Ein Hallo an alle!
Der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe in erster Linie ist unser Sorgenkind Idefix in der Hoffnung, dass hier noch jemnd eine Idee hat, was er haben könnte.
Aber ich schreib mal von vorn - es wird aber lang, Sorry schon mal dafür, geht aber nicht anders.
Im Mai vorigen Jahres hat sich meine Mann seinen Traum erfüllt und wir haben uns von einem Züchter einen Berner gekauft.
Im September oder Oktober waren wir einmalig mit ihm auf einer Ausstellung, da wurde uns gesagt, er hätte ein Gangproblem.
Also sind wir in die Klinik und haben es anschauen lassen. Wegen verdacht auf HD wurde er Anfang dezember 2010 unter Narkose geröntgt.
Er fiel an dem Abend der Narkose mehrfach um, ich habe es auf die Nachwirkung der Narkose geschoben. dann war einige tage Ruhe und kurz vor Weihnachten fiel er mir wieder um, als er unbedingt einen Hundekeks wollte und aufgeregt war. Es bestand Verdacht auf Epi. Wir wieder in die Klinik. Dort wurde er positiv auf Anaplasmose und Borreliose getestet. Er bekam Doxy über 30 Tage und es ging ihm besser.
Dabei ging es ihm auch besser, aber er fiel weiter die erste Zeit um, manchmal 2 mal am Tag. Er krampft dabei nicht und hat auch keinen Schaum vorm Mund oder so wie bei Epi üblich. Er macht sich eher steif, hebt den Kopf und pullert unter sich. Wenn es schlimm ist, jault er auch noch. Ich habe das Gefühl, dass er eher einen Schmerzschub hat.
Bei den Routineuntersuchungen vom Blut fiel auf, dass die Leukos immer zu hoch sind.
Ab März/April war es dann so, dass er ca. alle 4 Wochen Fioeber bekam und es ihm nicht gut ging. Wir sind zum TA und er wurde mit AB ( meist Clavaseptin ) und einen Fiebermittel und einem Schmerzmittel behandelt. das schlug auch an und es ging ihm wieder gut. Bis zum nächsten mal. Im Juni war es wieder so, da sind wir zu einem anderen TA, weil unserer wieder seine 3 Spritzen geben wollte und gut ist. Aber wir wollten eine Diagnose. Da er jetzt das Maul nicht mehr aufgemacht hat richtig, bekam er eine Kurznarkose und wurde geröntgt. Am abend fiel er wieder um.
Dabei wurde eine Kiefergelenkentzündung festgestellt. Er bekam Prednisolon und es wurde besser. Nach dem Ausschleichen waren die Leukos auch wieder unten.
Wir dachten, wir hätten endlich das Übel gefunden - weit gefehlt. Eines morgens im Juli ist er morgens wieder umgefallen.
Da sind wir zum 4. TA. Der gibt sich auch alle Mühe und hat deutlich mehr Kompetenz als die vorhergehenden - er möchte wie wir eine Diagnose finden.
Es steht im Moment durch die Untersuchungen( Blu/Röntgen/Ultraschall ) fest, dass:
-die Anaplasmose und Borreliose NICHT aktiv ist ( wir hatten den Verdacht, dass es ihm alle 4 Wochen schlecht geht, weil die Borrelien sich ale 28 tage teilen )
- alle Organe o.B. sind
- es sich nicht um irgendwelche Parasiten oder Mittelmeerkrankheiten handelt
- er keine Niernschädigung hat, was im Raum stand, weil Harnstoff und Kreatinin geringfügig erhöht sind
Die Leukos sind wieder bei 19,6 G/l bei Referenz 6-12 ( laboklin ) - Befund vom 28.07.
Er hat keine antinuklearen Antikörper.
Keine Glomerulonephritis.
Für morgen steht eine Biopsie vom Knochenmark an.
Wir wissen einfach nicht mehr weiter. Und langsam gehen uns bei den ganzen Untersuchungen auch die finanziellen Mittel aus.
Kennt hier jemand diese Symptome und kann helfen. Hat wer noch eine Idee, was unser Hund haben könnte?
Er ist übrigens gerade mal 16 Monate alt, was das ganze für alle nur noch schlimmer macht.
