ich finde es immer wieder interessant wie der begriff "medizinsiche indikation" ausgelegt wird.
versicherung zum beispiel sind sich da einig (wenn zum beispiel eine kastration von der op-versicherung nicht bezahlt wird, bzw. nur bei medizinischer indikation).
eine vorsorgliche kastration wird nicht übernommen, da keine medizinische indikation. aber bei einer pyometra wird die kastration von der versicherung bezahlt da hier eine medizinische indikation vorliegt.
und genauso isses doch auch bei anderen körperteilen. eine medizinsiche indikation liegt erst vor wenn der hund sich dauerhaft an ohren/schwanz/kralle verletzt!
und nicht weil es evtl. passieren könnte.
weil dann können wir anfangen alle hunde zu kastrieren, milz entfernen wegen tumor gefahr, am besten auch bei der hündin die milchleiste weil die ja auch trotz kastra entarten kann.
vorsichtshalber lassen wir auch alle zähne ziehen weil die ja auch abbrechen oder löcher bekommen können.
wir schneiden allen hunden den schwanz ab weil sie sich den auch verletzen können (und wer das erlebt hat weiß wie heftig so ne verletzung ist)
achja und weg mit den ohren weil der hund könnte sich den ohrlappen einreißen oder ein blutohr bekommen.
am besten amputieren wir am besten auch alle anderen krallen, weil die könnten auch mal abbrechen und fiese verletzungen verursachen.....
ganz ehrlich, wenn diese coursing so verletzungs intensiv ist warum betreibt man diesen sport dann??
echt krank, hunden körperteilen zu entfernen nur weil sie evtl. verletzt werden könnten.
das entfernen von körperteilen bei welpen ist keine medizinische indikation, sondern verstümmelung ohne dass momentan ein grund dafür vorliegt.
so wie hier von den befürwortern argumentiert wird, wurde früher von züchter argumentiert deren rassen vom kupierverbot von ohren und schwänzen betroffen waren.
wenn aber solche verletzungen wie immer angepriesen öfter vorkommen würden, würde man doch auch in diversen hundeforen und beim tierarzt öfter davon mitbekommen.
mir ist jedenfalls noch nichts aufgefallen!!!!
versicherung zum beispiel sind sich da einig (wenn zum beispiel eine kastration von der op-versicherung nicht bezahlt wird, bzw. nur bei medizinischer indikation).
eine vorsorgliche kastration wird nicht übernommen, da keine medizinische indikation. aber bei einer pyometra wird die kastration von der versicherung bezahlt da hier eine medizinische indikation vorliegt.
und genauso isses doch auch bei anderen körperteilen. eine medizinsiche indikation liegt erst vor wenn der hund sich dauerhaft an ohren/schwanz/kralle verletzt!
und nicht weil es evtl. passieren könnte.
weil dann können wir anfangen alle hunde zu kastrieren, milz entfernen wegen tumor gefahr, am besten auch bei der hündin die milchleiste weil die ja auch trotz kastra entarten kann.
vorsichtshalber lassen wir auch alle zähne ziehen weil die ja auch abbrechen oder löcher bekommen können.
wir schneiden allen hunden den schwanz ab weil sie sich den auch verletzen können (und wer das erlebt hat weiß wie heftig so ne verletzung ist)
achja und weg mit den ohren weil der hund könnte sich den ohrlappen einreißen oder ein blutohr bekommen.
am besten amputieren wir am besten auch alle anderen krallen, weil die könnten auch mal abbrechen und fiese verletzungen verursachen.....
ganz ehrlich, wenn diese coursing so verletzungs intensiv ist warum betreibt man diesen sport dann??
echt krank, hunden körperteilen zu entfernen nur weil sie evtl. verletzt werden könnten.
das entfernen von körperteilen bei welpen ist keine medizinische indikation, sondern verstümmelung ohne dass momentan ein grund dafür vorliegt.
so wie hier von den befürwortern argumentiert wird, wurde früher von züchter argumentiert deren rassen vom kupierverbot von ohren und schwänzen betroffen waren.
wenn aber solche verletzungen wie immer angepriesen öfter vorkommen würden, würde man doch auch in diversen hundeforen und beim tierarzt öfter davon mitbekommen.
mir ist jedenfalls noch nichts aufgefallen!!!!
Kommentar