Hallo zusammen.
Ich habe zwei Hunde, Pacman (7 Jahre) ist ein Dackel-Mischling und Sammy (1,5 Jahre) ist ein American Cocker.
Vor ca. 1,5-2 Monaten hatten Beide auf einmal fiesen Durchfall, sehr dünn und stinkig. Mit den üblichen Mitteln (Heilerde, gekochte Karotte) war das Ganze bald vorbei.
Seit dem läuft es so ab, dass Pacman alle 3 Wochen für einen Tag Durchfall hat. Sammy hat jedoch alle 2-3 Tage ein bis zwei Tage lang Durchfall. 2 Mal mit Erbrechen.
Den ganzen Vorrat an Fleisch hatte ich weggeworfen, weil es zum ersten Mal geschah, als eine neue Lieferung verfüttert wurde. Doch mittlerweile kann ich gar nichts mehr ausschliessen. Die Lebensmittel, die früher problemlos vertragen wurden, werden zwei Tage lang problemlos gefuttert, am dritten nicht.
Kotproben über drei Tage gesammelt und im Labor testen lassen, beide Hunde sind soweit wurmfrei.
Die Hunde werden seit einem Jahr gebarft. Sammy hat keine Futtermittelallergien, sondern nur ein paar Unverträglichkeiten: Das Fleisch darf weder zu fett noch zu sehnig sein. Gemüse und Obst nur gedünstet. Gewolftes Fleisch ist problematisch, das war's dann aber eigentlich auch schon.
Gefüttert werden die Beiden zwei Mal am Tag, morgens meist RFK und Gemüse (Bio-Babynahrung), abends Muskelfleisch. Auf dem Speiseplan stehen ausserdem Innereien in Bio-Qualität, Fisch, Yoghurt, Omega3-reiche Öle, etc.
Im Moment habe ich das Sortiment stark reduziert, aber auch das macht keinen Unterschied. Es ist egal, ob ich das Fleisch auch dünste oder es roh gebe - es gibt keine Regelmässigkeit.
Sammy ist aktuell läufig, läuft also an der Leine und hat kaum eine Möglichkeit, irgendwas auf der Strasse zu sammeln und zu fressen. Nach Gras schnappt sie aber immer wieder.
Seit gut einem Jahr gibt es für Beide keine chemischen Keulen wie Entwurmung oder Zecken-/Flohschutz. Aktuell haben die Hunde paar Flöhe, die wir versuchen mit Kieselgur loszuwerden. Die Tierklinik hat mir versichert, dass da kein Zusammenhang bestehen kann - Flöhe/Durchfall.
Den Hunden geht es soweit gut, sie fressen gern, sie trinken, sie spielen.
Sammy hatte eine leidvolle Vorgeschichte. Als wir sie mit 6 Monaten zu uns nahmen, war sie völlig "runtergewirtschaftet" - 8 Monate hat es gedauert, all ihre Probleme (Blasenentzündungen, Vaginitis, Augenentzündungen, Ohrenentzündungen) zu beseitigen. Seit Januar dieses Jahres ging es ihr eigentlich durchgehend gut.
Sammy hat jetzt schon etwas zu viel abgenommen, ich habe enorme Angst, dass sie wieder geschwächt wird und das Immunsystem wieder zusammenbricht.
Einen Tierheilpraktiker, der sich mit BARF auskennt, haben wir hier nicht. Fertigfutter verträgt sie überhaupt keine, sind wir auch nicht wirklich dran interessiert.
Wie gesagt, ich habe die Lebensmittelarten jetzt stark runtergefahren und gebe zu jeder Mahlzeit Yoghurt (natur, bio) und mehrmals die Woche Heilerde hinzu. Ich hatte das Gefühl, das verlängert die gesunden Phasen etwas, bis es heute morgen wieder ganz schlimm war.
Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Ich kann ihr aktuell nur beim Abnehmen zugucken.
