Hallo,
eine unserer Hündinnen (3 Jahre, kastriert) hatte schon mit 8 Monaten ihre erste Scheideninfektion, die in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt. Das größte Problem ist, dass sie vermutlich aufgrund einer Staupeinfektion neurologisch behindert, dementsprechend ängstlich ist und sich im Bereich der Scheide nicht anfassen lässt, geschweige denn sich etwas darauf schmieren oder tupfen lässt.
Inzwischen wissen wir auch, dass die Ursache anatomisch bedingt sein kann. Die Harnröhre ragt ungewöhnlich weit in die Scheide, so dass sie für Bakterien leicht erreichbar ist.
Immer wieder gibt es Kuren mit Cranberry-Kapseln. Auch ein Spray mit Thymian-Zusatz hatten wir, aber das Sprühen ist für sie eine Tortur.
Nun ist es wieder so schlimm, dass sie dicken schleimigen gelblichen Ausfluss hat.
Die Laboruntersuchung sagt:
Hoher Gehalt ß-hämolysierende Streptokokken
Hoher Gehalt Staphylococcus pseudintermedius (früher Staph. Intermedius)
Hoher Gehalt Pseudomonas Putida
Es wurde ein Antibiogramm erstellt und wir haben Antibiotika mitbekommen um die aktute Entzündung zu behandeln. Die anschließende Behandlung soll homöopathisch erfolgen.
Wir teilbarfen - heißt morgens gibt es ein wenig Trockenfutter mit Joghurt oder Hüttenkäse und Wasser und nachmittags die Hauptmahlzeit roh (Gemüse auch gekocht) und getreidefrei.
Meine Frage ist nun: Wie kann ich durch Futterzusätze (ich denke da z.B. an Thymian) oder durch Weglassen bestimmter Futterbestandteile dem Bakterienwachstum entgegenwirken?
Für Eure Antworten schon mal lieben Dank!
eine unserer Hündinnen (3 Jahre, kastriert) hatte schon mit 8 Monaten ihre erste Scheideninfektion, die in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt. Das größte Problem ist, dass sie vermutlich aufgrund einer Staupeinfektion neurologisch behindert, dementsprechend ängstlich ist und sich im Bereich der Scheide nicht anfassen lässt, geschweige denn sich etwas darauf schmieren oder tupfen lässt.
Inzwischen wissen wir auch, dass die Ursache anatomisch bedingt sein kann. Die Harnröhre ragt ungewöhnlich weit in die Scheide, so dass sie für Bakterien leicht erreichbar ist.
Immer wieder gibt es Kuren mit Cranberry-Kapseln. Auch ein Spray mit Thymian-Zusatz hatten wir, aber das Sprühen ist für sie eine Tortur.
Nun ist es wieder so schlimm, dass sie dicken schleimigen gelblichen Ausfluss hat.
Die Laboruntersuchung sagt:
Hoher Gehalt ß-hämolysierende Streptokokken
Hoher Gehalt Staphylococcus pseudintermedius (früher Staph. Intermedius)
Hoher Gehalt Pseudomonas Putida
Es wurde ein Antibiogramm erstellt und wir haben Antibiotika mitbekommen um die aktute Entzündung zu behandeln. Die anschließende Behandlung soll homöopathisch erfolgen.
Wir teilbarfen - heißt morgens gibt es ein wenig Trockenfutter mit Joghurt oder Hüttenkäse und Wasser und nachmittags die Hauptmahlzeit roh (Gemüse auch gekocht) und getreidefrei.
Meine Frage ist nun: Wie kann ich durch Futterzusätze (ich denke da z.B. an Thymian) oder durch Weglassen bestimmter Futterbestandteile dem Bakterienwachstum entgegenwirken?
Für Eure Antworten schon mal lieben Dank!
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