Zitat von Boxertante
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also, spondy hatten (bekamen) eigentlich alle meiner boxers. da war dann auch alles sportliche, auch bälle und auch scheiben werfen sowie stürmisches getobe gestrichen. ich habe sie nicht mal mehr ins auto springen lassen sondern eine einstiegshilfe gebastelt. starke schmerzen haben sie ja meist bei einem schub bzw. wenn ein verknöchertes teil bricht. evtl. hilft teufelskralle oder weidenrinde oder weihrauch ein bischen die schmerzen zu lindern (?), wird aber ein weilchen dauern bis das anschlägt. irgendwann kommt man u.u. um schmerzmittel doch nicht drumrum.
grüsslejutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
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meine email: hexenkobel[ät]aol.com
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Zitat von Barack Beitrag anzeigenDu keiner sagt was, wenn ne Scheinträchtigkeit richtig lange andauert bzw. sich Scheinträchtigkeiten und Läufigkeiten abwechseln... aber nur wegen dem Bemuttern von irgendwelchen Gegenständen oder Aggression (die ja auch außerhalb der Läufigkeit/Scheinträchtigkeit auftritt und auch schmerzbedingt sein kann) lass ich ne Hündin nicht gleich kastrieren... zumal wir hier von einer normalen Zeit sprechen... 1 Monat Scheinträchtigkeit ist nicht wirklich lang...
Und was der TS in puncto Kastration alles so macht oder nicht macht, finde ich mal vorsichtig gesagt, nicht das Gelbe vom Ei...
und meine Liste der Nachteile einer Kastra ist erheblich länger als die der Vorteile...
aggressiv war in dieser zeit allerdings keine meiner hündinnen, das würde ich auch eher auf die spondy-schmerzen schieben.
grüssle
grüsslejutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
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Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigenIch glaube "schlecht gehen" tut es nur den Menschen und nicht der Hündin.
......
Wenn über einen langen Zeitraum das allgemeine Wohlbefinden derart eingeschränkt ist, kann man sich die Frage stellen, ob eine gesunde, weil fröhliche Psyche eventuell die fehlenden Hormone aufwiegen könnte.
Und Zeiträume von 4 und mehr Wochen mag einer als kurz ansehen, in dieser Zeit ereignet sich doch aber eine ganze Menge, ich finde 4 Wochen solchen Stress nicht gesundheitsfördernd.
Die Lebensumstände unserer Hunde unterscheiden sich doch erheblich von dem "wilden" freien Leben im Hunde-Familienverband. Ich finde, das darf man auch mal bedenken.
Ich bin keinesfalls ein genereller Kastrationsbefürworter, aber manchmal ist es eine sinnvolle und für den Hund entlastende Entscheidung.
Du wirst es für Deinen Hund und Deine Lebensumstände schon richtig entscheiden ....
LG PetraLiebe Grüße, Petra
Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon
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Ich möchte noch zu Bedenken geben das Hündinnen durch eine Kastration erstrecht Aggressiv werden können, sprich der Schuß könnte auch nach Hinten losgehen...
Ich würde da sehr genau beobachten ob sie wirklich nur während der Läufigkeit/ Scheintracht so reagiert, dann könnte eine Kastration helfen, oder ob es ein generelles Problem ist. Letzteres könnte sich durchaus verschlimmern.
Wäre es mein Hund, ich würde erstmal was gegen die Schmerzen geben, Auslastung nur noch durch Nasenarbeit und schauen wie sich das entwickelt.I almost forgot... thanks for reminding me...
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Boxertante
Hallo Zusammen,
danke für eure Antworten
Ich war vorhin mit ihr nochmal beim TA.. sie hat enorme Schmerzschübe.. oben ist sie steinhart.. gefällt ihr gar nicht.. der Schmerz geht fast bis an den Rutenansatz....ihren Kopf kann man nach rechts und links nur bis zu hälfte drehen..
Sie bekam Schmerzmittel.. sie möchte sie nochmal am Freitag sehen.. wie sie darauf anschlägt.. dann eventuell physio usw.
Wegen der Kastration.. sie wird sie auf alle Fälle nicht gleich kastrieren lassen.. sie möchte erst ihre Hormonwerte prüfen lassen..
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Gast
Hallo, ich wollt erst nichts schreiben, weil die meisten sowieso kastrieren lassen.
