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Das tut niemand!
Meine obige Aussage hat mit dem hier unqualifiziert diskutierten Thema nichts, aber auch gar nichts, zu tun.
Steffen, ich möchte dich bitten, mal davon auszugehen, dass auch andere Leute durchaus qualifiziert sind. Nicht allein du, weil du das so praktizierst, bist das non plus ultra. Wir wurden extra gebeten, hier sachlich zu bleiben. Den Leuten hier ständig Unqualifiziertheit zu unterstellen trägt nicht dazu bei.
LG
Anett
Das Licht unserer Gedanken ist nur ein winziger Tunnel im Meer unseres Geistes.
Ona, Merci, Elly sowie Unique, Milo, Merlin und Andra im Herzen
Das tut niemand!
Meine obige Aussage hat mit dem hier unqualifiziert diskutierten Thema nichts, aber auch gar nichts, zu tun.
Ich würde gerne wissen, was genau Du für unqualifiziert hältst.
Die zitierten Gesetzestexte? Die Stellungnahmen vom Tierschutzbund und BMLEV?
Die Vergleiche mit Whippetzüchtern, die teilweise sehr gute Erfolge - und das über Jahre - aufzuweisen haben und nicht gerade kleine Züchter sind?
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
Steffen, ich finde es wirklich bedauerlich, daß hier einfach keine Frage wirklich beantwortet wird - ständig nur dieses "Ihr-habt-sowieso-keine Ahnung-und-könnt-deshalb-kein-Urteil-bilden-Ding"
Wieso stellst Du Dich dann nicht der Diskussion? Wenn ich eine Handlung oder Meinung vertrete, dann kann ich diese begründen und sag nicht ständig "Du hast nix zu melden Du hast sowieso keine Ahnung davon" Du möchtest keine Hexenjagd, verhältst Dich aber mit Deiner Argumentation selbst äußerst respektlos und unsachlich
Zudem kennst Du sicherlich nicht jeden hier, der sich am Thread beteiligt, persönlich und kannst somit abschätzen, ob jemand etwas beurteilen kann oder nicht. Nur aufgrund eines Profils kann man dies schließlich nicht feststellen, oder?
Vielleicht ist das auch Deine Taktik, um zu schüren, denn in einem geschlossenen Thread kann man nicht diskutieren...
- das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz (Dalai Lama) - Liebe Grüße von Andy mit Trixi, Neuzugang Bobby und Gusto (18.01.2000-03.03.2013) für immer tief im Herzen...
@Steffen: sei so gut, lies Dir doch bitte noch mal durch, bevor Du hier im öffentlichen Forum etwas postest.
Der Vergleich mit den zwei anderen Zwingern, die Du im Kontext vorher genannt hattest, impliziert ja geradezu, dass bei den GbG's auch amputiert wurde. Wenn ich nicht nachgefragt hätte, stünde das jetzt noch so im Raum.
Und das Du an erfolgreichen Coursern "nur von weitem" vorbeigekommen bist, liegt hoffentlich nicht daran, dass Deine Erfahrungswelt sich nur auf die Show beschänkt.
Es ist allerdings schon starker Tobak, wenn Du von "bewusst standardwidrig gezüchteten Hunden" sprichst, ich weiss gerade keine, welchen Wurf meinst Du denn damit?
Wie auch immer, bitte erzähle uns doch einfach mal, wieviele Deiner Hunde sich bisher schwerwiegend (also mit dem Resultat der anschliessenden Indikation zur Amputation) an einem oder mehreren Daumen verletzt haben und wieviel Prozent Deiner Hunde insgesamt betroffen waren. Vielleicht können wir dann Deine Einstellung besser verstehen.
LG Christiane Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen. Albert Einstein
Und das Du an erfolgreichen Coursern "nur von weitem" vorbeigekommen bist, liegt hoffentlich nicht daran, dass Deine Erfahrungswelt sich nur auf die Show beschänkt.
Nein, natürlich nicht. Natürlich habe ich solche Hunde schon aus der Nähe gesehen und nach einem kurzen Blick festgestellt, dass sich ein weiterer Blick nicht lohnt.
Es ist allerdings schon starker Tobak, wenn Du von "bewusst standardwidrig gezüchteten Hunden" sprichst, ich weiss gerade keine, welchen Wurf meinst Du denn damit?
