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Hallo Andrea, ich habe bisher immer Frontline benutzt. Aber es ist halt alles Chemie.
Wir waren dieses Jahr in Bad Füssing in einem Hundehotel. Die Hunde im Hotel hatten beinahe alle ein Halsband um. War natürlich neugierig und habe nachgefragt. Es war eine Halskette mit Bernstein. Schwups wir in den Bernsteinladen und haben uns auch so ein Halsband gekauft. Ist ein Lederband mit ca. 10 Bernsteinen. Und stell Dir vor, seit Mai hatte unser Boller keine einzige Zecke mehr. Kann ich Dir nur empfehlen.
Lg
Susanne
Ich habe für Yaco einen Bernsteinstriegel gekauft,und er hat seinen Clip immer um!
wie oft reibt Ihr Eure Hunde denn mit dem Kokosöl ein? Einmal pro Woche? - Heute Morgen beim Blick auf die Wettervorhersage, viel mir ein, dass Zecken ja schon bei 8 Grad aktiv werden.
Ich fand diese Spot-On Präparate mit Neemöl auch immer gut wirksam, nur muss Robin sich dann immer so kratzen.
Sehr gut ist übrigens ein Chip, der im Bioresonanzgerät von der Tierheilpraktikerin auf den Hund abgestimmt wird. Dafür wird der Hund gescannt und der Chip entsprechend programmiert, damit das elektromagnetische Feld des Hundes dann unangenehm für Zecken und Flöhe ist. Das funktioniert super und ist sehr wirksam.
Entsprechende Tropfen (zum eingeben in die Schnauze) kann man auch herstellen lassen, aber der Chip ist besser. Der wird dann ins Halsband geklebt und wirkt also nur dann, wenn man dem Hund das Halsband anlegt und rausgeht. Die Tropfen wirken dann den ganzen Tag und man muss sie täglich dem Hund geben.
Nach vier Wochen verliert der Chip seine Wirkung und der Hund muss neu gescannt werden und bekommt einen neuen Chip ins Halsband.
Robins Fell ist so ca. 5 cm. lang, also nicht richtig kurz und nicht richtig lang. Ich habe das Öl auf meine Hände gegeben und bin gegen den Strich auf Robins Haut damit entlang gefahren.
Ich war überrascht, wie gut das Öl von Fell und Haut aufgenommen wurde, denn ich müsste mehrfach Öl auf die Hände geben. Fettig sieht das Fell jetzt überhaupt nicht aus. Eigentlich genau so wie vorher.
Ich hätte das ganze allerdings wohl erst machen sollen, kurz bevor ich mit ihm rausging, denn jetzt leckt er alles wieder ab .
ich mache nix. für eine zecke pro jahr und hund lohnt dat nich......
Bei uns kommt auch nix auf den Hund, wir warten mal ab wie viele der Viecher dieses Jahr kommen.
Letztes Jahr hatte das fahrradfahrende Herrchen mehr Zecken am Bein als unser Hund am ganzen Körper.
Wenn es ganz heftig wird dieses Jahr nehme ich auf jeden Fall keine Chemiekeule, aber das mit dem Kokosöl hört sich interessant an-hab´s hier zum ersten Mal gehört.
Puh, bin auch schon gespannt, wie zeckenmagnetisch mein "Neuer" sein wird.
Bei dem dunklen Fell wird es auch echt schwieriger die Biester zu finden...
Chemie kommt mir auf keinen Fall auf den Hund, werde erstmal Kokosöl versuchen, ein bissel Knoblauch und dann mal schaun. Wenn das nichts hilft trau ich mich auch mal wieder an die Bierhefe.
Eine Bernsteinkette kommt für den Wildfang jedenfalls nicht in Frage...
Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen. Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
Mir wird richtig Angst,wenn ich das hier alles so lese und dann meine Erfahrungen dazu nehme.
Bin auch gegen das Gift und habe letztes Jahr Bernsteinkette unbehandelt,Kokosöl kaltgepresst versucht,aber mein Grosser war ständig voller Zecken und die sind bei einem red-tri Aussie nicht alle zu finden.
Was passiert ist,die Biester haben voll zugeschlagen und er hatte eine Babesiose und Anaplasmose. Also wird mir dieses Jahr wohl die Chemie-Keule nicht erspart bleiben.