Ich hab seit neun Jahren eine Hündin und kenne die TÄ-Vorlieben zur Schnippelei genau. Falschaussagen werden auch gerne getätigt etc. Meine Hündin hatte vor ca. zwei Jahren einen Mammatumor, der TA wollte gleich einen Aufwasch mit Kastration, erzählte mir, sonst würde der Tumor streuen etc. Auf Nachforschungen stellte sich heraus, daß es absoluter Humbug war. Ich ließ den Tumor (gutartig ) entfernen- war schon schlimm genug...
Ich vergleiche es immer mit mir. Einmal monatlich bin ich auch mehr oder weniger nicht wirklich nett etc.- eine Bauch OP mit Komplettentfernung möchte ich trotzdem nicht. Wie schon geschrieben, sind Hormone immens wichtig für sämtliche Abläufe im Körpergeschehen.
TÄ freuen sich über das "Schnippelgeld", Besitzer über die einfache Haltung einer Hündin. In meinen Augen ist beides verwerflich. Ebenso, daß nach Kastrationen die wirklich gefährlichen Tumorerkrankungen prozentual in die Höhe schnellen. Dennoch bleibt halt jeder Hund Eigentumssache seines Besitzers, kann sich nicht wehren und ist ausgeliefert. Bei den gemeinsamen Hunderunden im Wald werden dann gerne Geschichten ausgetauscht- frei nach dem Motto : "Er oder sie hat es ja so suuuper weggesteckt- lief schon wieder am nächsten Tag" Hatten die Leute die Schmerzen einer völlig überflüssigen Groß-OP?
Wie dem auch sei- LG Larissa
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Boxertante
Hallo Larissa,
ich habe das Glück das meine Tierärztin nicht so ist.. hatte gestern ein sehr langes Gespräch mit Ihr.. sie hat eine Dobermann Hündin bei sich in der Praxis.. diese würde sie niemals kastrieren.. da sie viel zu männlich ist.. wenn dann nur wenn es wirklich Gesundheitliche Gründe gäbe..
Auch meine würde sie nicht einfach mal so kastrieren.. so lange sie nicht ihre Testosteron usw kennt.. würde sie es eh nicht tun.. denn wir gehen davon aus.. das meine auch zu männlich ist.. würden wir sie dann kastrieren lassen.. würde alles nur noch schlimmer werden..
Ich bin froh so eine Tierärztin zu haben
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Hallo,
ich denke nicht, dass Deine Hündin zu "männlich" ist.
Denn alles, was Du als Argumentationsgründe für eine Kastration angeführt hast:
- Brutpflegeverhalten
- Hinterbein heben beim pinkeln
- Rüden angehen
- Beisserei (da schreibst Du nicht, wie intensiv das war, Umfang des Beschädigungsbeissens, etc.)
sind Verhaltensweisen, die für eine intakte Hündin mehr oder weniger normal sind. Nur wissen die wenigsten Hundebesitzer und leider auch TA's noch damit umzugehen, da die kastrierte und nicht die intakte Hündin das Maß aller Dinge geworden ist.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer sehr jungen TÄ, das ist vor ca. 15 Jahren (!) geführt habe bzgl. Scheinschwangerschaft/Kastration meiner Dalmatinerhündinnen. Diese TÄ war bass erstaunt, als ich ihr von unseren positiven Erfahrungen als Ersatzmütter für mutterlose Welpen berichtete. Wenn sie so etwas nicht weiß/lernt, kann sie es nicht an Hündinnenbesitzer weitergeben (und eigentlich ein Armutszeugnis für eine Ausbildung, die nur eine einzige Antwort auf hormonelle Vorgänge in einem Organismus kennt).
Die Neigung Deiner Hündin, sich zu verteidigen, kann zum einen mit der Scheinschwangerschaft zusammenhängen (hatte ich ja schon geschrieben, die ersten Wochen darf selten ein Rüde an die Welpen heran, da es Rüden gibt, die Welpen töten/verletzen würden), aber nach Deiner Schilderung von gestern abend zeigt sich ja wohl doch, dass die Aggression Deiner Hündin eher schmerzmotiviert als hormonmotiviert ist. Und unter Schmerzen können sich Hunde zu wirklichen Ekelpaketen entwickeln - ich habe hier sowas zu Hause (die kastrierte Dalmihündin).
Eine in sich stabile Hündin, die ihren "Wert" kennt und sich von Rüden kein "O" für ein "U" malen lässt, ist Gold wert. Meine Hundetrainerin greift immer sehr gerne auf die Dienste meiner jetzt 8jährigen Aussie-Hündin zurück bei pöbelnden Jungrüden, die einfach ihre Grenzen nicht kennen - nicht kennen können, weil ihnen bislang keine Hündin erklärt hat, was gentlemanlike ist.
