hallo Tanja,
ich hoffe es geht fynn heute wieder etwas besser.
So wie du das vergangene Wochenende beschrieben hast ist es Hanna immer nach der Imfung (wußte damals noch nichts von der Krankheit und auch nicht dass eine jährliche Impfe nicht nötig ist).
Das schlimme daran war, dass Hanna vor der Impfung recht stabil war (nur ab und zu mal erbrochen aber kein nächtliches umherwandern), nach dem Impftermin hatten wir dann aber direkt mit häufigem Erbrechen und Unruhe und ab und zu gegen Wände laufen zu tun. Der Zustand war erst nach 5-6 Monaten am Abklingen.
Der TA meinte als ich ihn auf einen möglichen Zusammenhang Impfung/Verschlechterter Zustand angesprochen habe, er würde da keinen Zusammenhang vermuten - dem, obwohl ich dem TA sonst vertraue, würde ich aus heutiger Sicht absolut nicht zustimmen.
Seit der Diagnose hat Hanna keine Impfung mehr bekommen.
..will heißen, jede Tablette, jedes Medikament, sowie auch alles an Nahrung muss letztlich über das Filterorgan Leber abgebaut werden. Je nach dem wie schwer nun dieses Organ geschädigt ist, dauert es entsprechnd bis die verbliebenen gesunden Leberzellen dieses verstoffwechselt haben. Da die sich die Leber aber auch sehr gut regenerieren kann ist dafür Mariendiestel durchaus hilfreich.
Fütterungstechnisch sind Hunde mit Leberschädigung oft sehr mäkelig, desshalb soll man immer wieder kleinstportionen von dem was zum erlaubten zählt so anbieten damit es einigermaßen gemocht wird (Beispiel: Hund mag gerne Streuselkuchen, dann kann man etwas vom Hauptfutter was evtl weniger gerne genommen wird mit den Streuseln aufpeppen, so dass das Hauptfutter aufgenommen wird.
Hast du mal versucht das Hepatic von RC oder Hills/ld (ist speziell auf Lebershunt abgestimmt) anzubieten? Es gibt dieses FeFu als Nass od TrFu. Ich würde zumindest jetzt wo es deinem Fynn noch so schlecht geht auf ein solches Futter umzuschwenken.
Nach der Diagnose hatte ich für Hanna direkt Nassfutter und Trockenfutter und der Marke Hills l/d ausprobiert. Da ich dachte dass sie beim TrFu evtl mäkelt hatte ich vorsorglich NaFu angeboten. Ich war uberrascht wie gerne sie das Futter angenommen hat sowohl das NaFu (das noch leiber, ist aber auch noch teurer)als auch TrFu. Später habe ich dann ausprobiert wie das Hepatic von RC ankommt und konnte feststellen dass Hanna dieses Futter sogar noch lieber mochte, bin desshalb bis heute dabei geblieben.
Du hattest Eingangs von deiner Erfahrung mit Wolfsong berichten, das hatte ich auch ausprobiert (mit gleichem Ergebnis) weil es ja immer ein noch hochwertigeres Futter sein sollte, je hochwertiger ich meinte Hanna zu füttern um so schlechter ist es ihr ergangen.
LG Susanne
ich hoffe es geht fynn heute wieder etwas besser.
So wie du das vergangene Wochenende beschrieben hast ist es Hanna immer nach der Imfung (wußte damals noch nichts von der Krankheit und auch nicht dass eine jährliche Impfe nicht nötig ist).
Das schlimme daran war, dass Hanna vor der Impfung recht stabil war (nur ab und zu mal erbrochen aber kein nächtliches umherwandern), nach dem Impftermin hatten wir dann aber direkt mit häufigem Erbrechen und Unruhe und ab und zu gegen Wände laufen zu tun. Der Zustand war erst nach 5-6 Monaten am Abklingen.
Der TA meinte als ich ihn auf einen möglichen Zusammenhang Impfung/Verschlechterter Zustand angesprochen habe, er würde da keinen Zusammenhang vermuten - dem, obwohl ich dem TA sonst vertraue, würde ich aus heutiger Sicht absolut nicht zustimmen.
Seit der Diagnose hat Hanna keine Impfung mehr bekommen.
..will heißen, jede Tablette, jedes Medikament, sowie auch alles an Nahrung muss letztlich über das Filterorgan Leber abgebaut werden. Je nach dem wie schwer nun dieses Organ geschädigt ist, dauert es entsprechnd bis die verbliebenen gesunden Leberzellen dieses verstoffwechselt haben. Da die sich die Leber aber auch sehr gut regenerieren kann ist dafür Mariendiestel durchaus hilfreich.
Fütterungstechnisch sind Hunde mit Leberschädigung oft sehr mäkelig, desshalb soll man immer wieder kleinstportionen von dem was zum erlaubten zählt so anbieten damit es einigermaßen gemocht wird (Beispiel: Hund mag gerne Streuselkuchen, dann kann man etwas vom Hauptfutter was evtl weniger gerne genommen wird mit den Streuseln aufpeppen, so dass das Hauptfutter aufgenommen wird.
Hast du mal versucht das Hepatic von RC oder Hills/ld (ist speziell auf Lebershunt abgestimmt) anzubieten? Es gibt dieses FeFu als Nass od TrFu. Ich würde zumindest jetzt wo es deinem Fynn noch so schlecht geht auf ein solches Futter umzuschwenken.
Nach der Diagnose hatte ich für Hanna direkt Nassfutter und Trockenfutter und der Marke Hills l/d ausprobiert. Da ich dachte dass sie beim TrFu evtl mäkelt hatte ich vorsorglich NaFu angeboten. Ich war uberrascht wie gerne sie das Futter angenommen hat sowohl das NaFu (das noch leiber, ist aber auch noch teurer)als auch TrFu. Später habe ich dann ausprobiert wie das Hepatic von RC ankommt und konnte feststellen dass Hanna dieses Futter sogar noch lieber mochte, bin desshalb bis heute dabei geblieben.
Du hattest Eingangs von deiner Erfahrung mit Wolfsong berichten, das hatte ich auch ausprobiert (mit gleichem Ergebnis) weil es ja immer ein noch hochwertigeres Futter sein sollte, je hochwertiger ich meinte Hanna zu füttern um so schlechter ist es ihr ergangen.
LG Susanne
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