mein "sorgenkind", ehemaliger tötungseinsitzer, ist mittlerweile 10 monate bei uns.
rüde, kastriert, ca. 2,5 bis 3 (?) jahre alt, ein herdenschutzhundmischling.
er lebt mit drei weibchen, meinem mann und mir mittlerweile unproblematisch zusammen, er fühlt sich auch in "seinem" haus und garten wohl.
trotzdem finde ich nach den meisten nächten irgendwo ein lackerl, ist aber keine markierung.
wenn er unter tags im haus ist, gibt es dieses problem nicht.
habe auch beobachtet, ob es damit zusammenhängt, wenn er draussen stress hatte. es passiert aber auch dann, wenn er " nur" im garten war und er den ganzen tag relaxen konnte.
mehrere leute meinen, das kommt von der zwingerhaltung in der tötung und was er vorher erlebt hat. ich habe es auch schon mit möbel umstellen versucht, daß die stellen, die betroffen waren, nicht mehr verfügbar sind.
was könnte es sonst noch sein bzw was kann ich dagegen tun ?
rüde, kastriert, ca. 2,5 bis 3 (?) jahre alt, ein herdenschutzhundmischling.
er lebt mit drei weibchen, meinem mann und mir mittlerweile unproblematisch zusammen, er fühlt sich auch in "seinem" haus und garten wohl.
trotzdem finde ich nach den meisten nächten irgendwo ein lackerl, ist aber keine markierung.
wenn er unter tags im haus ist, gibt es dieses problem nicht.
habe auch beobachtet, ob es damit zusammenhängt, wenn er draussen stress hatte. es passiert aber auch dann, wenn er " nur" im garten war und er den ganzen tag relaxen konnte.
mehrere leute meinen, das kommt von der zwingerhaltung in der tötung und was er vorher erlebt hat. ich habe es auch schon mit möbel umstellen versucht, daß die stellen, die betroffen waren, nicht mehr verfügbar sind.
was könnte es sonst noch sein bzw was kann ich dagegen tun ?
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