Ich meine keinen bestimmten Wurf und ich denke mal, du weißt schon, was ich meine.
Wie auch immer, bitte erzähle uns doch einfach mal, wieviele Deiner Hunde sich bisher schwerwiegend (also mit dem Resultat der anschliessenden Indikation zur Amputation) an einem oder mehreren Daumen verletzt haben und wieviel Prozent Deiner Hunde insgesamt betroffen waren. Vielleicht können wir dann Deine Einstellung besser verstehen.
Ich hatte bisher eine Whippethündin mit Daumenkrallen. Darüber habe ich schon geschrieben. Meine erste Whippethündin hatte ihre Daumenkrallen. Bis zum Alter von zwei Jahren hatte sie sich genau dort vier mal ziemlich schwer verletzt. Und das nicht etwa bei Renn- oder Coursingtrainings, sondern einfach bei tägliche Spaziergängen, beim Spiel mit anderen Hunden. Diese Verletzungen waren sehr schmerzhaft, heilten schlecht, die Heilung dauerte ewig (natürlich gekoppelt jeweils mit mehreren Wochen Leinenzwang). Wer das mal erlebt hat, der versteht, warum es sinnvoll ist, die Daumenkrallen bei einigen Rassen zu entfernen.
Ich habe meiner Hündin übrigens dann die Daumenkrallen entfernen lassen. Es war eine recht teure, nicht unkomplizierte Operation mit sehr langvierigem Heilungsverlauf.
Steffen
Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.
Ich meine keinen bestimmten Wurf und ich denke mal, du weißt schon, was ich meine.
Nee, Du weisst doch, ich unwissend, unerfahrener Neuwhippethalter, da musst Du schon mal mehr erklären. Womöglich habe ich da ja gar keine Whippets sondern ??? gekauft? Hört sich ja so an, als ob der Output der Zuchtstätte insgesamt standardwidrig war?
Ich hatte bisher eine Whippethündin mit Daumenkrallen
Diese Deine einzige Hündin (mehr Hunde erwähnst Du nicht), die anatomisch doch offensichtlich nicht so gebaut war, um dem im Standard definierten Verwendungszweck zu genügen, hast Du die eigentlich später zur Zucht eingesetzt?
LG Christiane Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen. Albert Einstein
die anatomisch doch offensichtlich nicht so gebaut war, um dem im Standard definierten Verwendungszweck zu genügen, hast Du die eigentlich später zur Zucht eingesetzt?
Die Hündin war, bis auf ihren Zahnfehler, standardentsprechend. Und nein, sie wurde nicht in der Zucht eingesetzt.
Steffen
Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.
Ich würde gerne wissen, was genau Du für unqualifiziert hältst.
Die zitierten Gesetzestexte? Die Stellungnahmen vom Tierschutzbund und BMLEV?
Die Vergleiche mit Whippetzüchtern, die teilweise sehr gute Erfolge - und das über Jahre - aufzuweisen haben und nicht gerade kleine Züchter sind?
Jemand (warst Du das nicht, Gaby?) hat in einem der anderen Threads schon gefragt, wieso man nicht einfach nur die Kralle, zB bei den Whippets, zieht u verödet, das würde doch das Problem "Verletzungsrisiko" ebenfalls lösen? DAZU würde mich eine sachliche, fachliche Antwort der "Experten"sehr interessieren (wieso hat sich eigentl hierzu niemand geäußert?)...und das ist absolut ernst und überhaupt nicht ironisch gemeint
"Die vom Bundespräsidenten unterzeichnete und vom Bundeskanzler gegengezeichnete Ratifikationsurkunde wurde am 10. August 1999 beim Generalsekretär des Europarates hinterlegt; das Übereinkommen ist gemäß seinem Art. 18 Abs. 2 für Österreich mit 1. März 2000 in Kraft getreten."
"Nach Mitteilungen des Generalsekretärs des Europarats haben folgende weitere Staaten das Übereinkommen ratifiziert bzw. angenommen:
"Belgien, Dänemark (ohne Färöer Inseln und Grönland), Deutschland, Finnland, Griechenland, Luxemburg, Norwegen, Portugal, Schweden, Schweiz, Tschechische Republik, Zypern."
