüchternen Magen erbrochen. Und auch teilweise tagsüber. Aber halt jeden Morgen.
BARF hatten wir auch probiert, da wirds bei Fynn auch schlimmer und anfänglich gabs echt hochwertiges TroFu (Wolfsblut) und da tickt er komplett aus. Deshalb gabs bisher das Huhn und den Reis. Aber ich werde es jetzt echt mal probieren komplett fleischlos zu füttern ob der Chef es dann auch noch anpackt. Denn mäkelig ist er ja oooohne Ende. Ich bin schon glücklich, dass er das momentane Futter frisst. Anfangs, als es noch Trofu gab, wäre ich fast verrückt geworden. Alle drei Tage wollte der ne neue Sorte...
Genauso ist es, wenn es Fynn schlecht geht, schreddert der alles was ihm vor die Nase kommt. Sonst ist er da so lieb, aber an seinen schlechten Tagen ist nichts sicher...
Apropos Homöopathie. Mir wurde jetzt empfohlen Zeel zu geben. Habt ihr da Erfahrungen? Vielleicht kann ihm das ja seine Schmerzen etwas nehmen. Denn es ist schlimm zu beobachten wenn er immer mit den Zähnen knirscht, sich ständig mit den Pfoten über den Kopf fährt, sich auf den Boden schmeißt und teils auch in den Bauch beißt weil es ihm so weh tut
Ah okay, jetzt bin ich der Freischaltungs-Checker Danke für die Aufklärung
Nachts (an seinen guten Tagen) behält Fynn den Harn zum Glück ganz gut, sodass sein Bett verschont bleibt. Er will dann meist gegen drei aber sehr eilig raus. Wenn ich dann nicht flott genug auf den Beinen bin, gibts ne Lache vor der Tür. wenn es ihm schlecht geht, lässt er es einfach laufen... Man, ich kann meinen Hund echt in zwei Hunde teilen *seufz* "Fynn an guten Tagen" und "Fynn an schlechten Tagen". Mir ist neulich erst wieder ne Freundin begegnet, die jetzt ein viertel Jahr im Ausland war und ihn als Welpen sehr gut gekannt hat und ganz entsetzt war, wie er sich verändert hat. Ängstlich, misstrauisch, da hatte er dann auch noch die geschwollenen Augen vom Ödem, usw.
Stimmt, das ist ein guter Ansatz, dass er durch eine bestimmte Körperhaltung (passiert meist, wenn ich direkt und leicht gebückt auf ihn zugehe) mit etwas schlechtem verbindet und deshalb Panik kriegt. Ich wüsste auch zu gern was das für ein Knubbel an seinem Rücken war. Ist mir das erste Mal an dem Abend aufgefallen, als ich ihn aus der Klinik geholt hatte. Dann wurde er zwei Tage lang größer und richtig heiß und dann ist er wieder abgeschwollen und nun auf dem selben Status verblieben. Direkt an der Wirbelsäule, nicht zu verschieben. Ich dachte zuerst vllt, dass es ein Abszess von einer Spritze war, aber laut Akte hat Fynn alles über den Venenkatheter bekommen.
Bei Fynn ist mir auch ganz am Anfang aufgefallen, dass er wahnsinnige Konzentrationsprobleme hat und nach zehn Minuten Hundeschule einfach nicht mehr konnte. Er kann schon alles was man so braucht (Sitz, Platz, Bleib, Steh, Hier und so ein bisschen Unnötiges wie Gib Fünf, Peng und Männchen), aber das hat er alles bevor die ganze Erkrankung so richtig losging gelernt. Seitdem kam kaum was dazu, er ist schnell überanstrengt.
Wegen den Antiepileptika rede ich nochmal mit meinem Doc. Der hielt sie von Anfang an als überflüssig (wir haben sie aus Gießen mitgebracht) und hat nur gesagt wir sollen sie geben weil Fynn mit ihnen gut frisst. Na ja, jetzt hat er wieder was auf den Rippen und ich wäre auch der Meinung, dass damit gut ist.
Fynn soll laut den TÄ nicht spielen, weil es ihm manchmal danach sehr schlecht geht, seine Zunge blau wird, sein Ödem zurück kommt oder er sogar bewusstlos wird. Deshalb sollen wir kein Risiko eingehen. Aber was ist das für ein Leben?
Was haltet ihr von Banane? Als wir Fynn bekommen haben, hat er es geliebt von einem meiner Lieblingsessen was abzukommen. Und jetzt bitte nicht lachen *g* Ich kombiniere sehr gerne Nudeln mit Hüttenkäse, also körnigem Frischkäse und darunter zermatschte Banane. Habe ich schon als Kind geliebt und das ist geblieben und der Hund hat es sich abgschaut
LG,
Tanja
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