Hallo zusammen,
Chester(4) ist ein schreckhafter und manchmal auch ein ängstlicher Hund, ausserdem sehr hyperaktiv, dies schon von Anfang an.
Also folgendes:
Ich habe mich vor zwei Jahren von meinem Mann getrennt und Chester erst nach einem halben Jahr bekommen, da er bei meinem Ex nicht mehr fressen wollte. Ich hätte ihn gern sofort mitgenommen, aber mein Ex wollte es nicht.
Bei mir und meinem neuen Partner fühlte er sich direkt wieder wohl, er fraß und auch sonst ging es ihm gut.
Vor ca. einem Jahr wurden wir nachts um 4 Uhr aus unserer Wohnung geklingelt, da es im Erdgeschoss brannte. Es war natürlich Hektik pur und Chester hatte wahnsinnige Angst, zudem mußten wir 3 Monate zu meinen Eltern ziehen, da die Wohnung wegen dem Ruß nicht bewohnbar war.
Leider mußte ich arbeiten und Chester bei meinen Eltern lassen, was sonst nie ein Problem war.
Aber seit dem Brand hat er richtige Verlustängste, wenn wir spazieren gehen und einer entfernt sich dann jault und schreit er, ausser in unserer Wohnung, da bleibt er zum Glück problemlos allein.
Chester steht eigentlich den ganzen Tag unter Strom, er konnte noch nie ruhig liegen bleiben.
Nun bin ich auch noch Oma geworden und Chester macht Terror wenn wir uns mit dem Baby beschäftigen, er ist dann total aufgedreht und kommt erst wieder zur Ruhe wenn sie weg sind. Es bringt auch nichts ihn aus zu sperren.
Wie kann ich Chester helfen, habe es mit Sedarom, einem Nahrungsergänzungsmittel probiert. Außer das der Kot schön fest ist, hat
es nichts gebracht.
Gibt es ein Mittel das wirklich hilft?
Wird ein Hund, wenn man ihn kastrieren läßt ruhiger und läßt der Stress mit anderen Hunden nach ?
Chester hat nämlich einen Herzfehler und ich möchte eigentlich jeglichen Stress meiden.
Bin eigentlich kein Freund von Kastration, aber wenn Chester damit nicht mehr so hyper wär, würde ich es in Erwägung ziehen.
Ich frage hier nach, da die meisten TÄ nur Geld mit der Kastration
verdienen wollen.
Hoffe, ihr habt ein paar gute Tipps.
LG Ines mit Chester
Chester(4) ist ein schreckhafter und manchmal auch ein ängstlicher Hund, ausserdem sehr hyperaktiv, dies schon von Anfang an.
Also folgendes:
Ich habe mich vor zwei Jahren von meinem Mann getrennt und Chester erst nach einem halben Jahr bekommen, da er bei meinem Ex nicht mehr fressen wollte. Ich hätte ihn gern sofort mitgenommen, aber mein Ex wollte es nicht.
Bei mir und meinem neuen Partner fühlte er sich direkt wieder wohl, er fraß und auch sonst ging es ihm gut.
Vor ca. einem Jahr wurden wir nachts um 4 Uhr aus unserer Wohnung geklingelt, da es im Erdgeschoss brannte. Es war natürlich Hektik pur und Chester hatte wahnsinnige Angst, zudem mußten wir 3 Monate zu meinen Eltern ziehen, da die Wohnung wegen dem Ruß nicht bewohnbar war.
Leider mußte ich arbeiten und Chester bei meinen Eltern lassen, was sonst nie ein Problem war.
Aber seit dem Brand hat er richtige Verlustängste, wenn wir spazieren gehen und einer entfernt sich dann jault und schreit er, ausser in unserer Wohnung, da bleibt er zum Glück problemlos allein.
Chester steht eigentlich den ganzen Tag unter Strom, er konnte noch nie ruhig liegen bleiben.
Nun bin ich auch noch Oma geworden und Chester macht Terror wenn wir uns mit dem Baby beschäftigen, er ist dann total aufgedreht und kommt erst wieder zur Ruhe wenn sie weg sind. Es bringt auch nichts ihn aus zu sperren.
Wie kann ich Chester helfen, habe es mit Sedarom, einem Nahrungsergänzungsmittel probiert. Außer das der Kot schön fest ist, hat
es nichts gebracht.
Gibt es ein Mittel das wirklich hilft?
Wird ein Hund, wenn man ihn kastrieren läßt ruhiger und läßt der Stress mit anderen Hunden nach ?
Chester hat nämlich einen Herzfehler und ich möchte eigentlich jeglichen Stress meiden.
Bin eigentlich kein Freund von Kastration, aber wenn Chester damit nicht mehr so hyper wär, würde ich es in Erwägung ziehen.
Ich frage hier nach, da die meisten TÄ nur Geld mit der Kastration
verdienen wollen.
Hoffe, ihr habt ein paar gute Tipps.
LG Ines mit Chester
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