Unsere intakten Rüden können mit den Stimmungsschwankungen der Hündinnen prima umgehen, sie sind höflich, charmant, usw. Gerade, wenn Dein neuer Rüde ein Deckrüde werden soll, ist meiner Meinung nach das Zusammenleben mit intakten Hündinnen eine sehr gute Sache für ihn, da er dann auch zu deckende Hündinnen viel besser "lesen" kann.
Beschädigungsbeissen: wie schon angedeutet, ist das auch so eine Sache mit fliessenden Grenzen. Hatten sich meine Aussies - langhaarig - mal in der Wolle, dann gab es minimale Verletzungen, weil die Halskrause einfach viel abfängt. Als die junge Hündin (jetzt 4jährig) pubertierte, hatte ich über den Verlauf von 2 Läufigkeiten 2 Beissereien. Interessanterweise ging die ältere Hündin fast überhaupt nicht auf die Attacken der Junghündin ein, die damals schlichtweg in einem hormonellen Durcheinander war und mit sich selbst nicht so richtig klar kam. Ich hatte das auch unterschätzt, weil die Dalmihündinnen sich immer gut verstanden und reagierte zu spät bei vorausgehenden Anzeichen. Mittlerweile weiß ich, dass ich während des Endes der Läufigkeit (beide werden gleichzeitig läufig) und dann nochmal um die Scheinträchtigkeit herum bei Imponiergehabe sofort einzuschreiten habe - da reicht dann einmal eine Verwarnung meinerseits und es bleibt ruhig.
Bei Beissereien zwischen der Dalmihündin und älteren Aussiehündin (die liegen mehrere Jahre zurück, als die Aussiehündin pubertierte - man beachte den hormonellen Zusammenhang!) sah das alles sofort dramatischer aus, da beim Kurzhaarhund sehr viel leichter Verletzungen auftreten können (und dann noch ein weißer Hund mit Blut auf dem Fell).
Da reicht ein Fangzahnriß im Ohr oder am Kopf......
Klar, sowas schockt, sowas lässt einen die Hundehaltung hinterfragen. Aber es ist nun mal auch so, dass in einem Rudel nicht immer "Friede, Freude, Eierkuchen" herrscht, gerade, wenn es kein gewachsenes Rudel, sondern ein vom Menschen geformtes Rudel ist (ich sehe hier grosse Parallelen zu unseren Ziegen, die in den ersten Jahren mit zugekauften Neuzugängen auch viel mehr Unruhe in der Rangstruktur zeigten als in den letzten Jahren, in denen neue Tiere hineingeboren werden). Wir zwingen ggfs. Individuen, die in der Natur getrennte Wege gehen würden, zu einem Zusammenleben.
Und wenn's dann knallt, ist UNSERE Antwort eine Operation?Sabine
3 Australian Shepherds,
1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
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Gast
Danke Sabine, für Deinen wirklich interessanten Beitrag!
Meine Hündin besteht auch immer seeeehr auf gentlemanlikes Rüdenverhalten- wehe wenn nicht
@Boxertante: Überleg genau, ob es Dir selber auch guttun würde, wenn Du die selben Symptome hättest wie Deine Hündin, Dich kastrieren zu lassen.
Alles Gute für die Hündin
LG Larissa
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Was Sabine bezügl. Ammentätigkeit berichtet, wäre für mich eine gangbare Alternative zur Kastration. Von daher finde ich es jetzt nicht OT, meine Fragen hier zu stellen.
Ich hoffe, dass es auch für andere interessant ist (das PN-Fach ist echt zu klein).
@ Sabine:
Hat Deine Hündin ihre Ammenfunktion von einer Zuchthündin gezeigt bekommen?
Wann wäre der beste Zeitpunkt, direkt nach der Läufigkeit, um den imaginären Geburtstermin herum oder nur, wenn Milchbildung vorhanden ist?
Viele Grüße Marion
Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. John Lennon
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Zitat von MaReni Beitrag anzeigen@ Sabine:
Hat Deine Hündin ihre Ammenfunktion von einer Zuchthündin gezeigt bekommen?
Wann wäre der beste Zeitpunkt, direkt nach der Läufigkeit, um den imaginären Geburtstermin herum oder nur, wenn Milchbildung vorhanden ist?
