Hallo liebe Hundefreunde,
bei meinem Berner Sennenhund, 6 Jahre, sind vor 8 Wochen sämtliche Lymphknoten (vorne und hinten) dick angeschwollen.
Wir haben ihn erst Ende März aus dem Tierheim geholt. Er hatte eine Ohrentzündung (rechts), die von der TÄ dreimal operativ entfernt wurde (waren wohl schon richtige Geschwüre-gutartig). Nun hat er auf der rechten Seite nix mehr....
Wie lange er diese Ohrentzündung hatte, weiss niemand, da der Vorbesitzer verstorben ist, vermutlich aber hatte unser lieber "Bärli" dass schon im zarten Welpenalter bekommen.
Bin nach einer Woche, in der die Schwellung täglich etwas dicker wurde, zum TA, es wurde ein Blutbild gemacht und er wurde geröntgt. Durch die Entzündung ist das Ergebnis des Blutbildes aber nicht eindeutig gewesen. Die TA hat als erstes auf maligen Hysitiozystose (besonders schnelle und bösartige Krebsart in den Zellen des Immunsystems) getippt. Wurde zu einem Spezialisten geschickt, der sich seit etlichen Jahren mit dieser Krankheit beschäftigt. Aus den Röntgenbilder konnte er nichts ersehen (keine Tumore).Er hat Proben aus den vorderen und hinteren Lymphknoten genommen und ins Labor geschickt. Sollte aber vorerst mit Antibiotika und Kortison behandeln. Nach ewig langen 4 Wochen bekam ich die Nachricht, dass keine Tumorzellen in den Lymhknoten sind. Prima - aber die Schwellung ist nicht zurück gegangen, zusätzlich hat er noch ganz rote Augen bekommen und fängt an, sich dauernd zu beißen, besonders an den Pfoten und an den Hinterläufen, teilweise beißt er sich richtige Büschel Fell aus.
Nun wurde "Bärli vor einer guten Woche auf eine anderes Antibiotika umgestellt - dies hat aber auch nichts gebracht. Habe mir nun in der Apotheke Lymphomysot geholt.
Soll eigentlich morgen wieder zum TA - habe mir nun überlegt, ob ich nicht mal zu einer THP gehe.
Mein TA meinte zwar, wenn das stärkste Antibiotika nichts bringt, hilft auch keine Homöopathie, er hat 20 Jahre Erfahrung.
Vielleicht hat ja auch einer von Euch schonmal einen ähnlichen Fall gehabt und kann mir einen entscheidenden Tipp geben. Bin für alle Anregungen dankbar.
Tierische Grüße
Pia + Bärli
bei meinem Berner Sennenhund, 6 Jahre, sind vor 8 Wochen sämtliche Lymphknoten (vorne und hinten) dick angeschwollen.
Wir haben ihn erst Ende März aus dem Tierheim geholt. Er hatte eine Ohrentzündung (rechts), die von der TÄ dreimal operativ entfernt wurde (waren wohl schon richtige Geschwüre-gutartig). Nun hat er auf der rechten Seite nix mehr....
Wie lange er diese Ohrentzündung hatte, weiss niemand, da der Vorbesitzer verstorben ist, vermutlich aber hatte unser lieber "Bärli" dass schon im zarten Welpenalter bekommen.
Bin nach einer Woche, in der die Schwellung täglich etwas dicker wurde, zum TA, es wurde ein Blutbild gemacht und er wurde geröntgt. Durch die Entzündung ist das Ergebnis des Blutbildes aber nicht eindeutig gewesen. Die TA hat als erstes auf maligen Hysitiozystose (besonders schnelle und bösartige Krebsart in den Zellen des Immunsystems) getippt. Wurde zu einem Spezialisten geschickt, der sich seit etlichen Jahren mit dieser Krankheit beschäftigt. Aus den Röntgenbilder konnte er nichts ersehen (keine Tumore).Er hat Proben aus den vorderen und hinteren Lymphknoten genommen und ins Labor geschickt. Sollte aber vorerst mit Antibiotika und Kortison behandeln. Nach ewig langen 4 Wochen bekam ich die Nachricht, dass keine Tumorzellen in den Lymhknoten sind. Prima - aber die Schwellung ist nicht zurück gegangen, zusätzlich hat er noch ganz rote Augen bekommen und fängt an, sich dauernd zu beißen, besonders an den Pfoten und an den Hinterläufen, teilweise beißt er sich richtige Büschel Fell aus.
Nun wurde "Bärli vor einer guten Woche auf eine anderes Antibiotika umgestellt - dies hat aber auch nichts gebracht. Habe mir nun in der Apotheke Lymphomysot geholt.
Soll eigentlich morgen wieder zum TA - habe mir nun überlegt, ob ich nicht mal zu einer THP gehe.
Mein TA meinte zwar, wenn das stärkste Antibiotika nichts bringt, hilft auch keine Homöopathie, er hat 20 Jahre Erfahrung.
Vielleicht hat ja auch einer von Euch schonmal einen ähnlichen Fall gehabt und kann mir einen entscheidenden Tipp geben. Bin für alle Anregungen dankbar.
Tierische Grüße
Pia + Bärli
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