"Anlässlich der Hinterlegung der Ratifikations- bzw. Annahmeurkunde haben nachstehende Staaten Vorbehalte erklärt: Deutschland
Deutschland erklärt, gestützt auf Art. 21 Abs. 1 des Übereinkommens, dass sich die Vertragsbeziehungen zwischen ihm und den übrigen Vertragsparteien dieses Übereinkommens nicht auf die Art. 6 (Altersgrenze für den Erwerb von Heimtieren) und Art. 10 Abs. 1 Buchstabe a (Verbot des Kupierens des Schwanzes) dieses Übereinkommens erstrecken werde."
Artikel 10
Chirurgische Eingriffe
(1) Chirurgische Eingriffe zur Veränderung der äußeren Erscheinung eines Heimtiers oder zu anderen nicht der Heilung dienenden Zwecken sind verboten, insbesondere
a)das Kupieren des Schwanzes,
b)das Kupieren der Ohren,
c)das Durchtrennen der Stimmbänder,
d)das Entfernen der Krallen und Zähne.
(2) Ausnahmen von diesen Verboten sind nur gestattet,
a)wenn ein Tierarzt nicht der Heilung dienende Verfahren entweder aus veterinärmedizinischen Gründen oder zum Wohl eines bestimmten Tieres für notwendig hält,
b)zur Verhütung der Fortpflanzung.
(3) a) Eingriffe, bei denen das Tier erhebliche Schmerzen erleiden wird oder erleiden könnte, dürfen nur unter Betäubung von einem Tierarzt oder unter seiner Aufsicht vorgenommen werden.
Wohlgemerkt - Deutschland hat Vorbehalte bezüglich des Kupieren des Schwanzes erklärt, NICHT aber bezüglich des Entfernen von Krallen und Zähnen.......So gesehen gilt eine Entfernung von Krallen und Zähnen schon seit 2000 als verboten mit den genannten Ausnahmen - und die sind hier etwas deutlicher formuliert.
Ja, Du hast Dein Handeln bereits an anderer Stelle begründet, mein Posting bezog sich auf zB diese Beiträge, da kam leider gar keine Antwort sondern lediglich Abwertung oder gar nichts
Sicherlich bist du gewiß nicht verpflichtet, auf Fragen zu antworten, es wäre aber nett u würde evtl zu mehr Verständnis in dieser Diskussion beitragen.
Wenn Du einen Welpeninteressenten hast, der evtl mehr als einmal kritisch nachfragt u -hakt, sagst du doch sicherlich auch nicht "Das macht man halt so u außerdem haben SIE davon sowieso keine Ahnung..."
- das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz (Dalai Lama) - Liebe Grüße von Andy mit Trixi, Neuzugang Bobby und Gusto (18.01.2000-03.03.2013) für immer tief im Herzen...
Ich hatte bisher eine Whippethündin mit Daumenkrallen. Darüber habe ich schon geschrieben. Meine erste Whippethündin hatte ihre Daumenkrallen. Bis zum Alter von zwei Jahren hatte sie sich genau dort vier mal ziemlich schwer verletzt. Und das nicht etwa bei Renn- oder Coursingtrainings, sondern einfach bei tägliche Spaziergängen, beim Spiel mit anderen Hunden. Diese Verletzungen waren sehr schmerzhaft, heilten schlecht, die Heilung dauerte ewig (natürlich gekoppelt jeweils mit mehreren Wochen Leinenzwang). Wer das mal erlebt hat, der versteht, warum es sinnvoll ist, die Daumenkrallen bei einigen Rassen zu entfernen.
Ich habe meiner Hündin übrigens dann die Daumenkrallen entfernen lassen. Es war eine recht teure, nicht unkomplizierte Operation mit sehr langvierigem Heilungsverlauf.
Steffen, das ist DEINE Erfahrung. Soweit, so gut.
Aber ist Dir nie in den Sinn gekommen, dass DEINE Erfahrung nicht die Regel sein muss?
Es gibt GENUG Whippetbesitzer und Whippetzüchter, die die Daumen dranlassen und nur selten mit Verletzungen Probleme haben - obwohl die Hunde genauso Auslauf haben wie jeder andere, obwohl sie teilweise auch sportlich aktiv sind.
Wenn ich jetzt mal überlege, dass ein anderer Züchter in 9 Jahren gerade mal EINE Daumenkrallenverletzung hatte, dann überleg ich ehrlich gesagt schon - was machen die anders als Du?
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
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