Bei meiner Junghündin ist der Termin fast genau identisch mit einer echten Schwangerschaft 65 Tage und sie bekommt Welpen. Meine Althündin braucht 3 Wochen länger (beide Hündinnen werden gleichzeitig läufig) bis zum Geburtstermin.Babsi mit Wendy
~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~
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Barack
Sabine, du sprichst mir aus dem Herzen...
@ Boxertante: Die Leute staunen immer, wie gut sich mein Rüde Hündinnen gegenüber verhält. Der reagiert auf ne Läufigkeit wirklich nur, wenn die Hündin soweit ist. Er weiß, dass der Po einer Hündin sonst heilig ist Einfach mal auf sich zukommen lassen.
Viele trennen ja auch Rüde und Hündin in der Läufigkeit. Solange ich dabei bin, tue ich nicht mal das, weil ich gemerkt habe, dass dann sehr viel mehr Ruhe herrscht. Wenn meine Hündin bei ihm in Sichtweite ist, kann er sogar relaxt schlafen (was er im Haus eh immer tut)
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Boxertante
Ok ok ganz von vorne..
Also ich würde meine Hündin nicht wegen eines Rüden kastrieren lassen.. wir haben die Möglichkeit zu trennen.
Hallo,
ich denke nicht, dass Deine Hündin zu "männlich" ist.
Denn alles, was Du als Argumentationsgründe für eine Kastration angeführt hast:
- Brutpflegeverhalten
- Hinterbein heben beim pinkeln
- Rüden angehen
- Beisserei (da schreibst Du nicht, wie intensiv das war, Umfang des Beschädigungsbeissens, etc.)
Deshalb wollen wir doch vorher diesen Test machen.. wüssten wir es.. dann bräuchten wir ja auch keinen
Also meine Hündin macht keine kratzer.. meine andere Hündin wurde 5 mal gebissen davon 3 schwer verletzt.. das letzte mal im Mai..sie hat ihr die Muskelsehne durchgebissen...
Der Rüde musste auch schon dran glauben.. er musste an beiden Vorderbeine.. genäht werden...
Ich bin absolut gegen kastration.. nur mal am Rande .. wäre ich dafür.. dann hätte ich hier nicht gefragt.. und hätte dies schon längst getan.
Mein Mali Rüde.. ist ein absoluter liebenswerter und super sozialer Hund..
aber dennoch hat er es auch abbekommen
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Zitat von MaReni Beitrag anzeigen@ Sabine:
Hat Deine Hündin ihre Ammenfunktion von einer Zuchthündin gezeigt bekommen?
Wann wäre der beste Zeitpunkt, direkt nach der Läufigkeit, um den imaginären Geburtstermin herum oder nur, wenn Milchbildung vorhanden ist?
all meine Hündinnen haben das ganz natürlich gemacht mit Einsetzen der Scheinmutterschaft. Da war etwas Milch im Gesäuge, sie haben sich um die (Katzen)welpen gekümmert, diese haben sich an die Milchleiste begeben und genuckelt und somit den weiteren Milchfluss angeregt.
Da es meistens nur 1 oder 2 Welpen waren, reichte die sowieso durch die Scheinträchtigkeit vorhandene Milch aus, bei einer Hündin war es sogar so, dass sie als zweite Ersatzmutter einsprang, als bei Mama Nr. 1 nach einer OP wegen Pyometra die Milchleiste zu empfindlich für das Katzenkind war. Sie bildete innerhalb von 2 oder 3 Tagen Milch und säugte den Kater bis in's Alter von 6 Monaten. Das war göttlich anzusehen: der Kater kam nach Hause, Hündin stand auf, begrüsste ihn und beide gingen ein Stockwerk höher unter's Dach, wo die Hunde eine Couch im Schlafzimmer hatten. Ein paar Minuten später kamen beide wieder runter.
@Boxertante: ich bin der Meinung, dass Deine Hündin nicht zu männlich ist, weil von 5 Hündinnen, die ich bislang hatte (nur 1 davon kam kastriert zu mir, eine wurde 5 oder 6jährig nach einer Pyometra kastriert, die anderen drei sind/waren intakt) nur eine einzige Hündin NICHT mit erhobenem Hinterbein pinkelte (eine intakte Hündin übrigens). Und diese 4 könnten nicht unterschiedlicher im Charakter, Wesen, Stellung im Rudel und Verhalten während der Läufigkeit/Scheinträchtigkeit und im täglichen Umgang sein.Sabine
3 Australian Shepherds,
1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
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