LG
Mein Hund hat sich wirklich genug Zeckenkrankheiten geholt und wir setzten aus diesem Grund dieses Jahr auf das Scalibor, falls wir es schaffen, Ebby's Lefzenekzem dauerhaft in Schach zu halten. Wenn nicht, ist das Scalibor nur eine Option für meinen Rüden.
Liebe Grüße von Ulli,
Ebby (Golden Retriever, *2007) & Bones (Hound, *2014) und
Ali (*01.11.2003 - † 26.02.2016) & Chanda (Rotti) im Herzen
Früher habe ich auch mal ein Spot-On ausprobiert, weil alle es so machten - hat nicht geholfen. Eine damalige Bekannte meinte, besser Chemie als so eine fiese übertragene Krankheit. Lange habe ich darüber nachgedacht und mir diverse Spot-Ons und auch Scalibor genauer angesehen, bin aber immer wieder, ob der Nebenwirkungen und den Einschränkungen, zurückgewichen. Hatte dann eine Bernsteinkette, die leider bei uns nicht wirklich geholfen hat. Meyla hat drahtiges, dichtes und überwiegend schwarzes Fell. Nun bekommt sie zum Frühjahr eine schicke Kurzhaarfrisur und ich werde mal das Kokos-Öl probieren (mhhhhhh).
Allerdings haben wir hier viele kleine Seen und einen kleinen Fluß vor der Tür und sobald es wärmer wird, ist Meyla sehr viel im Wasser. Nicht nur kurz, sie geht für ihr Leben gern richtig schwimmen, ich fürchte auch, dass dann das Öl rausgespült wird.
Habe gerade die Idee, dass man den Hund ja nach dem Spaziergang abspülen könnte, vielleicht hatte Meyla auch nicht ganz so viele Zecken, weil sie beim Schwimmen rausgespült wurden *denk*...Was meint ihr?
Ich nehme das Neemöl...Muffelt zwar ein bisschen aber ist ja gewollt...finde es aber nicht gruselig...Kann man auch nicht mit Wasser entfernen...
ansonsten absammeln
Chemie...nie
Habe mich auch mit einer TÄ unterhalten(nicht meine) die selbst 3 Hunde hat und sie sagt sie benutzt auch Chemie,wäre eben besser wie die Krankheiten die die Zecken übertragen. Wenn ich nur an die 3 Wochen Doxycyclin denke und eben,dass Sunka vielleicht die Anaplasmose nicht los wird,denke ich,dass die Chemieder Vorbeugung evt. doch zu vertreten ist!?
Bin einfach hin und her gerissen!!!!!
Warte es doch erst mal ab, da sind die Hunde unterschiedlich anfällig.
Hunde, welche chemisch behandelt wurden, haben folgend - ohne Chemie- einen höheren Befall, der Saison für Saison geringer wird. So ist jedenfalls meine Erfahrung.
Homöopathie hilft um die Konstitution des Hundes zu stärken und viele "Naturmittel" bekamst du doch auch genannt.
Auf meine Hunde kommt auch keine Chemie, inzwischen mache ich nichts mehr zur Prophylaxe, meine Hunde haben vielleicht 10 Zecken im Jahr.
Ja das ist ja alles schön und gut,aber eine Anaplasmose die evt. nie ausheilt und dann schubweise Doxycyclin-Gabe ist für die Tiere nicht minder schädlich.
Auch das muss man sich dann überlegen. Doxy kann zu Verätzungen der Schleimhaut in Speiseröhre und Magen führen. Mein Hund hat ganz massiv abgenommen und nichts mehr gefressen,jetzt päppele ich ihn wieder langsam auf.
Es ist nicht so leicht,wenn m,an das miterlebt hat.
Mein Armer war ganz schlimm krank,konnte kaum noch laufen,hatte starke Schmerzen und lag nur noch herum.
Hallo Fories,
ich gebe täglich 1Tel.Knoblauchöl und 1Tel. Bierhefe über das Fressen und massiere alle 3 Tage etwas CDVet Abwehrkonzentrat mit Teebaumöl ans Ohr und in das Fell. Ergebnis nach 1Jahr= keine Zecke auf dem Hund.Ich habe nur 1 Zecke auf dem Teppich gefunden, die war aber auch vielleicht von mir?
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