LG Yvonne
Der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe in erster Linie ist unser Sorgenkind Idefix in der Hoffnung, dass hier noch jemnd eine Idee hat, was er haben könnte.
Aber ich schreib mal von vorn - es wird aber lang, Sorry schon mal dafür, geht aber nicht anders.
Im Mai vorigen Jahres hat sich meine Mann seinen Traum erfüllt und wir haben uns von einem Züchter einen Berner gekauft.
Im September oder Oktober waren wir einmalig mit ihm auf einer Ausstellung, da wurde uns gesagt, er hätte ein Gangproblem.
Also sind wir in die Klinik und haben es anschauen lassen. Wegen verdacht auf HD wurde er Anfang dezember 2010 unter Narkose geröntgt.
Er fiel an dem Abend der Narkose mehrfach um, ich habe es auf die Nachwirkung der Narkose geschoben. dann war einige tage Ruhe und kurz vor Weihnachten fiel er mir wieder um, als er unbedingt einen Hundekeks wollte und aufgeregt war. Es bestand Verdacht auf Epi. Wir wieder in die Klinik. Dort wurde er positiv auf Anaplasmose und Borreliose getestet. Er bekam Doxy über 30 Tage und es ging ihm besser.
Dabei ging es ihm auch besser, aber er fiel weiter die erste Zeit um, manchmal 2 mal am Tag. Er krampft dabei nicht und hat auch keinen Schaum vorm Mund oder so wie bei Epi üblich. Er macht sich eher steif, hebt den Kopf und pullert unter sich. Wenn es schlimm ist, jault er auch noch. Ich habe das Gefühl, dass er eher einen Schmerzschub hat.
Bei den Routineuntersuchungen vom Blut fiel auf, dass die Leukos immer zu hoch sind.
Ab März/April war es dann so, dass er ca. alle 4 Wochen Fioeber bekam und es ihm nicht gut ging. Wir sind zum TA und er wurde mit AB ( meist Clavaseptin ) und einen Fiebermittel und einem Schmerzmittel behandelt. das schlug auch an und es ging ihm wieder gut. Bis zum nächsten mal. Im Juni war es wieder so, da sind wir zu einem anderen TA, weil unserer wieder seine 3 Spritzen geben wollte und gut ist. Aber wir wollten eine Diagnose. Da er jetzt das Maul nicht mehr aufgemacht hat richtig, bekam er eine Kurznarkose und wurde geröntgt. Am abend fiel er wieder um.
Dabei wurde eine Kiefergelenkentzündung festgestellt. Er bekam Prednisolon und es wurde besser. Nach dem Ausschleichen waren die Leukos auch wieder unten.
Wir dachten, wir hätten endlich das Übel gefunden - weit gefehlt. Eines morgens im Juli ist er morgens wieder umgefallen.
Da sind wir zum 4. TA. Der gibt sich auch alle Mühe und hat deutlich mehr Kompetenz als die vorhergehenden - er möchte wie wir eine Diagnose finden.
Es steht im Moment durch die Untersuchungen( Blu/Röntgen/Ultraschall ) fest, dass:
-die Anaplasmose und Borreliose NICHT aktiv ist ( wir hatten den Verdacht, dass es ihm alle 4 Wochen schlecht geht, weil die Borrelien sich ale 28 tage teilen )
- alle Organe o.B. sind
- es sich nicht um irgendwelche Parasiten oder Mittelmeerkrankheiten handelt
- er keine Niernschädigung hat, was im Raum stand, weil Harnstoff und Kreatinin geringfügig erhöht sind
Die Leukos sind wieder bei 19,6 G/l bei Referenz 6-12 ( laboklin ) - Befund vom 28.07.
Er hat keine antinuklearen Antikörper.
Keine Glomerulonephritis.
Für morgen steht eine Biopsie vom Knochenmark an.
Wir wissen einfach nicht mehr weiter. Und langsam gehen uns bei den ganzen Untersuchungen auch die finanziellen Mittel aus.
Kennt hier jemand diese Symptome und kann helfen. Hat wer noch eine Idee, was unser Hund haben könnte?
Er ist übrigens gerade mal 16 Monate alt, was das ganze für alle nur noch schlimmer macht.
LG Yvonne
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