Ich habe zwei Hunde, Pacman (7 Jahre) ist ein Dackel-Mischling und Sammy (1,5 Jahre) ist ein American Cocker.
Vor ca. 1,5-2 Monaten hatten Beide auf einmal fiesen Durchfall, sehr dünn und stinkig. Mit den üblichen Mitteln (Heilerde, gekochte Karotte) war das Ganze bald vorbei.
Seit dem läuft es so ab, dass Pacman alle 3 Wochen für einen Tag Durchfall hat. Sammy hat jedoch alle 2-3 Tage ein bis zwei Tage lang Durchfall. 2 Mal mit Erbrechen.
Den ganzen Vorrat an Fleisch hatte ich weggeworfen, weil es zum ersten Mal geschah, als eine neue Lieferung verfüttert wurde. Doch mittlerweile kann ich gar nichts mehr ausschliessen. Die Lebensmittel, die früher problemlos vertragen wurden, werden zwei Tage lang problemlos gefuttert, am dritten nicht.
Kotproben über drei Tage gesammelt und im Labor testen lassen, beide Hunde sind soweit wurmfrei.
Die Hunde werden seit einem Jahr gebarft. Sammy hat keine Futtermittelallergien, sondern nur ein paar Unverträglichkeiten: Das Fleisch darf weder zu fett noch zu sehnig sein. Gemüse und Obst nur gedünstet. Gewolftes Fleisch ist problematisch, das war's dann aber eigentlich auch schon.
Gefüttert werden die Beiden zwei Mal am Tag, morgens meist RFK und Gemüse (Bio-Babynahrung), abends Muskelfleisch. Auf dem Speiseplan stehen ausserdem Innereien in Bio-Qualität, Fisch, Yoghurt, Omega3-reiche Öle, etc.
Im Moment habe ich das Sortiment stark reduziert, aber auch das macht keinen Unterschied. Es ist egal, ob ich das Fleisch auch dünste oder es roh gebe - es gibt keine Regelmässigkeit.
Sammy ist aktuell läufig, läuft also an der Leine und hat kaum eine Möglichkeit, irgendwas auf der Strasse zu sammeln und zu fressen. Nach Gras schnappt sie aber immer wieder.
Seit gut einem Jahr gibt es für Beide keine chemischen Keulen wie Entwurmung oder Zecken-/Flohschutz. Aktuell haben die Hunde paar Flöhe, die wir versuchen mit Kieselgur loszuwerden. Die Tierklinik hat mir versichert, dass da kein Zusammenhang bestehen kann - Flöhe/Durchfall.
Den Hunden geht es soweit gut, sie fressen gern, sie trinken, sie spielen.
Sammy hatte eine leidvolle Vorgeschichte. Als wir sie mit 6 Monaten zu uns nahmen, war sie völlig "runtergewirtschaftet" - 8 Monate hat es gedauert, all ihre Probleme (Blasenentzündungen, Vaginitis, Augenentzündungen, Ohrenentzündungen) zu beseitigen. Seit Januar dieses Jahres ging es ihr eigentlich durchgehend gut.
Sammy hat jetzt schon etwas zu viel abgenommen, ich habe enorme Angst, dass sie wieder geschwächt wird und das Immunsystem wieder zusammenbricht.
Einen Tierheilpraktiker, der sich mit BARF auskennt, haben wir hier nicht. Fertigfutter verträgt sie überhaupt keine, sind wir auch nicht wirklich dran interessiert.
Wie gesagt, ich habe die Lebensmittelarten jetzt stark runtergefahren und gebe zu jeder Mahlzeit Yoghurt (natur, bio) und mehrmals die Woche Heilerde hinzu. Ich hatte das Gefühl, das verlängert die gesunden Phasen etwas, bis es heute morgen wieder ganz schlimm war.
Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Ich kann ihr aktuell nur beim Abnehmen zugucken.
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